Namibia

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pstra

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27.10.2014
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Tag7 - Vingerklip Lodge

Heute Stand im Grunde genommen nur Autofahren auf dem Programm.
Den westlichen Teil des Etosha Nationalparks ließen wir aus Zeitgründen aus.
Das nächstgrößere Ziel hieß Swakopmund. Da uns das für einen Tag allerdings zu weit erschien planten wir eine Nacht in der Vingerklip Lodge ein. Wir schliefen etwas länger, taten uns dann das Frühstücksbuffet an und bestiegen noch den Turm der zum Okaukuejo Camp gehörte.

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Elephanten gab es nicht zu sehen aber viele andere Tiere kamen und gingen. War nicht ganz so spektakulär aber ein schöner Start in den Tag. Alsbald ging es über normal Straßen nach Oujo.

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Ein paar Besorgungen im Supermarkt gemacht dazu ATM und das übliche Volltanken. In der scheinbar deutschen Bäckerei gab es dann noch Cappuccino und Schweineohren :D
Weiter ging es über asphaltierte Straßenrichtung Westen bis das Navi uns anwies links abzubiegen. Los ging es mit den Schotterpisten. Viele sind so breit das vier bis sechs Autos nebeneinander passen würden. Je nach Zustand waren Geschwindigkeiten von 50 – 120kmh drin. Manche Abschnitte sind glatter als eine Autobahn, manche haben so viel Querfugen und sind so holperig das es im Auto kracht und scheppert das man sein eigenes Wort nicht versteht. Auch wenn wenig Gegenverkehr ist hilft einem die Breite der Straßen bei höheren Geschwindigkeiten. Wenn das Auto versetzt oder etwas anfängt zu driften muss man nicht hektisch Gegenlenken sondern kann das Auto erstmal machen lassen. Generell muss man aber sehr aufmerksam sein und es gehören definitiv beide Hände ans Lenkrad.
An das Fahrverhalten gewöhnt man sich recht schnell und dort wo man schneller fahren kann macht es sogar Spass. Nach vier-fünf Stunden auf solchem Untergrund ist man dann aber auch fertig.

Nach einer guten halben Stunde erreichten wir die Vingerklip Lodge.

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Die Anlage ist wirklich toll angelegt und man fühlt sich sofort wohl. Wir wollten sofort um eine Nacht verlängern es war aber alles ausgebucht.

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Unser Haus.

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Wir entspannten eine Weil am Pool und machten uns dann auf ins Eagles Nest. In der Lodge kann man entweder unten Essen oder man steigt den Felsen hinauf, was sehr zu empfehlen ist (man sollte vorher reservieren).

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Ein paar Serpentinen gelaufen, das letzte Stück über ein „Baugerüst“ und schon stand man oben von wo aus man natürlich eine super Aussicht hat.

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Man kann auch auf dem Berg übernachten, hier gibt es ein kleines Haus zu mieten. Das Abendessen bestand aus BBQ und wahr sehr lecker.

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Irgendwann machten wir uns wieder auf dem Weg in unser Zimmer um von der Terrasse aus die Milchstraße zu beobachten, genial!

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pstra

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27.10.2014
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Tag8 - auf nach Swakopmund

Zum Frühstücksbuffet gab es frische Eierspeisen und wir nahmen danach den Weg nach Swakopmund in Angriff.
Wir fuhren den Weg wieder zurück und hatten dann bis Khorixa asphaltierte Straßen. Statt direkt nach Swakopmund zu fahren machten wir einen Umweg und fuhren erst noch zur Spitzkoppe.

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Nach Shopping war uns nicht deshalb verzichteten wir auf einen Besuch in der Mall ;)

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Es gab teilweise ziemlich viel Gegenverkehr :D


Spitzkoppe von weiter weg.

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Dort angekommen erstmal wieder angemeldet und Eintritt bezahlt - 3 Euro pP und 4,5 Euro pro Fahrzeug.

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Man kann überall anhalten, aussteigen und rumlaufen was wir auch taten.

