Hat ja recht lange bei dir gedauert, bei mir ging das deutlich schneller. Bin aber auch froh es geschlossen zu haben.Ich habe mein VIvid Konto am 28.05.2021 geschlossen. Heute habe ich dann die Nachricht erhalten, das Konto sei zum heutigen Datum aufgelöst. Komischer Laden....
Eine Abbuchung kann mutmasslich nur als eine Buchung erfolgen. Wenn auf einem Unterkonto genug Guthaben ist - und nur auf diesem - um die ganze Zahlung auszuführen, dann wird dieses dafür - Belastungswährung egal - verwendet. Wenn man jedoch ein kleines Guthaben auf dem Unterkonto der Belastungswährung hat, wird die Zahlung abgelehnt...Dann gegen doch alle Buchungen/Zahlungen in dem entsprechenden Land, hier Südkorea ausschließlich in Landeswährung von diesem Pocket ab. Oder sehe ich das falsch?
Diese Konstellation schützt leider nicht vor DCC. Bei einer Anfrage in € wird der entsprechende Betrag einfach vom ₩ Konto direkt von Vivid konvertiert und die schlagen da noch 0.5% drauf. Also landest du bei einer doppelten DCC. Ziemlich hässlich.Ok, ich führe ein Konto in KRW (südkoreanischer Won) und habe eine Karte nur mit diesem Pocket verknüpft. Es ist kein Euro-Guthaben in diesem Pocket. Die Karte ist nicht mit anderen Pockets/Hauptkonto verknüpft. Dann gegen doch alle Buchungen/Zahlungen in dem entsprechenden Land, hier Südkorea ausschließlich in Landeswährung von diesem Pocket ab. Oder sehe ich das falsch?
Wenn das kommt, wäre Vivid ein schönes Reisekonto mit DE-IBAN. Wäre somit bei mir in direkter Konkurrenz zu Revolut (und sogar besser in manchen Bereichen). Ist eigentlich das Feature auf das ich schon die ganze Zeit bei Vivid warte.Geld einzahlen? Jetzt in Echtzeit!
Wenn das kommt, wäre Vivid ein schönes Reisekonto mit DE-IBAN. Wäre somit bei mir in direkter Konkurrenz zu Revolut (und sogar besser in manchen Bereichen). Ist eigentlich das Feature auf das ich schon die ganze Zeit bei Vivid warte.
Würde mich weder bei Vivid noch bei Revolut stören. Wäre für mich eine natürliche Auslese.Wenn das für Vivid auch so umgesetzt wird, ist das für Meilenoptimierer uninteressant.
Danke für die Info. Ich habe es befürchtet. Ist das Bei Wise auch so? Dort habe ich ein Konto in Won. Mal einlesen. Sonst bleibt es halt bei Revolut im Nicht-€ RaumDiese Konstellation schützt leider nicht vor DCC. Bei einer Anfrage in € wird der entsprechende Betrag einfach vom ₩ Konto direkt von Vivid konvertiert und die schlagen da noch 0.5% drauf. Also landest du bei einer doppelten DCC. Ziemlich hässlich.
ich auch. Denn Vivid ist nicht so verkehrt und die Übersichtlichkeit in der App gefällt mir wirklich gut.Wenn das kommt, wäre Vivid ein schönes Reisekonto mit DE-IBAN. Wäre somit bei mir in direkter Konkurrenz zu Revolut (und sogar besser in manchen Bereichen). Ist eigentlich das Feature auf das ich schon die ganze Zeit bei Vivid warte.
Die Funktion wäre halt, dass man temporär festlegen könnte, dass nur ABC Währungs Belastungen durchgehen und € Belastungen abgewiesen werden. Das ganze einfach ein- und ausschaltbar. Müsste man doch machen können, wenn alles größtenteils online geht.
Das dürfte das Problem sein. Wenn ein generischer Fehler angezeigt wird, wird der Händler einfach um Bargeld bitten. Wenn das Terminal hingegen anzeigt "Please charge this card only in local currency", würde der ein oder andere Händler bestimmt sagen: Geht nicht.Das Ärgerliche ist ja, dass der DCC-liebende Händler ja nur sieht, dass es nicht geklappt hat und schiebt das auf den Zahlenden und nicht auf das Terminal.
Wenn es vom Terminal dann die Anzeige gäbe wie "Belastung nur in Ihrer Landeswährung erlaubt"... Aber wer sollte das wirklich wollen?
