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Schnellste Achterbahn, Größte First Class & Südlichste Großstadt der Welt
- Starter*in Tobander
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Toller Bericht von dir!
(die letzten Bilder ohne Filter (oder geringerem) sehen schon besser aus!)
Das müsste die MS Spirit of Tasmania I sein, bin mit der auch schon mal gefahren. Aber als MS Superfast IV in Finnland.
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Das müsste die MS Spirit of Tasmania I sein, bin mit der auch schon mal gefahren. Aber als MS Superfast IV in Finnland.
1.13. QANTAS & MALAYSIA BUSINESS LOUNGE MELBOURNE AIRPORT
Boah Junge, heute bin ich mal wirklich schwer aus dem Bett gekommen. Aber außer mir schienen
auch ein Delegation Japaner nicht gerade ihren besten Tag zu haben. Jedenfalls standen sie
fluchend und wild gestikulierend vor den zwei Shuttle Bussen, die vor dem Hotel warteten.
Auf so viel Stress am Morgen hatte ich keine Lust und so bin ich einfach wieder zu Fuß zurück zum
Flughafen gelaufen und stand so um kurz nach 6:30 Uhr vor dem Terminal 2.
Am Malaysia Airlines Check-In war kein Mensch, genausowenig, wie beim Security Check oder
Immigration und so war ich bereits um 6:45 Uhr auf dem Weg zur Golden Lounge von Malaysia.
Die Lounge ist zusammen mit allen anderen im ersten Untergeschoss.
Die Golden Lounge ist jetzt eher klein, aber ist durch jede Menge durch Trennwände geteilte
Bereiche, recht gemütlich.
Es gibt ein Business-Center und einen Art kleinen Privatroom.
Am einen Ende der Lounge steht eine Bar, wo es verschiedene Nudeln und Suppen gibt.
Auf der anderen Seite gab es ein paar warme Optionen und Cracker. Also alles eher ein wenig
sparsam.
Also alles ganz nett, aber ich dachte, ich schau mir noch ein paar andere Alternativen an. Möglich
waren noch die Cathay Pacific und Qantas Business Class Lounge. Ich entschied mich für Letztere,
da die direkt um die Ecke war.
Die Lounge ist ungefähr drei Mal so groß und besteht aus vier Bereichen. 2 großen Räumen mit
Buffet und Getränken, ein Business-Center und eine große Bar und Dining-Bereich.
Heh, was soll denn der Scheiß eigentlich?
Auch das Buffet ist ziemlich umfangreich: Eier, Speck, Croissants, Müsli, Obst.
Dann bestimmt 5 oder 6 Kaffeemaschinen.
Irgendwelche Snacks, Soft Drinks und natürlich auch Alkohol.
Aber das Highlight ist natürlich die Pancake-Maschine!
Außerdem gibt es vier große Duschkabine. Einfach reingehen, wenn frei ist. Falls alle gerade
benutzt wurden, sagt man nur kurz an der Rezeption Bescheid und in 5 Minuten sind die gereinigt.
Überraschenderweise sagen sie selbst in der Qantas Lounge die Boardingzeiten für die anderen
Airlines durch und so machte ich mich dann um kurz vor 8:30 Uhr auf dem Weg zum Gate, was sich
direkt über der Lounge befand.
Boah Junge, heute bin ich mal wirklich schwer aus dem Bett gekommen. Aber außer mir schienen
auch ein Delegation Japaner nicht gerade ihren besten Tag zu haben. Jedenfalls standen sie
fluchend und wild gestikulierend vor den zwei Shuttle Bussen, die vor dem Hotel warteten.
Auf so viel Stress am Morgen hatte ich keine Lust und so bin ich einfach wieder zu Fuß zurück zum
Flughafen gelaufen und stand so um kurz nach 6:30 Uhr vor dem Terminal 2.
Am Malaysia Airlines Check-In war kein Mensch, genausowenig, wie beim Security Check oder
Immigration und so war ich bereits um 6:45 Uhr auf dem Weg zur Golden Lounge von Malaysia.
Die Lounge ist zusammen mit allen anderen im ersten Untergeschoss.
Die Golden Lounge ist jetzt eher klein, aber ist durch jede Menge durch Trennwände geteilte
Bereiche, recht gemütlich.
Es gibt ein Business-Center und einen Art kleinen Privatroom.
Am einen Ende der Lounge steht eine Bar, wo es verschiedene Nudeln und Suppen gibt.
Auf der anderen Seite gab es ein paar warme Optionen und Cracker. Also alles eher ein wenig
sparsam.
Also alles ganz nett, aber ich dachte, ich schau mir noch ein paar andere Alternativen an. Möglich
waren noch die Cathay Pacific und Qantas Business Class Lounge. Ich entschied mich für Letztere,
da die direkt um die Ecke war.
Die Lounge ist ungefähr drei Mal so groß und besteht aus vier Bereichen. 2 großen Räumen mit
Buffet und Getränken, ein Business-Center und eine große Bar und Dining-Bereich.
Heh, was soll denn der Scheiß eigentlich?
Auch das Buffet ist ziemlich umfangreich: Eier, Speck, Croissants, Müsli, Obst.
Dann bestimmt 5 oder 6 Kaffeemaschinen.
Irgendwelche Snacks, Soft Drinks und natürlich auch Alkohol.
Aber das Highlight ist natürlich die Pancake-Maschine!
Außerdem gibt es vier große Duschkabine. Einfach reingehen, wenn frei ist. Falls alle gerade
benutzt wurden, sagt man nur kurz an der Rezeption Bescheid und in 5 Minuten sind die gereinigt.
Überraschenderweise sagen sie selbst in der Qantas Lounge die Boardingzeiten für die anderen
Airlines durch und so machte ich mich dann um kurz vor 8:30 Uhr auf dem Weg zum Gate, was sich
direkt über der Lounge befand.