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Öffentliches WC bekommt hier eine ganz neue Bedeutung :p

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Nach einer guten Stunde nahmen wir den Rest des Weges in Angriff, mit einem kleinen Umweg um schneller wieder Asphalt unter den Füßen zu haben. Nach bisher ca 5 Stunden Rüttelplatte waren wir froh die letzten knapp 100km in Ruhe zu verbringen. Den Powermodus des Toyota eingeschaltet ging es dann auch zügig voran. Ein paar Kilometer vor der Stadt sahen wir dann ein weiße Wand die sich auf uns zubewegte, ein surreales Bild. Es war die Nebelwand die sich vom Atlantik auf das Festland bewegte und die Stadt in Nebel hüllte. Leider war es hier auch entsprechend kühl, wir waren gar nicht wirklich darauf vorbereitet.

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Am Hotel (Swakopmund Plaza) gab es nicht viel zu bemängeln außer dass es keine Athmosphäre hat, unser Zimmer recht dunkel war und wir gerne eine Heizung gehabt hätten ;)
Kurz auf Tripadvisor das Restaurantangebot gecheckt und vor dem Essen einen Abstecher zum Meer gemacht welches fünf Minuten vom Hotel entfernt war.

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Da man für alle Restaurants die ich angeschaut hatte im Voraus reservieren muss, habe ich das gleich noch für den morgigen Tag getan. Gleiches gilt übrigens auch für Ausflüge und Touren, wir konnten für den Katamarantrip gerade noch zwei Plätze bekommen. Zwei Sachen die wir machen wollten waren leider ausgebucht. Gegessen haben wir bei Ocean Basket einer südafrikanischen Kette, ich hatte Fish&Chips, Muscheln in Knoblauchsauce sowie Prawns in Zitronensauce, meine Begleitung eine Suhsi-Platte. Sehr lecker alles.

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Wir liefen noch etwas durch die Stadt, wirklich ziemlich deutsch alles... Und die Restaurants, an denen wir vorbeigelaufen sind, größtenteils voll. Wir tranken in einem Western Saloon noch ein Bier um danach todmüde ins Bett zu fallen.

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pstra

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Tag9 - Katamaran und Quads

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in den rund 30km entfernten Nachbarort Walvis Bay. Los ging es zu einem dreistündigen Trip auf einem Katamaran.

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Eine trainierte Robbe gesellte sich teilweise auch zu uns an Bord, ebenso wie mehrere Pelikane.

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Vorbei am Leuchtturm und einer Robbenkolonie hielten wir kurz an den Austernfarmen.

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Der Captain war sehr unterhaltsam und hatte viel Interessantes zu erzählen. Normalerweise bin ich kein Freund von solchen tourimäßigen Ausflügen aber das hat Spaß gemacht. Irgendwann fuhren wir nicht weiter hinaus, sondern kreuz und quer, hier tummelten sich nämlich Delphine. Leider sehr schwer zu fotografieren. Video ging einigermaßen.

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Ab Ende September soll es hier auch Wale zu sehen geben. An Bord gab es dann auch einen kleinen Snack inkl Austern die hier aufgezogen worden sind.

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Hatte vorher noch nie welche probiert. Musste mich nicht von übergeben aber nochmal muss ich die nicht essen. Zum Essen waren auch alle Getränke frei, neben Wasser, Softdrinks auch Bier. Gekostet hat die Tour umgerechnet 38 Euro, ein wie ich finde sehr fairer Preis für das Gebotene. Normalerweise wäre auch ein Pickup vom Hotel inkludiert aber da wir kurzfristig dran waren mussten wir selber anreisen, was ich auch besser fand. So muss man nicht auf andere warten.

Danach ging es zurück nach Swakopmund zu einer zweistündigen Quadtour in durch die Dünen, Kostenpunkt rund 40 Euro pP. Kurze Einweisung in das Gerät und die Handzeichen vom Guide und ab ging die wilde Fahrt. Die Quads hatten 250ccm, semiautomatik allerdings fuhren wir immer im dritten Gang. Teilweise waren wir bis zu 45kmh schnell. Am Anfang eher langweilig da wir erstmal zu den hohen Dünen hinkommen mussten aber als wir da waren und unser Guide auch mitbekommen hatte das gerne schnell fahren ging es hoch und runter. Teilweise muss man wirklich aufpassen, wenn man runterfährt und in die Kompression kommt, da kann es einen schön aushebeln. Eine Pause nutzten wir für ein paar Bilder. Am weitesten Punkt waren wir über 20km in den Dünen, die Stadt konnte man nicht mehr sehen. Gut eingestaubt und mit Sand in den Schuhen erreichten wir nach 2h wieder unseren Startpunkt am Stadtrand.

