Reisebüros bangen um Existenz

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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
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Heute in der Frankfurter Rundschau:
„Reisebüros bangen um Existenz“
Die Reisebüros in Deutschland organisieren Proteste gegen die wachsende Konkurrenz durch die Bankenbranche. „Der gesamte Zweig der Reisebüros in der aktuellen Form wird vom Markt verschwinden“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ die Befürchtungen aus der Branche. Neben Onlineportalen würden auch Banken und Sparkassen verstärkt ins Reisegeschäft einsteigen. Sie böten den Kunden kräftige Rabatte an, wenn diese den Urlaub mit der Kreditkarte des Instituts bezahlen. Deshalb wollten die Reisebürobetreiber heute in Frankfurt protestieren. „Geplant ist, von 11 Uhr an vor die Zentralen von Commerzbank, Deutscher Bank, Frankfurter Sparkasse und Frankfurter Volksbank zu ziehen“, berichtet die „Frankfurter Rundschau“. (Frankfurter Rundschau, 12.4.11/S13)
Tourismusbranche: Reisebüros bangen um Existenz | Wirtschaft
 
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flysurfer

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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Wie peinlich für die Reisebüros, die damit zugeben, dass sie im Endeffekt nich viel kompetenter beim Vermitteln von Reisen sind als der Kundenberater einer lokalen Sparkasse. Höchste Zeit, dass solche Nichtskönner Pleite gehen und das Feld denen überlassen, die ein Geschäftsmodell entwickelt haben, für das tatsächlicher Bedarf besteht und für das die Kunden gerne bezahlen und auch gerne wiederkommen.
 

danid

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
768
102
TXL /ZRH
Wie peinlich für die Reisebüros, die damit zugeben, dass sie im Endeffekt nich viel kompetenter beim Vermitteln von Reisen sind als der Kundenberater einer lokalen Sparkasse. Höchste Zeit, dass solche Nichtskönner Pleite gehen und das Feld denen überlassen, die ein Geschäftsmodell entwickelt haben, für das tatsächlicher Bedarf besteht und für das die Kunden gerne bezahlen und auch gerne wiederkommen.

Vielleicht könnten dann ja die Pleitiers die inkompetente Finanzberatung der Sparkassen übernehmen und sich so eine Existenz aufbauen.
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
4
THF
Sich dem veränderten Druck von Angebot und Nachfrage zu stellen - sich zu bewegen - wäre sicher hilfreicher als zu protestieren und zu jammern.
 

flyaway010

Reguläres Mitglied
18.01.2010
54
0
LOL vielleicht sollten diese statt die Zeit in sinnlose Prosteste zu investieren lieber an Ihren Services , Webauftritten etc. feilen. Wer interessiert sich schon für so einen Protest ? Genau 0,000. Gehen diese eben pleite wird man eh nicht merken. Wenn jemand kompetent genug ist wird er seine Nische schon finden. Die Zeiten sind eben vorbei wo jemand für 0815 ins Reisebüro geht , wozu auch ? Wenn jemand geht möchte er Beratung und das schließt für mich doch die 0815 Angebote aus.

Selbst die früher total skeptischen Kunden steigen immer mehr auf online um. Wozu auch den Katalog wälzen für Pauschal wenn man online das alles auch hat und noch billiger davon kommt. Da muss man eben den nicht so erfahrenen doch irgend eine Sonderleistung bieten , welche sich nicht lediglich auf der Empfehlung eines Reiseziels beschränkt
 

mueller1000

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
449
4
nahe FRA
In dem Artikel wird zwar behauptet, Banken und Sparkassen würden ins Reise(büro)-Geschäft einsteigen, es gibt aber über diesen einen Satz hinaus keine Beispiele oder weiterführenden Hinweise.
Abgesehen davon, dass das journalistisch einfach schwach ist: Kennt jemand ein Beispiel dafür? Mir hat noch niemand was angeboten.
 

macdoc

Erfahrenes Mitglied
02.06.2010
1.042
0
Warum macht denn meine Bank da nicht mit?
Ich glaube das letzte mal habe ich ein Reisebüro vor ca. 10 Jahren betreten, nachdem die Dame dann sämtlichst inkompetent und unfähig war die günstigste Flugverbindung rauszusuchen, war das dann auch der letzte Besuch. Mit diversen Online"Reisebüros" habe ich allerdings durchweg gut Erfahrungen, von CWT mal abgesehen, gemacht.
 

flyaway010

Reguläres Mitglied
18.01.2010
54
0

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
6
Duisburg
Sich dem veränderten Druck von Angebot und Nachfrage zu stellen - sich zu bewegen - wäre sicher hilfreicher als zu protestieren und zu jammern.