Zuletzt bearbeitet:
1.14. MALAYSIA AIRLINES BUSINESS CLASS A330 MELBOURNE NACH KUALA LUMPUR
Malaysia Airlines 146
Melbourne (MEL) – Kuala Lumpur (KUL)
Sonntag, 16. November
Abflug: 8:55AM
Ankunft: 2:15PM
Flugdauer: 8hr 20Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 2A (Business Class)
Die Kabine des A330 besteht aus Malaysia's alten 44 Golden Club Recliner Sitzen in einer
2-2-2 Konfiguration.
Ich hatte 2A gewählt und Anfangs noch einen Nebensitzer, aber insgesamt waren gerade mal
4 Leute in der Kabine, so dass sich jeder woanders hinsetzte.
Vor dem Start wurden noch Getränke gereicht. Malaysia serviert am Boden übrigens keinen Alkohol.
Doch dann ging es, mit ein paar Minuten Verspätung, um 8:55 Uhr auch schließlich los mit dem
Push-Back.
Das Taxi zur Runway 27 dauert maximal 5 Minuten und so waren wir kurz nach 9 Uhr am Morgen
auch schon in der Luft.
Das Wetter war nicht besonders, aber die ersten 10 Minuten hänge ich so oder so am Fenster.
Der Sitz ist eigentlich recht bequem und lässt sich leicht über die Bedienung an der Seite verstellen.
Der Monitor und das Entertainmentsystem sind ein wenig veraltet, aber das Angebot ist immer
noch ordentlich.
Nachdem die Anschnallzeichen erloschen, wurden erst einmal die Amenity-Kits (Tumi) und
Kopfhörer (keine Bose) verteilt.
Anschließend gab es Frühstück oder eher Mittagessen. War aber gut.
Nach dem Essen bin ich bißchen durch das Flugzeug gelaufen. Aber so ein A330 ist eben kein A380
und besonders viel anzuschauen gibt's da halt nicht.
Als ich zurückkam, bemerkte ich, dass wir übelst langsam flogen. Ich wußte gar nicht, dass man
von Süd nach Nord so ordentlich Gegenwind haben kann.
Danach zog ich mich um und legte mich erstmal für ein paar Stunden hin. Die Sitze gehen eigentlich
ganz gut zum Schlafen. Irgendwie rutscht man auf den denen gar nicht so arg nach unten, wie bei
den alten LH zum Beispiel.
Als ich aufwachte, gab es schon wieder etwas zu Essen. Satay-Spieße. Die waren Hammer und ich
hab glaube ich ungefähr 3 Mal meinen Teller wieder aufgefüllt!
Ja, kurz darauf bereiteten wir uns auch schon auf den Landeanflug auf Kuala Lumpur vor und
landeten schließlich mit ein paar Minuten Verspätung gegen 14:30 Uhr auf dem KLIA.
Fazit
Haja, normaler Businessclass Flug mit ein wenig überholten Sitzen für die doch ordentliche Strecke.
Wenn es jetzt kein Tagflug gewesen und ich hätte nur schlafen wollen, wärs wahrscheinlich
schlimmer geweses. Aber prinzipiell ist der Sitz auch für große Leute ok. Aber musst halt auch
bedenken, dass Qantas auf der Strecke ein wesentlich besseres Produkt anbietet.
Malaysia Airlines 146
Melbourne (MEL) – Kuala Lumpur (KUL)
Sonntag, 16. November
Abflug: 8:55AM
Ankunft: 2:15PM
Flugdauer: 8hr 20Min
Flugzeug: Airbus A330-300
Sitz: 2A (Business Class)
Die Kabine des A330 besteht aus Malaysia's alten 44 Golden Club Recliner Sitzen in einer
2-2-2 Konfiguration.
Ich hatte 2A gewählt und Anfangs noch einen Nebensitzer, aber insgesamt waren gerade mal
4 Leute in der Kabine, so dass sich jeder woanders hinsetzte.
Vor dem Start wurden noch Getränke gereicht. Malaysia serviert am Boden übrigens keinen Alkohol.
Doch dann ging es, mit ein paar Minuten Verspätung, um 8:55 Uhr auch schließlich los mit dem
Push-Back.
Das Taxi zur Runway 27 dauert maximal 5 Minuten und so waren wir kurz nach 9 Uhr am Morgen
auch schon in der Luft.
Das Wetter war nicht besonders, aber die ersten 10 Minuten hänge ich so oder so am Fenster.
Der Sitz ist eigentlich recht bequem und lässt sich leicht über die Bedienung an der Seite verstellen.
Der Monitor und das Entertainmentsystem sind ein wenig veraltet, aber das Angebot ist immer
noch ordentlich.
Nachdem die Anschnallzeichen erloschen, wurden erst einmal die Amenity-Kits (Tumi) und
Kopfhörer (keine Bose) verteilt.
Anschließend gab es Frühstück oder eher Mittagessen. War aber gut.
Nach dem Essen bin ich bißchen durch das Flugzeug gelaufen. Aber so ein A330 ist eben kein A380
und besonders viel anzuschauen gibt's da halt nicht.
Als ich zurückkam, bemerkte ich, dass wir übelst langsam flogen. Ich wußte gar nicht, dass man
von Süd nach Nord so ordentlich Gegenwind haben kann.
Danach zog ich mich um und legte mich erstmal für ein paar Stunden hin. Die Sitze gehen eigentlich
ganz gut zum Schlafen. Irgendwie rutscht man auf den denen gar nicht so arg nach unten, wie bei
den alten LH zum Beispiel.
Als ich aufwachte, gab es schon wieder etwas zu Essen. Satay-Spieße. Die waren Hammer und ich
hab glaube ich ungefähr 3 Mal meinen Teller wieder aufgefüllt!
Ja, kurz darauf bereiteten wir uns auch schon auf den Landeanflug auf Kuala Lumpur vor und
landeten schließlich mit ein paar Minuten Verspätung gegen 14:30 Uhr auf dem KLIA.