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Zurück im Hotel überlegten wir was wir am nächsten Tag machen. Da die Stadt selbst nicht viel bietet und alle weiteren Touren ausgebucht waren checkten wir kurz die Buchungsportale und entschieden uns bereits am morgigen Tag, einen eher als geplant, weiter zu reisen. Die Stadt war von den Temperaturen einfach zu kalt. Somit verteilten wir die nächste Wegstrecke auf zwei Tage was auch von Vorteil war.
Zum Abendessen ging es ins Brewers&Butchers. Ein Brauhaus mit Restaurant. Recht laut aber das Essen war gut.
Als Vorspeise hatte ich selbstgemachten Leberkäs :D Hauptgang hatten wir beide ein 250g Rinderfilet.

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Dazu noch ein Bier sowie Wein und Wasser und zwei Mojitos kamen wir am Ende auf rund 50 Euro. Sehr fairer Preis.
 

pstra

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27.10.2014
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Tag10 - auf nach Solitaire

Wir schliefen etwas länger und waren erst nach 8Uhr beim Frühstück.
Über Walvis Bay ging es dann wieder auf Schotterpisten nach Solitaire.
Sehr interessant wie sich die Landschaft immer wieder ändert.
Hier ein paar Eindrücke von der Fahrt.


Solitaire selbst besteht eigentlich nur aus einem Motel, einer Tankstelle nebst Shop sowie einer Bäckerei und einem Restaurant.

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Die Bilder von den Autowracks findet man auch in jedem Namibia Reiseführer.

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Die Lodge erinnert sehr an ein amerikanisches Motel, nur das man nicht direkt mit dem Auto vor dem Zimmer parkt. Die Betten waren sehr bequem, das Badezimmer hatte eher Hostelcharakter aber es war absolut in Ordnung. Mehr als eine Nacht bleibt hier glaube ich eh niemand.

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WLAN war zwar vorhanden, funktionierte aber nicht. Dafür gab es EDGE Verbindung via SIM Karte um ein paar Bilder und Nachrichten zu verschicken.
Für die Sonnenliegen am Pool gab es leider keine Auflagen, wir ließen uns Handtücher geben. Da man hier nicht wirklich viel machen kann, nutze ich die Zeit um die vergangenen Tage in Wörter zu fassen und Fotos zu sichern.

Zum Sonnenuntergang fuhren wir ein paar Meter um bessere Bilder zu bekommen.

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Das Abendessen gab es, wie scheinbar in allen Lodges, in Buffetform. Eines der leckersten Essen obwohl die Lage und Abgeschiedenheit dies nicht hatte vermuten lassen.
Neben Hühnchen und Lamm gab es vier Salate, Reis, Kartoffeln, Rosenkohl sowie Obstsalat und eine Zitronencreme als Nachspeise. Zusammen mit einem Cider und einem Bier zahlten wir inkl Trinkgeld 560 namibische Dollar rund 36 Euro.
 

pstra

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27.10.2014
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Tag11 - SossusFLY in Sossusvlei

Der Tag begann mit einem für sonstige Verhältnisse eher späten Frühstück um kurz nach acht. Neben Cornflakes gab es noch Joghurt und diverses Zeug zum untermischen sowie Toast und Käse/Wurstplatte. Ich entschied mich wie fast immer für Cornflakes da mich Käse und Wurst schon optisch nicht ansprachen.
Meine Begleitung startete um 9Uhr noch zu einem Cheetah-drive, da ich mir nicht vorstellen konnte hier Geparden zu entdecken entspannte ich noch etwas im Hotel.