Sich eben nicht zu bewegen sondern stumpf zu protestieren ist dem Deutschen Michel doch scheinbar in die Wiege gelegt - warum sollte es hier anders sein, als bei sonstigen Bewahrern der lauen deutschen Volksseele...
 
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flysurfer

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06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Für das "lokale Reisebüro um die Ecke" besteht eben immer weniger Bedarf, und diese Entwicklung wird sich fortsetzen. Die Elektrofachgeschäfte wurden von Großmärkten verdrängt, und das Reisebürogeschäft verlagert sich immer mehr in den virtuellen Raum – schließlich gibt es kein Produkt mehr, das man sich vor Ort im Geschäft ansehen oder von dort mitnehmen müsste, eTickets sei Dank.

Moderne Reisebüros können heutzutage von einem Standort aus landesweit tätig sein, theoretisch sogar europa- oder weltweit. Entscheidend ist weniger eine ortsgebundene Zielgruppe als ein zielgruppenorientiertes Produkt- und Serviceangebot. Kurzum: Das moderne Reisebüro leistet Dinge, an denen die Online-Angebote und Call Center einzelner Airlines scheitern und für die typische Online-Reiseportale nicht flexibel und/oder kompetent genug sind. Expedia ist Fast Food, ein modernes Reisebüro bietet à la carte Produkte und Services für genau definierte Kundengruppen.

Wer als Reisebüro heutzutage in Online-Portalen oder Bankfilialen eine echte Konkurrenz sieht, hat diese Entwicklung vollkommen verschlafen und verdient eine zeitnahe Pleite. Für die verbleibenden Reisebüros wäre das nur von Vorteil, schließlich leiden sie unter der Inkompetenz solcher Kollegen, die der Branche einen schlechten Ruf verleihen. Es ist leider eine Tatsache, dass viele lokale Reisebüros nicht mehr (oder sogar weniger) können als Opodo oder Expedia – nur dass sie für dieses Nichtskönnen in der Regel eine höhere Servicegebühr verlangen. Entsprechend schlecht ist der Ruf solcher "Fachleute", deshalb sollten sie lieber gestern als morgen von der Bildfläche verschwinden. Es wäre schön, wenn "Reisebüro" in einigen Jahren zwangsläufig bedeuten würde, dass sich dahinter ein kompetentes Team verbirgt, das gegenüber den "Fast Food"-Anbietern einen erkennbaren Mehrwert bietet.
 

jubo14

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29.03.2010
1.027
0
zwischen DTM und PAD
Mir fällt dabei sofort meine Schwiegermutter ein.

Die gute ist 81 Jahre alt und Witwe, möchte aber trotzdem im Sommer eine Urlaubsreise antreten. Nicht mit dem Flieger, aber über ein Reisebüro gebucht.
Gedacht war an eine Donau-Flusskreuzfahrt.
Auf dem Schiff gibt es eine Reisegruppe von Studiosus, also genau das Richtige für ein ehemalige Lehrerin.
Problem, es gab bei Studiosus aus deren Kontingent nur noch Einzelkabinen mit Bullauge, und Doppelkabinen für Einzelreisende bieten sie nicht an.
Auf dem Schiff selber ist es aber problemlos möglich als Einzelreisender eine Balkon-Doppelkabine (natürlich gegen Aufpreis) zu bekommen.
Die Aufgabe des Reisebüros war es nun, meiner Schwiegermutter eine Balkon-Doppelkabine zu besorgen und sie für die Reisegruppe von Studiosus anzumelden.

Nach 3 Wochen kam die Rückmeldung, dass das so leider alles nicht möglich wäre.

Daraufhin habe ich in das grausige Spiel eingegriffen.

Eine Mail über das Kontaktformular der A-Rosa-Website mit der Bitte um Rückruf, und nach dem 4 Stunden später erfolgten Rückruf, wurde mir zugesagt, dass meine Schwiegermutter die notwendigen Reiseunterlagen zugeschickt bekommt. 3 Tage später (mein Kontakt war Freitag), also am Montag waren die Reiseunterlagen, exakt so wie gewünscht bei meiner Schwiegermutter im Briefkasten.

Die einzige Sorge, die ich nun noch habe ist, dass ich von jetzt an alle Urlaube meiner Schwiegermutter organisieren "darf". Und die gute ist reisefreudig!