Fazit
Haja, normaler Businessclass Flug mit ein wenig überholten Sitzen für die doch ordentliche Strecke.
Wenn es jetzt kein Tagflug gewesen und ich hätte nur schlafen wollen, wärs wahrscheinlich
schlimmer geweses. Aber prinzipiell ist der Sitz auch für große Leute ok. Aber musst halt auch
bedenken, dass Qantas auf der Strecke ein wesentlich besseres Produkt anbietet.
Zuletzt bearbeitet:
1.16. GRAND HYATT KUALA LUMPUR
Vor dem Flug nach Kuala Lumpur wollte ich noch schnell ein Hotel buchen. Zuerst stieß mir das
Hilton mit einem Preis um die $90 ins Auge, aber dann hatte ich gesehen, dass auch das (erst
2 Jahre alte) Grand Hyatt Preise um die $150 anbot. Also hatte ich kurz die Verfügbarkeit für ein
Suite Upgrade gecheckt und siehe da, die Grand Suite konnte man buchen.
Am Flughafen kaufte ich mir ein Ticket für den KLIA ekspres, ein Schnellzug, der in etwa 30
Minuten direkt vom Flughafen für umgerechnet 8€ in die Stadt fährt. Von dort hab ich dann ein
Taxi zum Hotel genommen, was noch einmal etwa 5€ kostete.
Das Hotel ist noch sehr neu und liegt direkt neben dem Convention Center gegenüber der Petronas
Towers.
Was ist interessant ist, die Lobby befindet sich im 39. Stock, also dem obersten Stockwerk des
Hotels. Um also in irgendein anderes Stockwerk (oder dein Zimmer) zu kommen, musst du zuerst in
die Lobby fahren und von dort mit einem anderen Aufzug weiter. In der Eingangshalle befindet sich
lediglich der Concierge Desk.
An der Lobby wurde ich dann abgeholt und zu meinem Zimmer auf dem 34. Stock begleitet, wo
dann der eigentlich Check-In stattfand.
Grand Hyatt Grand Suite
Die Suite ist über 100qm groß und besitzt ein Wohnzimmer mit einem großen Schreibtisch am
Eingang, einer Couch und einem Stuhl mit Ottoman.
Am Fenster befindet sich die Minibar und eine Nespresso Kaffeemaschine. Außerdem hatten sie die
drei Schüsseln mit Keksen und eine Teekanne hingestellt.
Auf dem Esstisch war noch ein Korb mit Früchten, Keksen und ein Brief des GM. Das war aber nicht
das Diamond Amenity, denn ich hatte die 1.000 Punkte gewählt.
Im Wohnzimmer gab es auch noch ein kleines Gäste WC direkt neben dem Eingang der Suite. Das
andere befand sich im Schlafzimmer und besaß zusätzlich ein Bidet.
Vom Wohnzimmer aus ging es einmal links ins Schlafzimmer und rechts ins Badezimmer. Das
Schlafzimmer war ordentlich groß mit King-Size Bett (was merkwürdigerweise irgendwie nicht so
bequem oder jedenfalls nicht so mein Fall war) und einer großen runden Couch. Auch hier gab es,
wie überall in der Suite, Fenster vom Boden bis zur Decke.
Zwar schaute man aus dem Zimmer nicht auf die Petronas Tower sondern in die andere Richtung,
aber der Ausblick ließ sich trotzdem sehen.
Nach links ging es in das Bad, das ebenfalls übertrieben groß mit einer riesigen runden Badewanne
und mit direktem Blick nach draußen.
Direkt daneben befand sich eine seperate, begehbare Dusche mit Rainforest Shower System.
Das Bad besaß außerdem 2 Waschbecken, jede Menge Amenities und einen begehbaren
Kleiderschrank, in dem sich Bademantel, Hausschuhe und ein Safe befanden.
Vor dem Flug nach Kuala Lumpur wollte ich noch schnell ein Hotel buchen. Zuerst stieß mir das
Hilton mit einem Preis um die $90 ins Auge, aber dann hatte ich gesehen, dass auch das (erst
2 Jahre alte) Grand Hyatt Preise um die $150 anbot. Also hatte ich kurz die Verfügbarkeit für ein
Suite Upgrade gecheckt und siehe da, die Grand Suite konnte man buchen.
Am Flughafen kaufte ich mir ein Ticket für den KLIA ekspres, ein Schnellzug, der in etwa 30
Minuten direkt vom Flughafen für umgerechnet 8€ in die Stadt fährt. Von dort hab ich dann ein
Taxi zum Hotel genommen, was noch einmal etwa 5€ kostete.
Das Hotel ist noch sehr neu und liegt direkt neben dem Convention Center gegenüber der Petronas
Towers.
Was ist interessant ist, die Lobby befindet sich im 39. Stock, also dem obersten Stockwerk des
Hotels. Um also in irgendein anderes Stockwerk (oder dein Zimmer) zu kommen, musst du zuerst in
die Lobby fahren und von dort mit einem anderen Aufzug weiter. In der Eingangshalle befindet sich
lediglich der Concierge Desk.
An der Lobby wurde ich dann abgeholt und zu meinem Zimmer auf dem 34. Stock begleitet, wo
dann der eigentlich Check-In stattfand.
Grand Hyatt Grand Suite
Die Suite ist über 100qm groß und besitzt ein Wohnzimmer mit einem großen Schreibtisch am
Eingang, einer Couch und einem Stuhl mit Ottoman.
Am Fenster befindet sich die Minibar und eine Nespresso Kaffeemaschine. Außerdem hatten sie die
drei Schüsseln mit Keksen und eine Teekanne hingestellt.
Auf dem Esstisch war noch ein Korb mit Früchten, Keksen und ein Brief des GM. Das war aber nicht
das Diamond Amenity, denn ich hatte die 1.000 Punkte gewählt.
Im Wohnzimmer gab es auch noch ein kleines Gäste WC direkt neben dem Eingang der Suite. Das
andere befand sich im Schlafzimmer und besaß zusätzlich ein Bidet.