Aufgrund der Umplanung mit Swakopmund hatten wir heute nur 100km bis zu nächsten Lodge. Diese war die am nächstgelegene (40km) zum Örtchen Sossusvlei, u.a. bekannt für die Dünen. Zum Zeitpunkt als wir unsere Unterkünfte gebucht hatten war dies die einzig verfügbare, was bedeutete das wir am nächsten Morgen gegen 4:30 Uhr hätten aufstehen müssen um pünktlich in Sossusvlei zu sein, wenn die Tore für die Straße zu den Dünen geöffnet wird. Sossusvlei lag auf dem Weg zu unserer Lodge und am Ort angekommen (gegen kurz vor 12 Uhr) sahen wir dann ein Werbeschild für Helikopterflüge. Also abgebogen zur Sossusvlei Lodge wo man diese, neben anderen Ausflügen und Rundflügen, buchen konnte. Wir fragten zusätzlich ob sie noch ein Zimmer frei hätten. Wir hätten die Suite buchen können, abzüglich Rabatt aber immer noch über 300 Euro teuer. Für uns zu viel da wir die andere Buchung nicht mehr stornieren konnten. Also nach den Helikopterflügen gefragt, es gibt unterschiedlich lange Routen aber für die interessanteste, die bis zum Atlantik geht wäre nur noch am morgigen Tag ein Flug buchbar gewesen für über 400 Euro pro Person bei zwei Fluggästen. Für uns auch zu teuer also gefragt wie es um Rundflüge steht. Auf dem letzten Flug am heutigen Tage wären noch Plätze frei. Leider nur die kürzeste Route aber es gab bereits zwei Interessierte und zusammen mit uns beiden kamen wir so auf einen Preis von 130 Euro pP. Schon im Voraus ein guter Deal wie wir fanden, im Nachhinein ein noch besserer für das Gebotene. Wir sollten gegen 16Uhr wiederkommen und dann würden wir die Tickets bezahlen. Was machen mit den rund 4h Zeit. Wir entschieden uns bereits jetzt einfach mal zu den Dünen zu fahren auch wenn diese, wegen der Lichtverhältnisse und Schattenwürfe, am Besten morgens oder abends zu besichtigen sind. An der Rezeption den Eintrittspreis von 3 Euro pP und 4,5 Euro pro Fahrzeug entrichtet und die 60km auf geteerter Straße schnellstmöglich zurückgelegt.
Wir kamen an einem Parkplatz an wo man, sofern man einen 2WD PKW fährt, besser in das angebotene Shuttle (10 Euro für das Returnticket pP) umsteigt. Wer ein 4WD Fahrzeug hat kann die restlichen KM selbst fahren. Man darf es auch mit dem 2WD versuchen aber es gibt zwei längere Sandfelder wo man ziemlich sicher stecken bleiben würde. Hier war auch der einzige Punkt auf unserer Route wo wir einen 4WD hätten gebrauchen können. Aber dieser hätte deutlich mehr gekostet als die 20 Euro die wir für das Taxi ausgegeben haben.
Nach ca 5 Minuten Fahrt an den Dünen angekommen machten wir uns zügig auf den Weg um zum Deadvlei zu gelangen. Eine sandige Angelegenheit. Der Sand schafft es bis in die Strümpfe :D Die Lichtverhältnisse waren wie bereits erwähnt nicht so toll. Zudem war vor zwei bis drei Tagen ein Sandsturm in der Gegend der ebenso nicht zu tollen Bildern beitrug.
Die riesige Düne bestiegen wir aus Zeitgründen nicht. In der Mittagshitze hätte ich das eh nicht gemacht.

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Nach ca 1,5h vor Ort ließen wir uns wieder zurück zu unserem Auto bringen und traten den Rückweg an. An der Sossusvlei Lodge bekamen wir dann unser Ticket und kurz darauf holten uns die beiden Piloten mit sieben weiteren Passagieren ab.

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Die eine Cessna war voll mit fünf Asiaten und wir teilten uns die andere Maschine mit einem älteren Ehepaar aus Frankreich. Auf den Copilotenplatz schaffte ich es nicht da der ältere Mann schlecht sehen konnte. Dies war aber nicht so tragisch da ich in der Reihe dahinter auch eine Gute Aussicht hatte. Wir starteten zu dem 40 minütigem Rundflug. Ein toller Flug mit großartiger Aussicht. Die beiden Piloten hatten auch ihren Spaß und flogen abwechseln auch mal nebeneinander oder über/untereinander her. Auch im Tiefflug ging es über die Wüste.

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Der Flug war viel zu schnell zu Ende und wir landeten mit der untergehenden Sonne wieder sicher auf dem Flugfeld.

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Einer der Piloten brachte uns wieder zurück zur Lodge wo unser Auto stand und wir machten uns gleich auf um die restlichen 40km zu unserer Lodge zu fahren. Gegen kurz nach 18 Uhr waren wir dort und gingen nach schnellem Checkin direkt ins Restaurant, wir hatten Hunger.

