Danke für die Hinweise auf die Kurz-Videos von Markus V.!
Dort werden Dinge wie Aussehen einer Kreditkarte, Funktionen, Unterschiede offline/online-PIN in einer charaktervollen Art und Weise versinnbildlicht. Es ist der selbe Themenkreis wie ihn Maxontour behandelt, nur eben ein anderer Ansatz.
(Sogar die Stiftung Warentest hat eine Bildstrecke gemacht wo gezeigt wird "was ist was" auf einer Kreditkarte.)
Es gibt viele Videos die das Auspacken von Konsumgeräten zeigen - so können Leute an Erfahrungen anderer teilhaben ohne z.b. die eigene Schufa zu "riskieren" - warum nicht auch mal eine Kreditkarte?
Es wird die "Poesie des Alltags" ausgelotet und der Sprachduktus des Sprechers (Schöpfers der Videos) ist unnachahmlich ruhig und dabei erhellend. Diese Poesie des Alltags hat in ihrer Zurückgenommenheit (auch die Lichtführung mit etwas Gegenlicht) etwas von Zen -
https://de.wikipedia.org/wiki/Zen
Mit wenigen Akzenten entsteht ein sehr guter Flow, den ich sehr gerne auf mich wirken ließ und von dem ich mich mitreißen ließ.
Und es erinnert auch an die ehemalige Fernsehsendung "
Zuschauen - Entspannen - Nachdenken". Ich finde das Thema gut interpretiert und wünsche in aller Bescheidenheit, dass es wohlwollend aufgenommen wird.
Edit:
Den Kritikastern und Mäklern unter euch scheint leider die feine Ironie und das dezente Understatement von Markus entgangen zu sein.
So sagt er an einer Stelle sinngemäss
"Ich habe mal einige Zahlen zugehalten ... weil ich habe Angst, dass mir Leute dann
hohe Summen auf die Karte überweisen"
oder
"Die Revolut-Webseite ist in Englisch.... was ich auch [als] ein Problem sehe,
weil: wenn man kein Englisch kann, dann nützt einem das mobile-Banking - sag ich einmal -
wenig!"
dem kann ich nur zustimmen - und es kommt sehr nonchalant rüber...