Vom Wohnzimmer aus ging es einmal links ins Schlafzimmer und rechts ins Badezimmer. Das
Schlafzimmer war ordentlich groß mit King-Size Bett (was merkwürdigerweise irgendwie nicht so
bequem oder jedenfalls nicht so mein Fall war) und einer großen runden Couch. Auch hier gab es,
wie überall in der Suite, Fenster vom Boden bis zur Decke.
Zwar schaute man aus dem Zimmer nicht auf die Petronas Tower sondern in die andere Richtung,
aber der Ausblick ließ sich trotzdem sehen.
Nach links ging es in das Bad, das ebenfalls übertrieben groß mit einer riesigen runden Badewanne
und mit direktem Blick nach draußen.
Direkt daneben befand sich eine seperate, begehbare Dusche mit Rainforest Shower System.
Das Bad besaß außerdem 2 Waschbecken, jede Menge Amenities und einen begehbaren
Kleiderschrank, in dem sich Bademantel, Hausschuhe und ein Safe befanden.
Zuletzt bearbeitet:
Pool & Essa Spa
Als nächstes wollte ich mal runter zum Pool, aber zuerst natürlich bißchen Aufpumpen im Studio,
das sich ebenfalls im 2. Stock befindet.
Daneben ist das Essa Spa, das eigentlich auch ganz cool aussah, aber auf Spa hatte ich gerade
keine Lust.
Also raus zum Pool und der - wie zu erwarten - ebenfalls riesig. Es gibt ein großes, langes Becken
und ein kleineres Kinderbecken.
Dahinter waren die Umkleidekabinen und Duschen.
In den Umkleidekabinen gab es ebenfalls Schließfächer, um Wertsachen zu deponieren, was
manchmal ganz geschickt ist, wenn man sein Zeug nicht alleine am Pool rumliegenlassen will.
Um den Pool verteilt, waren etliche Liegen und 4 oder 5 Cabanas mit ebenfalls coolem Ausblick auf
die Petronas.
Auch gab es ein kleines Restaurant am Pool.
Grand Club Lounge
Als nächstes bin ich mal in den Grand Club, der sich im 37. Stock des Hotels befindet. Auch der
Grand Club ist ziemlich groß und bietet einen tollen Blick auf die Petronas Tower.
Auch das Angebot an Essen und Trinken ist ziemlich umfangreich und die machen auch wirklich
gute Cocktails in der Lounge.
Nightlife
Abends bin ich dann noch (aufgrund der Empfehlung von einem Kumpel) in den Beach Club an der
Jalang Bukit Bintang Road gegangen. Das Gute war, da konnte ich hinlaufen. Das Schlechte, ich
glaub der wollte mich auf den Arm nehmen.
Okay, es gibt da ein wirklich cooles Aqarium mit Haien drin, so ähnlich wie im Mint in Shanghai, aber
ansonsten waren da AUSSCHLIESSLICH vietnamesische Prostituierte und solche Männer, die da
drauf stehen drin. Und der Alkohol war natürlich sauteuer, aber das wird wahrscheinlich überall da
so sein.
Fazit
Also das Hotel hat mir mega gefallen. Super Preis, riesen Suite mit tollem Ausblick und top gelegen.
Dazu hat das Hyatt einen großen Pool und ein gutes Studio und alle Mitarbeiter waren stets
freundlich und extrem hilfsbereit. Ich würd sofort wieder hingehen. Vielleicht noch das Meridien mal
probieren, da ich über das auch nur Positives bisher gehört habe.
Als nächstes wollte ich mal runter zum Pool, aber zuerst natürlich bißchen Aufpumpen im Studio,
das sich ebenfalls im 2. Stock befindet.
Daneben ist das Essa Spa, das eigentlich auch ganz cool aussah, aber auf Spa hatte ich gerade
keine Lust.
Also raus zum Pool und der - wie zu erwarten - ebenfalls riesig. Es gibt ein großes, langes Becken
und ein kleineres Kinderbecken.
Dahinter waren die Umkleidekabinen und Duschen.
In den Umkleidekabinen gab es ebenfalls Schließfächer, um Wertsachen zu deponieren, was
manchmal ganz geschickt ist, wenn man sein Zeug nicht alleine am Pool rumliegenlassen will.
Um den Pool verteilt, waren etliche Liegen und 4 oder 5 Cabanas mit ebenfalls coolem Ausblick auf
die Petronas.
Auch gab es ein kleines Restaurant am Pool.
Grand Club Lounge
Als nächstes bin ich mal in den Grand Club, der sich im 37. Stock des Hotels befindet. Auch der
Grand Club ist ziemlich groß und bietet einen tollen Blick auf die Petronas Tower.
Auch das Angebot an Essen und Trinken ist ziemlich umfangreich und die machen auch wirklich
gute Cocktails in der Lounge.
Nightlife
Abends bin ich dann noch (aufgrund der Empfehlung von einem Kumpel) in den Beach Club an der
Jalang Bukit Bintang Road gegangen. Das Gute war, da konnte ich hinlaufen. Das Schlechte, ich
glaub der wollte mich auf den Arm nehmen.
Okay, es gibt da ein wirklich cooles Aqarium mit Haien drin, so ähnlich wie im Mint in Shanghai, aber
ansonsten waren da AUSSCHLIESSLICH vietnamesische Prostituierte und solche Männer, die da
drauf stehen drin. Und der Alkohol war natürlich sauteuer, aber das wird wahrscheinlich überall da
so sein.
Fazit
Also das Hotel hat mir mega gefallen. Super Preis, riesen Suite mit tollem Ausblick und top gelegen.
Dazu hat das Hyatt einen großen Pool und ein gutes Studio und alle Mitarbeiter waren stets
freundlich und extrem hilfsbereit. Ich würd sofort wieder hingehen. Vielleicht noch das Meridien mal
probieren, da ich über das auch nur Positives bisher gehört habe.