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Es gab ein 4 Gänge Menü mit einer Kürbis-Inger Suppe, einem kleinen Salat, Pasta mit Kudu Geschnetzeltem sowie einem milk cake als Dessert. Einzig die zu lange gekochte Pasta war zu bemängeln, der Rest sehr lecker.
Zum Essen hatten wir eine Flasche Rose Wein, einen Eistee, ein Wasser und drei Espresso für das wir in Summe 50 Euro zahlten. Auch hier mehr als fair!
 

pstra

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Wollte für unseren Aufenthalt buchen - nur funktioniert deren Homepage nicht. Hast Du vielleicht Kontaktdaten?

Hier die Preisliste für die verschiedenen Cessna-Rundflüge inkl Mailadresse.
Die Sossusvleilodge hat ein "Adventure Center" da kann man das buchen.
Helikopter ist teurer aber hier hatte ich die Preisliste nicht fotografiert.

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pstra

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Tag12 - langsam Richtung Windhuk

Das Frühstück gab es als Buffet, Eierspeisen wurden frisch zubereitet. Es war guter Standard, nicht herausragend aber auch nichts was grundlegend zu bemängeln wäre.
Es geht langsam dem Ende entgegen und unsere Route führt uns nun langsam zurück Richtung Windhuk.

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Heutiges Ziel war die Africa Safari Lodge in der Nähe von Mariental.
Wir benötigten rund 3 Stunden was zum einen an teils sehr guten Schotterpisten lag auf denen man 120-130 kmh fahren konnte, zum anderen war die Straße dann ab dem Örtchen Maltahöhe wieder asphaltiert. In Maltahöhe schauten wir kurz im Supermarkt für Getränke vorbei und tankten den halbleeren Wagen wieder voll. Als Tipp kann man ja öfters lesen das man jede Chance zum Tanken nutzen sollte. Wir hielten uns fast immer dran, die nächste Tankstelle war auf unserer Route aber immer in Reichweite eines halben Tankinhaltes (35 Liter) zu erreichen. Die Lodge war schön, Zimmer sehr geräumig und das Personal freundlich wenngleich sie einen etwas verplanten Eindruck machten. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool, hier gab es auch gutes Wifi.

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Zum tollen Sonnenuntergang wurde ein kleines Feuer entzündet.

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Es gab wieder Buffet welches aber eines der besseren war die wir bisher auf der Reise hatten.

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pstra

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Tag13&14 - Lodgehopping Richtung Windhoek

Auch das Frühstück gab es zur Überraschung des Tages wieder als Buffet dazu konnte man sich noch aus der Frühstückskarte extras wie Steak oder diverse Eierspeisen ordern.
Ich entschied mich für Rührei, in der dargereichten Form auch noch nie gehabt :D

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Checkout war bis 10 Uhr zu erledigen und wir genossen noch etwas die Morgensonne.
Beim Checkout hatten sie vergessen das ich bereits 50% bei der Buchung gezahlt hatte aber die Korrektur war kein Problem wenngleich sie selber nicht feststellen konnten das ich schon eine Hälfte gezahlt hatte. Es Stand eigentlich nur ein Wechsel der Lodge auf dem Programm welche sich ca 40km entfernt befand. Auf dem Weg kamen wir an Mariental vorbei fuhren einmal die Hauptstraße auf und ab, mehr gab es dort nicht zu sehen. Dem örtlichen SPAR Supermarkt statten wir aber einen Besuch ab und versorgten uns mit einigen Getränken und Obst. Danach fuhren wir noch mit einem kleinen Umweg beim Hardap Staudamm vorbei, Eintritt pP 2,40 Euro und pro Fahrzeug 0,60 Euro. Wenn man an der Staumauer vorbei der Strasse folgt gelangt man am Ende noch zu einem Aussichtspunkt nebst Restaurant und Hotel/Pension. Wir waren aber die einzigen Besucher.

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Danach ging es auf direktem Wege zur Lodge. Mit fünfzig Zimmern ist es, verglichen mit den vorher besuchten, schon eine große Lodge. Auf dem Parkplatz viele saubere Mietwagen, Namibia im Uhrzeigersinn zu bereisen scheint wohl die gängigere Variante zu sein ;) Das Gelände ist schön gestaltet, mit eher kleinen Zimmern. Dafür zwei Pools, gutes Wifi und sehr freundliches Personal.

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Auch hier Bestand das Programm wie in den folgenden Tagen aus Entspannung. Es werden zwar game drives angeboten aber wir hatten ja im Etosha bereits alles gesehen. Das Dinnerbuffet kostet rund 19 Euro pP. Am ersten Abend wirklich sehr gut, am zweiten zum vergessen.

