PrivatJet Broker
- Starter*in tomhh
- Datum Start
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Gibt aber durchaus welche, die keine Positionierungsflüge berechnen.
Und nur eigene Flieger würde ich persönlich sogar als Vorteil werten. Man weiß was man bekommt und hat immer den gleichen Standard. Und je größer die Flotte, desto besser sind in der Regel auch der Flugbetrieb und die Technik organisiert.
Alle Absprachen was Slots, Catering (sowohl Essen als auch Getränke) wurden eingehalten. Sogar Nebenabsprachen wie z.B. rauchen an Bord
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Rauchen war erlaubt?
Ich denke nicht das es die "Masse" hier ist, die regelm chartert. Die "Vielflieger" haben idR feste Ansprechpartner und machen darum nicht viel Aufsehen. Aus meiner Perspektive sind "reine" Broker oft "engagierten" Betreibern / Ownern unterlegen - nur: die Owner sind meist nicht auf viele "Anfragen" von Neukunden aus, weil ihre Ops nicht auf das Handling von "Anfragen" ausgelegt sind. Wichtig ist die Ernsthaftigkeit der Anfragen und dass man einem Operator "treu" ist - dann kann dieser mit seinem Netzwerk "Wunder" bewirken. Smarte Anfragen die sich ohne viele Rückfragen beantworten lassen, werden wohl ebenfalls gern gesehen. Immer smart ist es auch ein realistisches (!) Budget nennen zu können - so unterscheidet sich der Profi vom "interessierten" Amateur.
Was meinen beschränkten Blick in diesen Markt angeht kann ich aus Überzeugung sagen: Schlechte Anbieter halten sich nicht - es gibt niemanden der immer billigst ist, jeder muss gelegentlich auch mal "außerordentlich" erlösen - nur von 3 - 7% lässt sich das Geschäft nicht lohnend betreiben.
Ja, das ist bei Privatjets durchaus nicht ungewöhnlich.Jetzt wird es interessant
Sofern es der Eigentümer des Jets erlaubt, ist Charterkunden das Rauchen gestattet.
Also, ein Operator, der gar keine Positionierungsflüge verrechnet, würde wohl nicht lange existieren - dazu sind die Flugstunden einfach zu teuer.
Was natürlich geht, ist Charterflüge zu verbinden, sodass man dem Kunden nicht den vollen (bis gar keinen) Leerflug verrechnen kann - das liegt halt am Geschick des Chartersales
Doch gibt es. Allerdings nicht für Ad-hoc Charter sondern nur für Stammkunden, die ein fixes Kontingent an Flugstunden jährlich abnehmen.
Das funktioniert aber auch nur, wenn man eine große Flotte hat und die Flieger rund um den Globus verstreut sind. Dann ist in den meisten Fällen ein Flieger da, wo der Kunde ihn braucht oder es ist zumindest nur ein kurzer Ferry nötig. Und dann kann man es sich schon erlauben, den Ferry nicht zu berechnen.
So gesehen ja - man kann natürlich Stundenpakete kaufen, dann zahlt man nicht pro Flug (wie der "normale" Charterkunde), sondern es gibt eine andere, individuelle Verrechnung.
Wobei hier die Arrangements ohnehin sehr individuell gestaltet sind und keines dem anderen gleicht.
Wobei, die Anzahl an Airlines, die wirklich weltweit Flieger zur Verfügung stellen können, ist ohnehin äußerst gering. Ich denke mit VistaJet, Jetaviation, Gama und Hangar8 und evtl noch Qatar Executive ist man da recht schnell fertig. Netjets - die ja ein anderes Modell haben - mal ausgenommen.
H