Zuletzt bearbeitet:
Da hat er dich allerdings wirklich verschaukelt oder hat absolut keine Ahnung...
Die Jalan Bukit Bintang (Jalan = Road, daher ohne extra Road
) ist die großenteils eine Touristenstrasse und tut dem durchaus guten Nightlife von KL absolut unrecht. Unweit von deinem Hotel wäre z.B. das Zouk gewesen, was ein ziemlicher geiler (und teurer) Club mit meist sehr anständigen Acts ist (und in den vernünftigen Läden hat es in Malaysia auch wenig Prostituierte).
Da hat er dich allerdings wirklich verschaukelt oder hat absolut keine Ahnung...
Die Jalan Bukit Bintang (Jalan = Road, daher ohne extra Road
Wahrscheinlich Ersteres
Aber danke für den Tipp. Werd ich mir für das nächste Mal merken!
1.17. MALAYSIA AIRLINES FIRST CLASS GOLDEN LOUNGE KUALA LUMPUR
Ich bin wieder mit dem KLIA ekspres zurück gefahren und war so gegen 21:45 Uhr für meinen
23:55 Uhr Flug am Airport.
Der First Class Check-In von Malaysia befindet sich am "D" Counter und war vollkommen leer.
Es gibt dort einen kleinen Sitzbereich, falls das Passagieraufkommen doch mal größer ist und
Wartezeiten entstehen.
Runter ging es die Rolltreppe zur Immigration, die dieses Mal - im Gegensatz zum letzten Mal im März -
gerade Mal 5 Minuten dauerte und so war ich bereits um 22:00 Uhr auf dem Weg zur Malaysia First
Class Lounge.
Mit der Rolltreppe ging es runter und dann mit der Tram rüber in den International Terminal.
Auf dem Weg zur Malaysia Lounge bin ich dann noch an der Cathay Business Lounge
vorbeigekommen. Die macht wohl schon um 22:30 Uhr zu, deshalb bin ich da gleich mal rein.
Cathay Pacific Business Class Lounge
Die Lounge ist jetzt eher klein mit ein paar Sitzmöglichkeiten, einem Business Center und einer
kleinen Bar.
Das Buffet ist überschaubar und bietet ein paar Snacks und Frühlingsrollen.
Auch gibt es ein paar Flaschen mit Alkohol.
So um halb elf bin ich dann wieder raus und machte mich auf den Weg zur Golden Lounge, die sich
ganz am Ende des Terminals befindet und getrennt ist in First- und Businessclass Passagiere.
Ich bin wieder mit dem KLIA ekspres zurück gefahren und war so gegen 21:45 Uhr für meinen
23:55 Uhr Flug am Airport.
Der First Class Check-In von Malaysia befindet sich am "D" Counter und war vollkommen leer.
Es gibt dort einen kleinen Sitzbereich, falls das Passagieraufkommen doch mal größer ist und
Wartezeiten entstehen.
Runter ging es die Rolltreppe zur Immigration, die dieses Mal - im Gegensatz zum letzten Mal im März -
gerade Mal 5 Minuten dauerte und so war ich bereits um 22:00 Uhr auf dem Weg zur Malaysia First
Class Lounge.
Mit der Rolltreppe ging es runter und dann mit der Tram rüber in den International Terminal.
Auf dem Weg zur Malaysia Lounge bin ich dann noch an der Cathay Business Lounge
vorbeigekommen. Die macht wohl schon um 22:30 Uhr zu, deshalb bin ich da gleich mal rein.
Cathay Pacific Business Class Lounge
Die Lounge ist jetzt eher klein mit ein paar Sitzmöglichkeiten, einem Business Center und einer
kleinen Bar.
Das Buffet ist überschaubar und bietet ein paar Snacks und Frühlingsrollen.
Auch gibt es ein paar Flaschen mit Alkohol.
So um halb elf bin ich dann wieder raus und machte mich auf den Weg zur Golden Lounge, die sich
ganz am Ende des Terminals befindet und getrennt ist in First- und Businessclass Passagiere.
Zuletzt bearbeitet:
Malaysia Airlines First Class Golden Lounge
Check-In ging schnell und ab gings nach Rechts in den Firstclass Bereich.
Die Lounge besteht aus einem langen Gang mit Sitzmöglichkeiten rechts und einem Buffet links und
einem Dining-Room am Anfang der Lounge.
Das Buffet ist nicht besonders umfangreich und besteht hauptsächlich aus Snacks und Süßem.
Ganz am Ende befinden sich die Duschräume. Ein Mitarbeiter sagte mir, ich solle eine der rechten
Duschen benutzen, da links nur kaltes Wasser kommt. Meiner Meinung nach kam auch rechts nur
kaltes Wasser, aber vielleicht haben die hier auch andere Temperaturvorstellungen.
Gleich neben den Duschen ist noch ein kleiner Raucherraum mit Blick auf das Rollfeld.
Der Dining-Room am Anfang der Lounge sah eigentlich ganz nett aus. Es gab auch ein kleines Buffet
mit ein paar warmen Optionen und Snacks.
Zusätzlich hatten sie noch ein A-La-Carte Menü mit drei verschiedenen Gerichten und hier war
auch der einzige Ort, wo man Alkohol bestellen konnte, da es in der Lounge selber keinen gab.
Etwa gegen 23:30 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zum Gate C36. Das war fast ein
wenig spät, da es erstens ein Stück zu laufen ist und zweitens, ich ja noch durch die Security
musste, die dort direkt am Gate stattfand.
Fazit
Also die Lounge ist ja ganz nett, denn zumindest ist sie groß, bietet einen Blick auf das Rollfeld und
voll war sie auch nicht, aber wenn ich sie mit den anderen internationalen Firstclass Lounges
vergleichen müsste, wäre die Golden Lounge eher auf mittelmäßigen Businessclass Niveau. Ich hab
das dann natürlich auch genauso in mein "gepfeffertes" Review geschrieben
Check-In ging schnell und ab gings nach Rechts in den Firstclass Bereich.
