... Die Verhätschelung von Apple und Co. durch bestimmte ausländische Steuerbehörden lehnt natürlich jeder vernünftiger Mensch ab. Aber als Verbraucher unterstützen wir leider diesen Kult.
Tja, wenn Irrland das so sieht, schreitet halt die EU ein.Aber wen Apple 50€ Steuern für eine Millionen Gewinn bezahlt dann ist das ja erstmal OK.
Steht denen ja frei 2 Unternehmen in Irland zu gründen und den speziellen Head-Office-Deal mit Sitz im Nirgendswo auszuhandeln.Was glaubt ihr wie viele der böhsen Bargeldkassierer sofort alles versteuern würden wenn sie einen ähnlichen Steuersatz hätten?
Und weil die Steuern so hoch sind, ist Hinterziehung halt vollkommen egal? Man sollte wohl zuerst über seine Preise und den Business Case nachdenken.Aber der liegt in D bei ca. 330.000€ bei einer Millionen Gewinn - von den Steuern die im Vorfeld schon Anfallen ganz zu schweigen. Sind aber alles nicht so die Probleme die man hat wenn man an der Tankstelle jobt.
w. ihr Arbeitgeber bei Minijobs. Ich als Vollangestellter ebenso. Wieso soll das für Friseure, Gastronomen oder Späti-Betreiber anders sein? Der Glaube, alle Bargeldkassierer würden sofort alles versteuern wenn sie einen ähnlichen Steuersatz hätten wie Apple, ist eine Illusion..
So ähnlich denken ja einige. Und bemerken nicht, dass sie sich damit der Gunst Anderer ausliefern. Wenn man aus welchem Grund in Ungnade fällt, ist der eigenmächtig gesenkte Steuersatz dann auch nichts mehr wert.Tja, wenn Irrland das so sieht, schreitet halt die EU ein.
Aber das Argument "die anderen machen das noch vieeel mehr" hilft halt vor Gericht auch nicht.
Steht denen ja frei 2 Unternehmen in Irland zu gründen und den speziellen Head-Office-Deal mit Sitz im Nirgendswo auszuhandeln.
Und weil die Steuern so hoch sind, ist Hinterziehung halt vollkommen egal? Man sollte wohl zuerst über seine Preise und den Business Case nachdenken.
Und weil die Steuern so hoch sind, ist Hinterziehung halt vollkommen egal? Man sollte wohl zuerst über seine Preise und den Business Case nachdenken.
Kann man Steuern mit PayPass umgehen? Ich frag' nur wegen den Bezug zum Threadthema.
Kann man Steuern mit PayPass umgehen? Ich frag' nur wegen dem Bezug zum Threadthema.
(EDITgrund: Autokorrektur, dachte ich miene "den" statt "dem". NEIN Liebe Autokorrektur, wenn ich "dem" schreibe, dann meine ich auch "dem"!)
Wenn man Kartenzahlungen schwarz über die Cayman Islands abwickeln könnte, dann wäre Steuerhinterziehung für manche Leute natürlich akzeptabel.Nein aber wenn PayPass nicht akzeptiert dann umgeht man nach hier gängiger Meinung Steuern.
Aber du musst dir keine Sorgen machen - sobald hier über die Nichtaktzeptanz elektronischer Zahlungsmittel redet - wird einer aus der Krabbelgruppe wieder die Gastronomen als Schwarzgeldmillionäre bezeichnen - und natürlich alle anderen auch die bargeldlose Zahlungen nicht akzeptieren.
Nein aber wenn PayPass nicht akzeptiert dann umgeht man nach hier gängiger Meinung Steuern.
Aber du musst dir keine Sorgen machen - sobald hier über die Nichtaktzeptanz elektronischer Zahlungsmittel redet - wird einer aus der Krabbelgruppe wieder die Gastronomen als Schwarzgeldmillionäre bezeichnen - und natürlich alle anderen auch die bargeldlose Zahlungen nicht akzeptieren.
Die meisten sind verbrecher! Das mit Apple halte ich auch nicht für richtig das muss man ändern. Ich kenne einen Party Veranstalter in Berlin der jede Woche eine Party macht und der nur vom Eintrittsgeld lebt. Der nimmt natürlich keine Karte und weiß auch warum.
Da hast also Kenntnis von Steuerstraftaten und zeigst diese nicht an - was bis du den den für ein Wicht? Sich aufregen aber nicht für die Einhaltung der Gesetze eintreten - das ist so feige und vor allem so deutsch.
Verstehe nicht warum das nicht auffliegt. Es ist an sich total offensichtlich.
Werde keine Freunde von mir anzeigen. Offiziell Ist er gar nicht Veranstalter sondern macht nur die Werbung dafür und da gibt es sich ein niedriges 3 Stelliges monatliches Gehalt![]()