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Zur Mittagszeit steht auch einiges zur Auswahl, ich entschied mich für Salat mit Lachs zu 6 Euro, hier gibt es nun wirklich nichts zu meckern.

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pstra

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Tag15 - auf nach Windhoek

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg in die 290 km entfernte Hauptstadt Windhoek, die letzte Station unserer Reise. Ein letztes Mal die Koffer in unseren treuen Begleiter geladen der uns nie im Stich gelassen hat.

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Unser Hotel war klein aber fein und so legten wir erstmal eine kleine Pause auf der Terrasse ein.

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Gegen 13 Uhr nahmen wir das Auto und fuhren über die Independence Avenue (quasi die Hauptstraße in WDH) zum Namibia Craft Center wo man allerlei lokal hergestelltes Kunsthandwerk kaufen kann. Im Obergeschoss befindet sich zudem ein kleines Restaurant, Bedienung recht langsam aber das Essen lecker. Wir gönnten uns aber nur einen kleinen Snack. Danach noch kurz in den Supermarkt und die restliche Zeit bis zum Abendessen im Hotel verbracht. Windhoek hat meiner Meinung nach nichts was man sich anschauen müsste.

Zum Abendessen gingen wir in Joe’s Beer House, scheinbar eine Institution in WDH.
Wie in Swakopmund gilt auch hier das man besser ein paar Tage vorher einen Tisch reserviert.
Die Hauptessenszeit scheint hier so zwischen 18 und 19 Uhr zu liegen.
Wir schlugen gegen halb acht vor Ort auf, bekamen nur einen überdachten Tisch im Freien.
Da es hier gegen Abend schon recht frisch wird und war es auf Dauer nicht sehr angenehm.
Als Vorspeise teilten wir uns Oryx Carpaccio, für meinen Geschmack hätte es etwas dünner geschnitten sein können. Geschmacklich okay aber keine Offenbarung, es fehlte einfach ein typischer Fleischgeschmack. Als Hauptgang hatte ich Cordon Bleu. Im Vorfeld hatte ich mit Tiefkühlware gerechnet. Als das Essen dann kam war ich mir nicht mehr so sicher, zumindest die deutsche TK-Version sieht anders aus. Fleisch war auch sehr saftig und hat gut geschmeckt. Als Nachtisch teilten wir uns dann einen Crepes nebst Beeren und Eis, ebenfalls eine Empfehlung. Wärmer angezogen hätten wir es noch länger ausgehalten da die Location schön gemacht ist aber so machten wir uns wieder auf den Rückweg zum Hotel.

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pstra

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Tag16 - the last one

Frühstück war klein aber fein, wie das Hotel an sich.
Neben dem Buffet gab es auch wieder eine Auswahl an frisch zubereiteten Eierspeisen.

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Wie schon erwähnt ist WDH selber für mich keine Reise wert.
Ich entspannte den Tag auf der Terrasse und meine Begleitung fuhr noch ein wenig durch die Stadt.
Zum Sonnenuntergang fuhren wir auf einen Drink ins Hilton auf die Dachterrasse.
Ich hätte ein Bier bestellen sollen, die waren nicht wirklich lecker.

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Auch wenn wir diesen in den letzten Tagen schon spektakulärer erlebt haben ein netter Abschluss.

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Danach ging es noch zum Italiener :D während des Urlaubs hatten wir genug Fleisch gegessen und da kam uns dieser gut bewertete ganz recht. Service war langsam ohne Ende obwohl das Restaurant nur halbvoll war. Ich hatte Muscheln sowie Penne mit Lachs. Essen war okay, sicher der beste Italiener in Namibia aber das war es dann auch.

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Zurück zum Hotel und Koffer gepackt.
 

pstra

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nachdem ich mir den Wechselkurs mal angeschaut habe sind die Preise doch nicht mehr ganz so krass teuer, schaut aber lecker aus.