Die Lounge besteht aus einem langen Gang mit Sitzmöglichkeiten rechts und einem Buffet links und
einem Dining-Room am Anfang der Lounge.
Das Buffet ist nicht besonders umfangreich und besteht hauptsächlich aus Snacks und Süßem.
Ganz am Ende befinden sich die Duschräume. Ein Mitarbeiter sagte mir, ich solle eine der rechten
Duschen benutzen, da links nur kaltes Wasser kommt. Meiner Meinung nach kam auch rechts nur
kaltes Wasser, aber vielleicht haben die hier auch andere Temperaturvorstellungen.
Gleich neben den Duschen ist noch ein kleiner Raucherraum mit Blick auf das Rollfeld.
Der Dining-Room am Anfang der Lounge sah eigentlich ganz nett aus. Es gab auch ein kleines Buffet
mit ein paar warmen Optionen und Snacks.
Zusätzlich hatten sie noch ein A-La-Carte Menü mit drei verschiedenen Gerichten und hier war
auch der einzige Ort, wo man Alkohol bestellen konnte, da es in der Lounge selber keinen gab.
Etwa gegen 23:30 Uhr machte ich mich schließlich auf den Weg zum Gate C36. Das war fast ein
wenig spät, da es erstens ein Stück zu laufen ist und zweitens, ich ja noch durch die Security
musste, die dort direkt am Gate stattfand.
Fazit
Also die Lounge ist ja ganz nett, denn zumindest ist sie groß, bietet einen Blick auf das Rollfeld und
voll war sie auch nicht, aber wenn ich sie mit den anderen internationalen Firstclass Lounges
vergleichen müsste, wäre die Golden Lounge eher auf mittelmäßigen Businessclass Niveau. Ich hab
das dann natürlich auch genauso in mein "gepfeffertes" Review geschrieben
Zuletzt bearbeitet:
Echt? Mist, die hab ich mir gar nicht angeschaut. Aber kann sein, anscheinend ist die Golden Lounge am Heathrow auch Top!
Ja, das hatte ich irgendwie total vergessen. Muss man zeitlich auf jeden Fall einplanen.
A
Anonym38428
Guest
Ist halt die Frage was man unter einer First Lounge erwartet - Service und Essen sind nun auch nicht schlechter als bei BA der Burger. Maßstäbe setzen beide allerdings wohl eher nicht
Okay, weil du was schriebst von "Rolltreppe vom Check-In runter zur Security", vermutlich meintest du die Ausreise.
Ansonsten hatte ich Spaß am Gate "Where es your flight out of XYZ? We can't let you out without proof of your onward flight.". Zum Glück hatte ich meinen Laptop mit Buchungsbestätigung dabei. Nirgendwo sonst mal Probleme gehabt (bei gültigem Visum und allem).
1.18. MALAYSIA AIRLINES FIRST CLASS A380 KUALA LUMPUR NACH PARIS
Malaysia Airlines 20
Kuala Lumpur (KUL) – Paris (CDG)
Dienstag, 17. November
Abflug: 11:55PM
Ankunft: 6:20AM (+1 Tag)
Flugdauer: 13hr 25Min
Flugzeug: Airbus A380-800
Sitz: 1K (First Class)
An der Tür wurde ich bereits von Jehan, dem Chef-Steward, per Händedruck begrüßt. Er brachte
mich zu meinem Platz 1K und fragte, ob ich gleich etwas zu trinken möchte.
Ich bestellte einen Orangensaft, den er zusammen mit einer Tasche brachte, in der sich Pyjama,
Slipper und ein Amenity-Kit befanden.
Als das Boarding komplett war, waren 3 der 8 First Klasse Sitze besetzt. Ein älteres französisches
Ehepaar auf 1A und 1D und ich. Zwischen den Reihen D und G fährt nach dem Start übrigens eine
Trennwand hoch, so ähnlich wie bei Cathay Pacific in der First Class.
Die beiden waren definitiv schon um die 80 Jahre alt und die Frau konnte nur noch
sehr schlecht laufen. Eine der Stewardessen half ihr darum jedes Mal wenn sie aufstehen musste
aus dem Sitz, stütze sie bis zu Toilette, wartete dort und brachte sie wieder an ihren Platz, was
locker jedes Mal 15 Minuten dauerte. Auch schaute die ganze Crew wirklich oft nach ihr und
brachten ihr zusätzliche Decken und Kissen. Und das alles immer mit einem Lächeln.
Kurzgesagt, der Service war wirklich sehr herzlich bei Malaysia. Die geben dir auch nicht einfach
"normal" die Hand, sondern halten deine Hand immer in beiden Händen fest. So ähnlich, wie in der
Kirche. Fand ich einen netten Touch.
Der Sitz bietet jede Menge Stauräume, selbst für größere Sachen wie Schuhe oder Laptop.
Die Bedienung des TV befindet sich seitlich am Sitz und ist ziemlich intuitiv, was man von den
Sitzeinstellungen irgendwie nicht behaupten kann. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu doof dafür,
weil ich meistens mit denen Probleme hab.
Kurz vor dem Push-Back um 0:30 Uhr meldete sich der Kapitän und sagte eine Flugzeit von
13 Stunden und 15 Minuten vorraus, was uns mit 25 Minuten Verspätung erst um 6:45 Uhr nach
Paris bringen würde.
Das Safety-Video begann und wir rollten langsam los zur Startbahn 27L.
Dort waren wir als Zweite an der Reihe und hoben schließlich um 0:40 Uhr ab.
Nach dem Start gab es zunächst mal Champagner und Nüsse und die Crew nahm die Bestellungen
für das Abendessen auf.
Wie immer bei Malaysia beginnt der Diner-Service mit Satay. Dazu gab es eine Erdnusssoße und
gepressten Reis in Kokosnussblättern.
Danach folgten Kaviar (große Portion) und irgendein Hauptgericht - ich glaub Shepherd's Pie -
(sehr kleine Portion).
