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Ostern begann bei mir mit dem Wecker um 4 Uhr. Schon ein paar Tage zuvor kamen mir Zweifel ob des Vorhabens auf, nicht zuletzt aufgrund der Frage, wie ich am Feiertag zu früher Stunde am besten zum Flughafen kommen würde. Zum einen ist Ferienzeit, zum anderen konnte der OLCI nicht erfolgreich abgeschlossen werden, weil die Dokumentenprüfung nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte. Damit zeichnete sich immer mehr ab, dass es eine kurze Nacht werden würde, denn etwas Puffer könnte am Flughafen nicht schaden.
Gegen 4:20 Uhr verließ ich meine Wohnung und bin Richtung Bahnhof gelaufen, den ich knapp 35 Minuten später erreichte. Ab dort war es dann das gewohnte Programm: mit der S-Bahn zum Flughafen. Der Check-In Automat machte keinerlei Probleme beim Prüfen der Dokumentdaten, nicht mal den Reisepass musste ich auflegen um meine zwei Bordkarten zu bekommen. Und ganz überraschend ging es an der SiKo auch noch flott, das hätte ich zum Feiertag schlimmer erwartet.
Frühstück gab es in der Lounge, wieder bei schönem Ausblick. Die Streifen auf den Scheiben nerven allerdings, besonders beim Fotografieren.
Mein Flieger für den ersten Flug hatte die Nacht am Gate A38 verbracht, so dass ich mit etwas Vorlauf dahin aufgebrochen bin. Dort wartete am Gate die A321-200 OE-LBF Wien im aktualisierten Farbschema.
Es war diesmal günstiger, die Umsteigeverbindung über Wien statt den Direktflug ab FRA zu buchen. Apropos billig, ein €300 Ticket war es zwar nicht, aber etwas darüber immer noch preislich sehr attraktiv. Zumal sich der Ausflug wieder ohne Urlaubstag oder Überstundenabbau umsetzen ließ.
Und noch zur Info: Die Panorama Lounge bei A26 hat auch an Feiertagen geöffnet, sofern diese auf einen Montag bis Freitag fallen. Dies sah ich auf dem Weg zum Gate, so dass ich mich kurz ärgerte, nicht in diese Lounge gegangen zu sein. Von den Feiertagen wird es im April und Mai und Juni noch ein paar geben, so dass man auch an diesen Tagen diese Lounge nutzen können sollte.
Der Start war sehr pünktlich auf der 07C Richtung Osten. Nach erreichen der Reiseflughöhe gab es einen Mini-Snack zum Frühstück.
Die Flugroute führte nördlich an München vorbei, welches man am ehesten durch den Flughafen erkennt, gerade wenn es etwas dunstig ist und die Sonne noch tief steht.
Der Anflug auf Wien erfolgte über die Stadt, was schöne Ausblicke erlaubte.
Es ging im Anschluss nördlich am Flughafen vorbei. Da ich über das Wlan den Status meines Anschlussfluges prüfen konnte (z.B. das mir noch nicht bekannte Gate), konnte ich nun feststellen, dass noch kein Flieger am Gate stand. Da ich vorab mal bei Flightradar24 geschaut hatte, welche Maschine denn fliegen würde, hatte ich die Info gesehen, dass diese um 9 Uhr aus Miami erwartet werden würde. Ein Uhrenvergleich zeigte, dass die Zeit passte und die gerade gelandete Maschine im Bild also mein Anschlussflieger sein würde.
Nach einem kurzen Besuch in der Lounge brach ich zum Gate auf, an dem nun schon die OE-LAE Wiener Sängerknaben auf den Flug wartete.
Das Einsteigen begann mit etwas Verzögerung, so dass ich mich noch etwas gedulden musste, bis ich meinen Platz in der Eco einnehmen konnte. Mein Gebot auf die Premium Eco war zuvor erfolglos.