Sind sie auch nicht. Insbesondere was auch Essen & Trinken angeht waren es immer faire Preise wenn man bedenkt das man sich des öfteren ja Mitten im Nirgendwo befindet und die nächste Einkaufsgelegenheit, auch für die Betreiber, teilweise ein paar Stunden entfernt ist. Hier scheint man kein Kapital draus schlagen zu wollen

(y)
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.394
15.202
www.red-travels.com
Sind sie auch nicht. Insbesondere was auch Essen & Trinken angeht waren es immer faire Preise wenn man bedenkt das man sich des öfteren ja Mitten im Nirgendwo befindet und die nächste Einkaufsgelegenheit, auch für die Betreiber, teilweise ein paar Stunden entfernt ist. Hier scheint man kein Kapital draus schlagen zu wollen

(y)

solange es kostendeckend ist. Abzocken wollen sie bestimmt nicht, sonst gibt's sicher entsprechende Bewertungen und mögliche Kunden bleiben fern. vermute ich. Wie waren die Wasserpreise in den Supermärkten? Habt wahrscheinlich 5L Kanister genommen oder?

muss mal schauen, wann ich mal dort hin komme, in letzter Zeit so viele tolle Fotos & Videos aus der Ecke gesehen
 

pstra

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solange es kostendeckend ist. Abzocken wollen sie bestimmt nicht, sonst gibt's sicher entsprechende Bewertungen und mögliche Kunden bleiben fern. vermute ich. Wie waren die Wasserpreise in den Supermärkten? Habt wahrscheinlich 5L Kanister genommen oder?

Naja, nur kostendeckend zu arbeiten ist sicher nicht deren Ziel.
ja haben immer 5l Kanister geholt und kleine Flaschen nachgefüllt,
passen einfach besser in die Getränkehalter vom Auto :)
an die Preise kann ich nicht mehr erinnern, negativ aufgefallen sind sie nicht
 
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pstra

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Tag17&18 - via DOH und MUC nach HAM

Um 7Uhr aufgestanden und da meine Begleitung den Direktflug nach FRA am Abend nahm, trennten sich hier bereits unsere Wege. Ohne Frühstück die 40 Minuten bis zum Flughafen gefahren. Nochmal ein paar Liter nachgetankt um dann den Wagen bei Hertz ohne Komplikationen zurückzugeben. Checkin war bereits offen und so saß ich bereits um 9 Uhr in der Amushe Lounge, die gerade aufmachte. Sowohl bei der Ausreise als auch beim Scan des Handgepäcks interessierte sich niemand für seinen Job...

Die (einzig vorhandene) Lounge ist klein aber fein. Der Kaffe war eher ein kaffeeähnliches Getränk.
An vielen Sitzen waren Stromanschlüsse vorhanden und viele Gäste verirrten sich auch nicht hierher.

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Man hat einen eingeschränkten Blick auf das Vorfeld und wenn die Passagiere aussteigen laufen sie zumindest was den QR Flieger angeht an der Lounge vorbei, habe mir mal den Spaß gemacht und gezählt, ich kam auf rund 60 Paxe.
Die Route scheint nicht sehr ausgelastet zu sein, zumindest was meine Flüge betraf.
Das Abflugterminal entspricht eher einer kleinen Halle.

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Irgendwann ging es los und die Leute wurden aufs Vorfeld gelassen um zum Flieger zu laufen, kreuz und quer denn nebenher wurde auch eine Maschine der South African Airways geboardet.
Es war wieder ein A330, dieses Mal mit einer etwas frischeren Ausstattung. Trotzdem ist mir der Sitz etwas zu eng und auch hier fehlten Ablagemöglichkeiten, immerhin blieb mein Nebenplatz leer. Die C war zu 3/4 gefüllt, Economy schätze ich auf 50%.

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Kurz Taxi und schon ging es los. Eine Maschine von Air China hat sich auch irgendwie hierher verirrt.

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Flug war nichts worüber man Worte verlieren müsste. Zwei Filme geschaut und Musik gehört, dann waren die rund 9h auch schon vorbei und wir landeten gute 60 Minuten vor der Zeit. Schöne Anflugroute bei dem wir einmal über den Flughafen in Doha geflogen sind und man einen schönen Blick auf Doha bei Nacht hatte.

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Perfekt denn so hatte ich die Chance unter die Dusche zu hüpfen.

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Danach gab es noch zwei wirklich leckere Lachs-Sandwiches.

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Weiter ging es in deinem von LATAM geleasten A350-900. Vom Platzangebot viel besser als der A330 nur der Sitz ist, für meinen Geschmack, etwas hart gepolstert.
Nach einem rosefarbenen Willkommensgetränk ging es auch schon los.