Zum Dessert dann noch paar Früchte und danach bin ich dann fast geplatzt.
Weil das schlecht wäre und ich außerdem auch noch nicht müde war, hab ich erst einmal einen
Verdauungsspaziergang gemacht. Gibt ja oft ne Menge Zeuganzuschauen in so einem A380, was es
in anderen Flugzeugen nicht hat. Leider ist das bei Malysia jetzt nicht viel. Dafür pressen die aber
halt auch 494 Sitze in das Flugzeug.
Die unteren Firstclass Toiletten beispielsweise sind jetzt eher von der kleinen Sorte.
Wenn man die Treppen hochgeht, gibt es verschieden Zeitungen und Magazine zum lesen und
später wurden an der Stelle auch ein paar Snacks aufgebaut.
Daneben befinden sich die beiden Busienssclass Toiletten, die die mit Abstand größten in dem
Flugzeug sind. Natürlich keine Emirates Duschen- oder Lufthansa-Toiletten Größe, aber dennoch
ordentlich.
Dahinter kommt die Businessclass. Eine kleinere Kabine vorne und eine große Main-Cabin dahinter.
Die Sitze sind in einer 2-2-2 Konfiguration und ebenfalls Fully-Flat. Auch die Businessclass Kabine
war ähnlich gut besucht, wie die Firstclass. In der vorderen zählte ich einen und in der hinteren
drei Passagiere!
Wieder zurück fragte ich nach Turndown-Service und ging mich umziehen. Als ich zurückkam war
das Bett fertig. Ich schlief gute 8 Stunden und wachte etwa 90 Minuten vor Paris wieder auf.
Boah und ich hatte Hunger! Deshalb und weil ich irgendwie die Menükarte nicht gescheit lesen
konnte, hab ich wahllos auf irgendwelche Sachen zum Essen getippt. Herausgekommen ist das.
Ja und dann war's auch schon wieder vorbei. Eine unglaublich sanfte Landung und 10 Minuten Taxi
später, stand ich wieder am Gate meines absoluten Lieblingsflughafens, Charles De Gaulle.
Malaysia Airlines 20
Kuala Lumpur (KUL) – Paris (CDG)
Dienstag, 17. November
Abflug: 11:55PM
Ankunft: 6:20AM (+1 Tag)
Flugdauer: 13hr 25Min
Flugzeug: Airbus A380-800
Sitz: 1K (First Class)
An der Tür wurde ich bereits von Jehan, dem Chef-Steward, per Händedruck begrüßt. Er brachte
mich zu meinem Platz 1K und fragte, ob ich gleich etwas zu trinken möchte.
Ich bestellte einen Orangensaft, den er zusammen mit einer Tasche brachte, in der sich Pyjama,
Slipper und ein Amenity-Kit befanden.
Als das Boarding komplett war, waren 3 der 8 First Klasse Sitze besetzt. Ein älteres französisches
Ehepaar auf 1A und 1D und ich. Zwischen den Reihen D und G fährt nach dem Start übrigens eine
Trennwand hoch, so ähnlich wie bei Cathay Pacific in der First Class.
Die beiden waren definitiv schon um die 80 Jahre alt und die Frau konnte nur noch
sehr schlecht laufen. Eine der Stewardessen half ihr darum jedes Mal wenn sie aufstehen musste
aus dem Sitz, stütze sie bis zu Toilette, wartete dort und brachte sie wieder an ihren Platz, was
locker jedes Mal 15 Minuten dauerte. Auch schaute die ganze Crew wirklich oft nach ihr und
brachten ihr zusätzliche Decken und Kissen. Und das alles immer mit einem Lächeln.
Kurzgesagt, der Service war wirklich sehr herzlich bei Malaysia. Die geben dir auch nicht einfach
"normal" die Hand, sondern halten deine Hand immer in beiden Händen fest. So ähnlich, wie in der
Kirche. Fand ich einen netten Touch.
Der Sitz bietet jede Menge Stauräume, selbst für größere Sachen wie Schuhe oder Laptop.
Die Bedienung des TV befindet sich seitlich am Sitz und ist ziemlich intuitiv, was man von den
Sitzeinstellungen irgendwie nicht behaupten kann. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu doof dafür,
weil ich meistens mit denen Probleme hab.
Kurz vor dem Push-Back um 0:30 Uhr meldete sich der Kapitän und sagte eine Flugzeit von
13 Stunden und 15 Minuten vorraus, was uns mit 25 Minuten Verspätung erst um 6:45 Uhr nach
Paris bringen würde.
Das Safety-Video begann und wir rollten langsam los zur Startbahn 27L.
Dort waren wir als Zweite an der Reihe und hoben schließlich um 0:40 Uhr ab.
Nach dem Start gab es zunächst mal Champagner und Nüsse und die Crew nahm die Bestellungen
für das Abendessen auf.
Wie immer bei Malaysia beginnt der Diner-Service mit Satay. Dazu gab es eine Erdnusssoße und
gepressten Reis in Kokosnussblättern.
Danach folgten Kaviar (große Portion) und irgendein Hauptgericht - ich glaub Shepherd's Pie -
(sehr kleine Portion).
Zum Dessert dann noch paar Früchte und danach bin ich dann fast geplatzt.
Weil das schlecht wäre und ich außerdem auch noch nicht müde war, hab ich erst einmal einen
Verdauungsspaziergang gemacht. Gibt ja oft ne Menge Zeuganzuschauen in so einem A380, was es
in anderen Flugzeugen nicht hat. Leider ist das bei Malysia jetzt nicht viel. Dafür pressen die aber
halt auch 494 Sitze in das Flugzeug.
Die unteren Firstclass Toiletten beispielsweise sind jetzt eher von der kleinen Sorte.
Wenn man die Treppen hochgeht, gibt es verschieden Zeitungen und Magazine zum lesen und
später wurden an der Stelle auch ein paar Snacks aufgebaut.
