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ich möchte anfügen, dass die Bezahlmöglichkeiten im Zug, sozusagen auf dem rollenden Rad, bei der "Deutsche Bahn AG" höchst variabel und häufigen Änderungen unterworfen sind. Man kann sich eigentlich nie auf etwas verlassen.
Im Fernverkehr kann man wohl noch am ehesten von einer beständigen Verfügbarkeit von Kartenzahlung ausgehen.
Aber im Nahverkehr - Nachlösen von Fahrkarten im Zug - habe ich die Erfahrung gemacht, dass es "alle paar Augenblicke" (Jahre..) geändert wird:
- In 2008 benötigte ich (noch in Bayern) eine Kreditkarte;
- In 2012/2013 (genau weiß ich es nicht mehr) ging plötzlich auch ec-Karte, nachdem die private Konkurrenz (ALEX-Züge) Bezahlung im Zug mit ec ermöglichte (mindestens seit 2010);
- in 2014 konnte ich im ALEX - Zug eine Zeitlang sogar mit Payback-maestro bezahlen, der Schaffner hat dazu im Alex-Treff aus der untersten Schublade vom Tresenschrank ein Chip-Lesegerät (verifone-Ähnlich aber anscheinend mit GSM-Verbindung) hervorgekramt;
- in 2015 habe ich es erneut im ALEX mit maestro versucht und das wurde abschlägig beschieden, also wieder mit ec bezahlt;
- ebenso in 2015 mal einen Bahnschaffner der DB kurz vorm Einsteigen befragt ob Kartenzahlung möglich sei, darauf bejahte dieser; ich (mißtrauisch aus Lebenserfahrung) nochmal nachgefragt: "Auch mit ec-Karte?" - worauf dieser mürrisch zurückgab: "Noch nie, nur Kreditkarte!" und ich in letzter Sekunde doch nicht einstieg ...
Diese Info war gewiß in dieser apodiktischen Schärfe falsch,denn ich erinnere mich mehrmals mit Ec im DB-Zug bezahlt zu haben; das Terminal ähnelte dabei dem bei ALex verwendeten.
Es gab auch eine Zeit, da es in Regional-Zügen überhaupt nicht möglich (statthaft) war nachzulösen - auch mit Kreditkarte nicht. Es sei denn man war bereit eine 60Euro-Strafe als Form des Nachlösens zu begreifen ....![Sick :sick: :sick:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Im Fernverkehr kann man wohl noch am ehesten von einer beständigen Verfügbarkeit von Kartenzahlung ausgehen.
Aber im Nahverkehr - Nachlösen von Fahrkarten im Zug - habe ich die Erfahrung gemacht, dass es "alle paar Augenblicke" (Jahre..) geändert wird:
- In 2008 benötigte ich (noch in Bayern) eine Kreditkarte;
- In 2012/2013 (genau weiß ich es nicht mehr) ging plötzlich auch ec-Karte, nachdem die private Konkurrenz (ALEX-Züge) Bezahlung im Zug mit ec ermöglichte (mindestens seit 2010);
- in 2014 konnte ich im ALEX - Zug eine Zeitlang sogar mit Payback-maestro bezahlen, der Schaffner hat dazu im Alex-Treff aus der untersten Schublade vom Tresenschrank ein Chip-Lesegerät (verifone-Ähnlich aber anscheinend mit GSM-Verbindung) hervorgekramt;
- in 2015 habe ich es erneut im ALEX mit maestro versucht und das wurde abschlägig beschieden, also wieder mit ec bezahlt;
- ebenso in 2015 mal einen Bahnschaffner der DB kurz vorm Einsteigen befragt ob Kartenzahlung möglich sei, darauf bejahte dieser; ich (mißtrauisch aus Lebenserfahrung) nochmal nachgefragt: "Auch mit ec-Karte?" - worauf dieser mürrisch zurückgab: "Noch nie, nur Kreditkarte!" und ich in letzter Sekunde doch nicht einstieg ...
Diese Info war gewiß in dieser apodiktischen Schärfe falsch,denn ich erinnere mich mehrmals mit Ec im DB-Zug bezahlt zu haben; das Terminal ähnelte dabei dem bei ALex verwendeten.
Es gab auch eine Zeit, da es in Regional-Zügen überhaupt nicht möglich (statthaft) war nachzulösen - auch mit Kreditkarte nicht. Es sei denn man war bereit eine 60Euro-Strafe als Form des Nachlösens zu begreifen ....
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