Der Start war ganz leicht verspätet und erfolgte auf der 29 Richtung Westen. Das führte dazu, dass wir wieder bei schönem Blick an Wien vorbei flogen.
Nachdem die Reiseflughöhe erreicht wurde, gab es eine Getränkerunde und etwas zu Knabbern. Bekommen eigentlich Forenkollegen mit passendem Nutzernamen mehr von den Knabberein?
Wenig später folgte ein Mittagessen, wenig überraschend Chicken oder Pasta.
Für mich war es das Federvieh, zu meiner Überraschung sogar richtig lecker für ein Essen in Eco.
Da in Eco unterwegs, konnte ich über Grönland nicht schlafen.
Etwa 90 Minuten vor der Landung gab es noch einen kleinen Snack.
Die Landung war ein paar Minuten vor der Zeit. Allerdings war der Rollweg zum Terminal 5 recht lang und zu allem Überfluss wurde unser Gate noch von einem anderen Flieger blockiert. Es war die Dicke 747-8i der Hansa, die wohl ein technisches Problem hatte. Als das gelöst war, ging es für uns letztlich etwa 30 Minuten nach der Zeit ans Gate.
Global Entry sei Dank war mir die Schlange bei der Einreise egal, so dass ich recht zügig beim Bus zu den anderen Terminals war. Ausgestiegen bei T1 folgte ich der weiteren Ausschilderung zur cta, also dem Zug in die Stadt. Dort erreichte ich gerade noch einen kurz vor der Abfahrt. An der Washington Street stieg ich in die Red Line um und fuhr noch eine Haltestelle. Mein Hotel liegt praktischerweise direkt am Ausgang, so dass ich gleich einchecken konnte. Es ist das Hilton Garden Inn Magnificent Mile.
Bei bestem Wetter bin ich gleich nochmal mit der Kamera los, einfach ein wenig durch die Stadt spazieren.
Zunächst bin ich ein wenig den Riverwalk entlang spaziert.
Der Polfilter freute sich richtig bei dem Wetter.
Die Chicago & Northwestern Railway Bridge hat mittlerweile wohl nur noch eine dekorative Funktion.
Der Willis Tower guckt über alle drüber, aber wohl nicht mehr lang hierhin, bis der Blick in diese Ecke verbaut ist.
Zu Chicago dazu gehört auch die oberirdisch geführte Metro-Linie in der Loop.
Dem Spitznamen The Windy City wurde Chicago ebenfalls gerecht, wie man an den Flaggen sehen kann.
Ein wenig später zeigte sich ein weiteres Wahrzeichen der Stadt: das John Hancock Building.
Bunte Häuserfassaden gibt es auch hier, zugehörig zum Flamigo Rum Club.
Tower mit bildlicher Darstellung des Namensgebers im Vordergrund?
Zwischenzeitlich hatte ich noch mein online bestelltes Abendbrot eingesammelt.
Und vom Zimmer aus bot sich der folgende Blick im Sonnenuntergang. Hätte ich auch nicht spazieren gehen müssen, sieht man doch sowohl den Willis Tower als auch das John Hancock Building vom Zimmer aus.
Gegen 4:20 Uhr verließ ich meine Wohnung und bin Richtung Bahnhof gelaufen, den ich knapp 35 Minuten später erreichte. Ab dort war es dann das gewohnte Programm: mit der S-Bahn zum Flughafen. Der Check-In Automat machte keinerlei Probleme beim Prüfen der Dokumentdaten, nicht mal den Reisepass musste ich auflegen um meine zwei Bordkarten zu bekommen. Und ganz überraschend ging es an der SiKo auch noch flott, das hätte ich zum Feiertag schlimmer erwartet.
Frühstück gab es in der Lounge, wieder bei schönem Ausblick. Die Streifen auf den Scheiben nerven allerdings, besonders beim Fotografieren.