Daneben befinden sich die beiden Busienssclass Toiletten, die die mit Abstand größten in dem
Flugzeug sind. Natürlich keine Emirates Duschen- oder Lufthansa-Toiletten Größe, aber dennoch
ordentlich.
Dahinter kommt die Businessclass. Eine kleinere Kabine vorne und eine große Main-Cabin dahinter.
Die Sitze sind in einer 2-2-2 Konfiguration und ebenfalls Fully-Flat. Auch die Businessclass Kabine
war ähnlich gut besucht, wie die Firstclass. In der vorderen zählte ich einen und in der hinteren
drei Passagiere!
Wieder zurück fragte ich nach Turndown-Service und ging mich umziehen. Als ich zurückkam war
das Bett fertig. Ich schlief gute 8 Stunden und wachte etwa 90 Minuten vor Paris wieder auf.
Boah und ich hatte Hunger! Deshalb und weil ich irgendwie die Menükarte nicht gescheit lesen
konnte, hab ich wahllos auf irgendwelche Sachen zum Essen getippt. Herausgekommen ist das.
Ja und dann war's auch schon wieder vorbei. Eine unglaublich sanfte Landung und 10 Minuten Taxi
später, stand ich wieder am Gate meines absoluten Lieblingsflughafens, Charles De Gaulle.
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1.19. AIR FRANCE ECONOMY CLASS EMBRAER-190 PARIS NACH STUTTGART
Air France 1408
Paris (CDG) - Stuttgart (STR)
Dienstag, 18. November
Abflug: 8:50AM
Ankunft: 10:05AM
Flugdauer: 1hr 15Min
Flugzeug: Embraer E-190
Sitz: 12A (Economy Class)
Obwohl wir ja eigentlich nicht lange Verspätung hatten, ich mein Gepäck als Erster am Band wieder
bekam und eigentlich recht zügig lief, kam ich gerade mal 5 Minuten vor dem (geplanten) Boarding
am Gate an.
Das Terminal war gnadenlos überfüllt, die Leute stellten sich völlig wirr in vier oder fünf
unterschiedlichen Reihen an und obwohl das Schild am Gate eindeutig Boarding sagte, passierte
erst Mal 10 Minuten genau gar nichts. Irgendwann wurden einige Leute in der Schlange ungeduldig
und gingen zu den Air France Mitarbeitern am Schalter. Da diese aber irgendwie keine Lust hatten,
ihre Informationen auch den anderen Passagieren mitzuteilen, fragte ich einen der
Zurückkommenden, was denn los sei. Naja, anscheinend fehlten noch Crewmitglieder des Fluges
und auf die müsse man noch warten.
Das Ganze verzögerte den Ablfug etwa knappe 60 Minuten, aber weder die Anzeige noch die
Mitarbeiter am Schalter teilten einem mit, wann es denn weitergeht. Keine Ahnung warum, ich
meine so rennt halt alle 5 Minuten der nächste Passagier vor und sie müssen 10.000 Mal das Selbe
erklären.
Irgendwann ging es dann los und um kurz nach 10 Uhr Morgens hoben wir schließlich Richtung
Stuttgart ab.
Der Flug hatte einige gute Turbulenzen, aber sonst gab es (außer einem ganz guten Croissant)
nichts besonderes.
Der Kapitän holte noch ein wenig Zeit auf und so landeten wir schließlich um kurz vor 11 Uhr auf
dem Stuttgarter Flughafen.
Fazit
War ein guter Trip und vom Fliegen her dieses Mal auch nicht so anstrengend, wie die
Mexiko-Asien Reise. Highlight auf jeden Fall der Qantas Flug, die Formula Rossa und das Emirates First Class Terminal im Concourse A.
Air France 1408
Paris (CDG) - Stuttgart (STR)
Dienstag, 18. November
Abflug: 8:50AM
Ankunft: 10:05AM
Flugdauer: 1hr 15Min
Flugzeug: Embraer E-190
Sitz: 12A (Economy Class)
Obwohl wir ja eigentlich nicht lange Verspätung hatten, ich mein Gepäck als Erster am Band wieder
bekam und eigentlich recht zügig lief, kam ich gerade mal 5 Minuten vor dem (geplanten) Boarding
am Gate an.
Das Terminal war gnadenlos überfüllt, die Leute stellten sich völlig wirr in vier oder fünf
unterschiedlichen Reihen an und obwohl das Schild am Gate eindeutig Boarding sagte, passierte
erst Mal 10 Minuten genau gar nichts. Irgendwann wurden einige Leute in der Schlange ungeduldig
und gingen zu den Air France Mitarbeitern am Schalter. Da diese aber irgendwie keine Lust hatten,
ihre Informationen auch den anderen Passagieren mitzuteilen, fragte ich einen der
Zurückkommenden, was denn los sei. Naja, anscheinend fehlten noch Crewmitglieder des Fluges
und auf die müsse man noch warten.
Das Ganze verzögerte den Ablfug etwa knappe 60 Minuten, aber weder die Anzeige noch die
Mitarbeiter am Schalter teilten einem mit, wann es denn weitergeht. Keine Ahnung warum, ich
meine so rennt halt alle 5 Minuten der nächste Passagier vor und sie müssen 10.000 Mal das Selbe
erklären.
Irgendwann ging es dann los und um kurz nach 10 Uhr Morgens hoben wir schließlich Richtung
Stuttgart ab.
Der Flug hatte einige gute Turbulenzen, aber sonst gab es (außer einem ganz guten Croissant)
nichts besonderes.
Der Kapitän holte noch ein wenig Zeit auf und so landeten wir schließlich um kurz vor 11 Uhr auf
dem Stuttgarter Flughafen.
Fazit
War ein guter Trip und vom Fliegen her dieses Mal auch nicht so anstrengend, wie die
Mexiko-Asien Reise. Highlight auf jeden Fall der Qantas Flug, die Formula Rossa und das Emirates First Class Terminal im Concourse A.
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