Aber um zum Thema zurück zu kommen, um solche "Fachbetriebe" ist es nicht wirklich schade!
Denn um eine Reise aus dem Katalog, also "von der Stange" zu buchen, braucht heute niemand mehr ein Reisebüro.
 

flysurfer

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06.03.2009
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Mir fällt dabei sofort meine Schwiegermutter ein.

Die gute ist 81 Jahre alt und Witwe, möchte aber trotzdem im Sommer eine Urlaubsreise antreten. Nicht mit dem Flieger, aber über ein Reisebüro gebucht.
Gedacht war an eine Donau-Flusskreuzfahrt.

Da hätte sie sich vielleicht nicht an ein lokales Reisebüro wenden sollen, sondern an eins, das sich auf solche Kreuzfahrten und die entsprechenden Kundengruppen spezialisiert hat. Wo das Büro sitzt, ist letztlich gleichgültig.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
...Daraufhin habe ich in das grausige Spiel eingegriffen.

Eine Mail über das Kontaktformular der A-Rosa-Website mit der Bitte um Rückruf, und nach dem 4 Stunden später erfolgten Rückruf, wurde mir zugesagt, dass meine Schwiegermutter die notwendigen Reiseunterlagen zugeschickt bekommt. 3 Tage später (mein Kontakt war Freitag), also am Montag waren die Reiseunterlagen, exakt so wie gewünscht bei meiner Schwiegermutter im Briefkasten.
im Prinzip Super; allerdings muss die junge Dame jetzt wohl ohne die Reiseleiter von Studiosus auskommen?
 

jubo14

Erfahrenes Mitglied
29.03.2010
1.027
0
zwischen DTM und PAD
im Prinzip Super; allerdings muss die junge Dame jetzt wohl ohne die Reiseleiter von Studiosus auskommen?
Genau das eben nicht!

Bezahlen muss meine Schwiegermutter die Kabine mit 70% Einzelnutzungsaufschlag (teuer aber leider normal!), sowie 500,- € für die Studiosus-Betreuung, sowie nochmals 250,- für die An- und Abreise aus dem Ruhrgebiet nach Passau.
Die Bestätigung des Arrangements seitens Studiosus kam eineinhalb Wochen später.


@ flysurfer

Es handelt sich um ein Reisebüro, dass ausdrücklich damit wirbt, Spezialist für Reisen mit Studiosus und (Fluss-)Kreuzfahrten zu sein!
 
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FlyingFreak

Erfahrener Praktikant
05.04.2009
4.462
3
Paris
Höchste Zeit, dass sowas Pleite geht.

Das wird aber noch einige Zeit dauern, die Kundschaft von Studiosus bucht fast ausschließlich über die Hotline oder im Reisebüro. Und das gibt fette Provision.

BTW betreibt Studiosus auch eigene Reisebüros, die sowas sicher hingekriegt hätten.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.479
FRA/QKL
Vielleicht sollten die RBs einfach zukünftig Darlehen und Finanzierungen anbieten. ;)

Ich kann dem allgemeinen Enthusiasmus über eine eventuelle Pleitewelle von RBs nicht ganz folgen. Es sei mal dahin gestellt, welche RBs es am Ende trifft, die eher fähigen oder die eher weniger fähigen. Leider ist unsere Gesellschaft in großen Teilen zum Schnäppchenjäger verkommen. Da kommt es durchaus immer häufiger vor, dass man sich bis ins Detail im kompetenten Fachgeschäft beraten lässt und dann stolz beim inkompetenten Billigheimer kauft. Das betrifft ja nicht nur RBs und schon viele kompetente Geschäfte unterschiedlicher Branchen MIT solidem Geschäftsmodell sind von irgendwelchen Giganten einfach kaputtgedrückt worden. Wenn nun sogar Banken in diesem teilweise makaberen Spiel mitmachen ist das zum einen sehr bedenklich, zum anderen aber ein (weiteres) absolutes Armutszeugnis für die Finanzbranche. (n)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Da kommt es durchaus immer häufiger vor, dass man sich bis ins Detail im kompetenten Fachgeschäft beraten lässt und dann stolz beim inkompetenten Billigheimer kauft.

Dagegen kann man sich durchaus schützen. Auch das gehört zu einem funktionierenden Geschäftsmodell. Ein funktionierendes RB führt eine Liste mit solchen Leuten und sorgt dafür, dass sie kein zweites oder drittes Mal kostenlose Infos abgreifen. Überhaupt ist Information doch zunehmend das Geschäft eines guten RBs – Dinge zu wissen, die andere nicht wissen. Also sollte man immer mehr dazu übergehen, für geldwerte Informationen auch Geld zu verlangen. Ob und wo der Kunde anschließend bucht, wäre dann sogar recht zweitrangig.