Mein Flieger für den ersten Flug hatte die Nacht am Gate A38 verbracht, so dass ich mit etwas Vorlauf dahin aufgebrochen bin. Dort wartete am Gate die A321-200 OE-LBF Wien im aktualisierten Farbschema.

Es war diesmal günstiger, die Umsteigeverbindung über Wien statt den Direktflug ab FRA zu buchen. Apropos billig, ein €300 Ticket war es zwar nicht, aber etwas darüber immer noch preislich sehr attraktiv. Zumal sich der Ausflug wieder ohne Urlaubstag oder Überstundenabbau umsetzen ließ.
Und noch zur Info: Die Panorama Lounge bei A26 hat auch an Feiertagen geöffnet, sofern diese auf einen Montag bis Freitag fallen. Dies sah ich auf dem Weg zum Gate, so dass ich mich kurz ärgerte, nicht in diese Lounge gegangen zu sein. Von den Feiertagen wird es im April und Mai und Juni noch ein paar geben, so dass man auch an diesen Tagen diese Lounge nutzen können sollte.
Der Start war sehr pünktlich auf der 07C Richtung Osten. Nach erreichen der Reiseflughöhe gab es einen Mini-Snack zum Frühstück.

Die Flugroute führte nördlich an München vorbei, welches man am ehesten durch den Flughafen erkennt, gerade wenn es etwas dunstig ist und die Sonne noch tief steht.

Der Anflug auf Wien erfolgte über die Stadt, was schöne Ausblicke erlaubte.

Es ging im Anschluss nördlich am Flughafen vorbei. Da ich über das Wlan den Status meines Anschlussfluges prüfen konnte (z.B. das mir noch nicht bekannte Gate), konnte ich nun feststellen, dass noch kein Flieger am Gate stand. Da ich vorab mal bei Flightradar24 geschaut hatte, welche Maschine denn fliegen würde, hatte ich die Info gesehen, dass diese um 9 Uhr aus Miami erwartet werden würde. Ein Uhrenvergleich zeigte, dass die Zeit passte und die gerade gelandete Maschine im Bild also mein Anschlussflieger sein würde.

Nach einem kurzen Besuch in der Lounge brach ich zum Gate auf, an dem nun schon die OE-LAE Wiener Sängerknaben auf den Flug wartete.

Das Einsteigen begann mit etwas Verzögerung, so dass ich mich noch etwas gedulden musste, bis ich meinen Platz in der Eco einnehmen konnte. Mein Gebot auf die Premium Eco war zuvor erfolglos.

Der Start war ganz leicht verspätet und erfolgte auf der 29 Richtung Westen. Das führte dazu, dass wir wieder bei schönem Blick an Wien vorbei flogen.

Nachdem die Reiseflughöhe erreicht wurde, gab es eine Getränkerunde und etwas zu Knabbern. Bekommen eigentlich Forenkollegen mit passendem Nutzernamen mehr von den Knabberein?

Wenig später folgte ein Mittagessen, wenig überraschend Chicken oder Pasta.

Für mich war es das Federvieh, zu meiner Überraschung sogar richtig lecker für ein Essen in Eco.

Da in Eco unterwegs, konnte ich über Grönland nicht schlafen.

Etwa 90 Minuten vor der Landung gab es noch einen kleinen Snack.

Die Landung war ein paar Minuten vor der Zeit. Allerdings war der Rollweg zum Terminal 5 recht lang und zu allem Überfluss wurde unser Gate noch von einem anderen Flieger blockiert. Es war die Dicke 747-8i der Hansa, die wohl ein technisches Problem hatte. Als das gelöst war, ging es für uns letztlich etwa 30 Minuten nach der Zeit ans Gate.
Global Entry sei Dank war mir die Schlange bei der Einreise egal, so dass ich recht zügig beim Bus zu den anderen Terminals war. Ausgestiegen bei T1 folgte ich der weiteren Ausschilderung zur cta, also dem Zug in die Stadt. Dort erreichte ich gerade noch einen kurz vor der Abfahrt. An der Washington Street stieg ich in die Red Line um und fuhr noch eine Haltestelle. Mein Hotel liegt praktischerweise direkt am Ausgang, so dass ich gleich einchecken konnte. Es ist das Hilton Garden Inn Magnificent Mile.
Bei bestem Wetter bin ich gleich nochmal mit der Kamera los, einfach ein wenig durch die Stadt spazieren.

Zunächst bin ich ein wenig den Riverwalk entlang spaziert.

Der Polfilter freute sich richtig bei dem Wetter.

Die Chicago & Northwestern Railway Bridge hat mittlerweile wohl nur noch eine dekorative Funktion.

Der Willis Tower guckt über alle drüber, aber wohl nicht mehr lang hierhin, bis der Blick in diese Ecke verbaut ist.

Zu Chicago dazu gehört auch die oberirdisch geführte Metro-Linie in der Loop.

Dem Spitznamen The Windy City wurde Chicago ebenfalls gerecht, wie man an den Flaggen sehen kann.

Ein wenig später zeigte sich ein weiteres Wahrzeichen der Stadt: das John Hancock Building.

Bunte Häuserfassaden gibt es auch hier, zugehörig zum Flamigo Rum Club.

Tower mit bildlicher Darstellung des Namensgebers im Vordergrund?

Zwischenzeitlich hatte ich noch mein online bestelltes Abendbrot eingesammelt.

Und vom Zimmer aus bot sich der folgende Blick im Sonnenuntergang. Hätte ich auch nicht spazieren gehen müssen, sieht man doch sowohl den Willis Tower als auch das John Hancock Building vom Zimmer aus.
