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Heute in der Frankfurter Rundschau:
„Reisebüros bangen um Existenz“
Die Reisebüros in Deutschland organisieren Proteste gegen die wachsende Konkurrenz durch die Bankenbranche. „Der gesamte Zweig der Reisebüros in der aktuellen Form wird vom Markt verschwinden“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ die Befürchtungen aus der Branche. Neben Onlineportalen würden auch Banken und Sparkassen verstärkt ins Reisegeschäft einsteigen. Sie böten den Kunden kräftige Rabatte an, wenn diese den Urlaub mit der Kreditkarte des Instituts bezahlen. Deshalb wollten die Reisebürobetreiber heute in Frankfurt protestieren. „Geplant ist, von 11 Uhr an vor die Zentralen von Commerzbank, Deutscher Bank, Frankfurter Sparkasse und Frankfurter Volksbank zu ziehen“, berichtet die „Frankfurter Rundschau“. (Frankfurter Rundschau, 12.4.11/S13)
Tourismusbranche: Reisebüros bangen um Existenz | Wirtschaft
„Reisebüros bangen um Existenz“
Die Reisebüros in Deutschland organisieren Proteste gegen die wachsende Konkurrenz durch die Bankenbranche. „Der gesamte Zweig der Reisebüros in der aktuellen Form wird vom Markt verschwinden“, zitiert die „Frankfurter Rundschau“ die Befürchtungen aus der Branche. Neben Onlineportalen würden auch Banken und Sparkassen verstärkt ins Reisegeschäft einsteigen. Sie böten den Kunden kräftige Rabatte an, wenn diese den Urlaub mit der Kreditkarte des Instituts bezahlen. Deshalb wollten die Reisebürobetreiber heute in Frankfurt protestieren. „Geplant ist, von 11 Uhr an vor die Zentralen von Commerzbank, Deutscher Bank, Frankfurter Sparkasse und Frankfurter Volksbank zu ziehen“, berichtet die „Frankfurter Rundschau“. (Frankfurter Rundschau, 12.4.11/S13)
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