Nein, das wäre wettbewerbswidrig, wenn die Kartenherausgeber das vorschreiben. Deshalb warnen sie ja auch selbst davor.Nochmal die Frage: Warum verbietet die EU diese DCC Abzocke nicht. Oder besser: Warum machen das die Mastercard und VISA nicht? Die sind doch die "Chefs" ihrer Kartennetzwerke und wenn die in ihre Bedingungen schreiben "Cards musn't charged in the cardholders home currency, only the charging in local currency is allowed" dann müsste das doch gültig sein.
Er bekommt einen Anteil.Was hat der Händler eigentlich von DCC? Bekommt der was von den 5-10 % Aufschlag ab oder muss er weniger Gebühren zahlen?
Hey,
deine Vermutungen sind soweit alle korrekt und du hast dir deine Fragen tatsächlich schon nahezu selbst beantwortet:
Zahlst du mit deiner Karte in einer bestimmen Währung und hast den entsprechenden Betrag in dieser Währung in einem deiner Pockets verfügbar, wird der Betrag auch 1:1 so abgezogen, bei $1000 als auch genau $1000.
Übrigen spielt es dabei keine Rolle, ob deine Karte mit diesem Pocket / dieser Währung verknüpft ist, unser System erkennt und verknüpft Transaktions-Währung und Pocket-Währung automatisch.
Versucht der Händler statt in der jeweiligen Landeswährung in Euro abzubuchen, wird der Betrag auch in Euro von deinem Main Pocket abgebucht (vorausgesetzt es befindet sich ausreichend Guthaben darin).
Konvertiert wird die Transaktion wenn überhaupt aber vom Händler / vom Betreiber des Kartenterminals, hier sollte man also aufpassen und die Preise vergleichen. Meistens ist es am sinnvollsten, in der jeweiligen Landeswährung zu zahlen.
Interessant. Mir hat der Support es so erklärt, wie oben von mir geschrieben: Der Betrag wird Live-Konvertiert (ist bei Revolut auch so). Schon geil, wenn man vom Support widersprüchliche Aussagen bekommt.Ich hatte Vivid angeschrieben, wie es sich mit Fremdwährungen im Pocket und der entsprechenden Zahlung vor Ort verhält und wie man ggf. DCC umgehen kann. Hier die Antwort, die ich sehr positiv finde:
Daraus schließe ich, dass ich im Nicht-€-Raum mein Main-Pocket auf O EUR führe, und dann in Landeswährung entsprechend die Buchung habe.
Was stimmt nun?
Erklärt aber nicht was passiert wenn in diesem Pocket nicht genug Geld ist...Gestern gab es ein iOS App Update und da steht genau das von oben genannte drin. Ist ein Pocket in Fremdwährung vorhanden wird dieses automatisch belastet
Das ist aber ein anderes Feature und hat mit DCC nichts zu tun.
Ich les das auch so, dass das das nichts mit DCC zu tun hat. Liest sich wie ne neue Funktion, die Revolut schon länger anbietet.Erklärt aber nicht was passiert wenn in diesem Pocket nicht genug Geld ist...
Bei Revolut wird auf das Pocket zurück gegriffen, was genug Guthaben hat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das ist aber ein anderes Feature und hat mit DCC nichts zu tun.
Im Zweifelsfall ist der Kunde der Dumme und Vivid redet sich raus. Ist doch mittlerweile überall so: „Sorry, der Mitarbeiter war falsch informiert.“
So eindeutig, dass man sofort sieht das es nichts mit DCC zu tun hat.Vielleicht findet sich ja jemand, der es mal testet, bevor wir nun endlos in der "Nein-Doch-Nein"-Spirale hängen bleiben.
Die Beschreibung des Features ist ja recht eindeutig. Ob es so wie beschrieben funktioniert ist das eben zu testen.
Hat ja auch nichts mit DCC zu tun, ließe sich aber zu eben jener Vermeidung nutzen. Die Aussage "Wir buchen in der vom Terminal geforderten Währung vom richtigen Pocket ab" ohne Zusatz "... und als Fallback rechnen wir von einer beliebigen anderen Währung um." ist an sich eindeutig. Nur leider scheint der Zusatz einfach vergessen worden zu sein, wenn man dem Support-MA glauben schenken mag. Bedauerlich.So eindeutig, dass man sofort sieht das es nichts mit DCC zu tun hat.