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Kaum gestartet und ab in die Liegeposition. Rund eine Stunde vor München wachte ich auf.

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Einen Espresso gab es nicht da die Maschine defekt war, so begnügte ich mich mit einem Kaffee. Die Flugbegleiterin war sichtlich verwirrt das ich nur zwei Getränke und nichts zu Essen auf dem kompletten Flug wollte.
In München angekommen durch die E-Gates und noch 15 Minuten auf meinen Koffer gewartet um dann rüber ins Terminal zwei zu laufen um für das letzte Segment mit Lufthansa einzuchecken. Die Fast-Lane war alles nur nicht fast aber ich hatte dann noch eine gute Stunde Zeit in der Lounge. Das WLAN ist im Upload so schnell das ich die Gelegenheit nutze um alle Videos für diesen Reisebericht hochzuladen.

Das letzte Segment mit LH war ebenfalls wie erwartet. Das Frühstück wollte ich eigentlich nicht, probierte dann aber doch das ausgesprochen leckere Müsli. Jmd eine Ahnung ob man diese Mischung im Handel kaufen kann? :confused:

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In Hamburg gelandet und mich bereits mental auf eine endlose Wartezeit für den Koffer eingestellt.
Überraschenderweise dauerte es nur rund 20 Minuten.
Ab ins Parkhaus und die restlichen paar KM wieder im eigenen Auto verbracht :cool:
 

pstra

Aktives Mitglied
27.10.2014
134
0
DE/HAM
kurzes Fazit

Ein toller Einstieg in den afrikanischen Kontinent. Ein Besuch empfiehlt sich unbedingt.
Ich war zwar letztes Jahr bereits auf Mauritius, was zwar geografisch zu Afrika zählt, aber mit Afrika gefühlt nichts zu tun hat. Aus diesem Grund kann ich auch kein Vergleich zu Südafrika oder anderen Ländern ziehen. Die Menschen waren ausnahmslos sehr nett zu einem wobei man auch sagen muss das man Einheimischen meist nur in Supermärkten oder Lodges begegnet. Man verbringt halt doch viel Zeit im Auto um von A nach B zu kommen.
Dadurch bekommt man aber auch mit wie unterschiedlich die Landschaft in Namibia sein kann. Restaurants und Ausflüge sollte man wirklich im Voraus buchen. Ebenso die Unterkunft in Sossusvlei, hier wollen alle hin aber das Angebot ist nun mal begrenzt.
Die Route gegen den den Uhrzeigsinn hat sich auch als gute Wahl herausgestellt. In den Lodges nach dem Etosha wurden zwar überall game-drives angeboten, meiner Meinung aber Geldverschwendung da man dort auch nur Tiere sieht die man im Etosha schon längst gesehen hat. Würde jederzeit nochmal das Land besuchen.

Hoffe der Bericht hat gefallen :)
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Wie waren die Wasserpreise in den Supermärkten? Habt wahrscheinlich 5L Kanister genommen oder?

Wenn ich mich hier kurz einklinken darf. Wir hatten im April diesen Jahres immer 1,5 Liter Flaschen gekauft. Die 5 Liter Kanister haben den Nachteil, dass die Kohlensäure weg ist bevor man sie austrinken kann. Bei stillem Wasser ist das sicherlich egal, aber wenn es im Reiseland schon mal Sprudelwasser gibt, dann trinken wir auch ausschließlich das. An den genauen Preis kann ich mich auch nicht erinnern, ich meine es war ca. 1€ für 1,5 Liter, egal ob importiert aus Südafrika oder das lokale Wasser.
 
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gran turismo

Aktives Mitglied
19.03.2017
214
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Das letzte Segment mit LH war ebenfalls wie erwartet. Das Frühstück wollte ich eigentlich nicht, probierte dann aber doch das ausgesprochen leckere Müsli. Jmd eine Ahnung ob man diese Mischung im Handel kaufen kann? :confused:

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In Hamburg gelandet und mich bereits mental auf eine endlose Wartezeit für den Koffer eingestellt.
Überraschenderweise dauerte es nur rund 20 Minuten.
Ab ins Parkhaus und die restlichen paar KM wieder im eigenen Auto verbracht :cool:

Schöner Reisebericht, der Lust macht, Namibia mal zu besuchen! (y)

Das Müsli dürfte Knusper Schoko & Keks Kakao von Kölln sein, gibts in (fast) jedem Supermarkt ;)
 
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