Wie wichtig Informationen sind, sieht man wunderbar hier am VFT. Die Abrufzahlen steigen von Monat zu Monat kontinuierlich, und die meisten Leute kommen via Google auf die Seite, stöbern und lesen und verlassen die Seite anschließend wieder – hoffentlich mit den Informationen, die sie gesucht haben. Dafür investieren diese Leute auch etwas, nämlich Zeit. Und sie können nie sicher sein, eine definitive Auskunft zu finden und müssen sich durch allerlei Störfeuer, Gespaße, OTs, Fachbegriffe, Abkürzungen und Widersprüche wühlen. Zeit ist bekanntlich Geld, und hier liegt das Geschäftsmodell moderner Reisevermittler.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.479
FRA/QKL
Dagegen kann man sich durchaus schützen. Auch das gehört zu einem funktionierenden Geschäftsmodell. Ein funktionierendes RB führt eine Liste mit solchen Leuten und sorgt dafür, dass sie kein zweites oder drittes Mal kostenlose Infos abgreifen.
Das mag in der Theorie funktionieren. In der Praxis kann man häufig gar nicht so genau feststellen, warum ein Kunde nach eingehender Beratung nicht kauft. Kann ja sein, dass er die Reise am Ende doch nicht antritt. Da wird es schwierig Grenzen zu ziehen.
 
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runabout

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
503
6
Outer Space
Vielleicht sollten die RBs einfach zukünftig Darlehen und Finanzierungen anbieten. ;)
. Da kommt es durchaus immer häufiger vor, dass man sich bis ins Detail im kompetenten Fachgeschäft beraten lässt und dann stolz beim inkompetenten Billigheimer kauft. Das betrifft ja nicht nur RBs und schon viele kompetente Geschäfte unterschiedlicher Branchen MIT solidem Geschäftsmodell sind von irgendwelchen Giganten einfach kaputtgedrückt worden. Wenn nun sogar Banken in diesem teilweise makaberen Spiel mitmachen ist das zum einen sehr bedenklich, zum anderen aber ein (weiteres) absolutes Armutszeugnis für die Finanzbranche. (n)

Eigentlich demonstrieren die Hauptsächlich auch deswegen, weil die Call Center und Berater entsprechender Banken oftmals den Tip geben "Lassen Sie sich im Reisebüro beraten, Sie können dann das ganze bei uns billiger bekommen"

Das ist die mittlererweile in deutschland vorherrschende "Geiz ist Geil" Mentalität. Man bezieht eigentlich schon eine Leistung und erhält diese auch, nur bezahlt wird diese dann nicht.

Es gibt Länder, da kostet die Beratung im Reisebüro Geld, dieses kann dann immer sehr gerne im entsprechenden Reisebüro mit dem Reisepreis verrechnet werden.

Wenn ein Reisebüro durchwegs nur Beratung bietet aber dafür keine Buchungen bekommt, dann ist das durchaus existenzbedrohend. Von daher gibt es drei Möglichkeiten für solch ein Reisebüro, entweder man muss ein entsprechendes Beraterhonorar erheben, oder man hat ein Geschäftsmodel und bietet eine Leistung die andere Reisebüros so nicht bieten, was die Kunden klar dazu veranlasst im entsprechenden Reisebüro zu buchen, oder macht dann seinen Laden zu weil es sich wirtschaftlich nicht mehr rechnet.......


Persönlich ärgert mich nicht, dass die Banken eine Leistung anbieten, den Fachleuten können die eh nicht das Wasser reichen, mich ärgert, dass die Banken auf die Fachleute zur (kostenlosen) Beratung verweisen um dann das Geschäft abzugreifen....... sowas ist einfach ganz ganz schlechter Stil. Ich kann die Demonstranten sehr wohl evrstehen, im Übrigen gibt es diese Diskussion der Reiseleistungen durch Banken bereits seit mindestens einem Jahr ich glaube aber mcih zu erinnern, dass ich die ersten Berichte darüber bereits 2009 gelesen habe, der Artikel ist insofern eigentlich nicht wirklich gut gemacht.
 
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flysurfer

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www.vielfliegertreff.de
Das mag in der Theorie funktionieren. In der Praxis kann man häufig gar nicht so genau feststellen, warum ein Kunde nach eingehender Beratung nicht kauft. Kann ja sein, dass er die Reise am Ende doch nicht antritt. Da wird es schwierig Grenzen zu ziehen.

Komisch, ich hätte da keine größeren Probleme, solche Pappenheimer zu erkennen.