Es fehlt noch die Rückreise. Ein Foto des Fliegers gab es ja bereits aus der TK Lounge am Flughafen. Das Einsteigen begann etwa 20 Minuten nach der angegebenen Zeit und war nach 15 Minuten beendet. Flieger leer? Eher nicht, mein Sitznachbar meinte, er hätte lange Schlangen gesehen. Ich war zeitig genug in der Lounge um davon nichts mitbekommen zu haben.
Vorm Start wurden die Menükarten verteilt.
Relativ zügig nach dem Start ging es los mit einem Getränk und
NüssenKernen.
Dann wurde weiter aufgebaut. Den Gruß aus der Küche hatte ich schneller verschlungen als der Gedanke an ein Bild verschwendet war. Daher geht es gleich weiter mit den Vorspeisen.
Ich nahm noch die Suppe mit.
Als Hauptgang wählte ich den Fisch. Dazu wurde ein entsprechendes Messer gegeben.
Wer mich von den FRA-Stammtischen kennt, weiß, dass ich bei Nachspeisen schwer nein sagen kann. Schokoeis und Lava-Kuchen. Sehr lecker.
Anschließend ließ ich mir mein Bett bereiten. Die Länge des Sitzes in flacher Position ist leicht schräg liegend gerade so ausreichend für mich gewesen. Gefühlt habe ich die Sitze/Betten der TK-777 etwas länger in Erinnerung. Geschlafen habe ich dennoch einigermaßen für 5 Stunden oder so.
Von den ersten Anzeichen von Frühstück reichlich zweieinhalb Stunden vor der Landung ließ ich mich noch nicht beeindrucken. Erst etwa 90 Minuten vor der Landung durfte auch für mich das Frühstück gereicht werden. Dieses wurde bereits vorm Start per Ausfüllen einer Wunschliste nach den eigenen Wünschen konfiguriert.
Als Warmspeise gab es zwei Spiegeleier.
Wir näherten uns langsam unserem Ziel. Draußen war ja schon Nachmittag und über dem südöstlichen Europa war schönes Wetter. Daher erhaschte ich einen Blick auf Konstanza in Rumänien.
Die Landung in Istanbul war pünktlich, allerdings zog sich die Fahrt zur Vorfeldposition etwas. Für die Business-Class Passagiere wartete wieder der eigene Bus. Wir wurden zur gleichen Ankunft wie vor knapp drei Wochen nach der Landung aus Frankfurt gebracht. Die Frage nach dem Anschlussziel entsprechend mit Frankfurt beantwortet, durfte ich ohne weitere Kontrolle in den Abflugbereich. Ich bin zur Überbrückung der Wartezeit in die Lounge gestiefelt. Mal sehen, ob es mein letzter Besuch in dieser Lounge war, je nach dem und wann welche Flüge ab dem neuen Flughafen starten und landen.
Mit etwas Puffer bin ich zum Gate des Anschlussfluges aufgebrochen. Der Flieger war noch gar nicht da, sondern kam erst ein paar Minuten später aus Hannover eingeflogen.
Das Einsteigen ging mit etwa 35 Minuten Verspätung los. Der Flieger nach Frankfurt war bis auf den letzten Platz voll, das letzte Upgrade gab es noch im Flieger. Sehr zum Leidwesen des älteren Herren auf 1A, der darüber gar nicht erfreut war.
![Big grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Vorm Start gab es ein Getränk und wieder die Menükarten.
Nach dem Start ging es zeitnah mit dem Service los. Zunächst das Tablett mit Vorspeisen, Käse und Nachspeise.
Nachdem die Vorspeisen Platz für die Hauptspeise gemacht hatten, gab es eben jene. Für mich gab es das Rindfleisch. Die Soße von den Gnocchi war sehr lecker.
Der Anflug auf Frankfurt erfolgte aus Westen auf die 7R. Ist ja gar nicht so weit weg von Terminal 1B. Denkste, man kann den Airbus auch auf V174 fast in Raunheim abstellen. An der Position warteten schon einige Busse, allerdings nur zwei für die Passagiere und da auch ohne Unterschied nach Reiseklasse. Die anderen Busse gehörten der Polizei, die gleich beim Aussteigen alle Ausweise/Pässe kontrollierte. Sehr gut, dann kann man sich die Passkontrolle im Terminal ja schenken und es könnte sich mit der S-Bahn knapp ausgehen. Denkste, Bus hält irgendwo an Terminal B. Das NS am Eingang verheißt nichts gutes, steht es doch für Non-Schengen. Also nochmal den Pass kontrollieren lassen. Da ich der erste war, bin ich gleich zum Beamten statt die aktivierten e-Gates zu nutzen.
Willkommen in Deutschland. Die S-Bahn hat zwar Verspätung, aber auch nur so viel, um mir vor der Nase wegzufahren. Sehr schön, dauert es eben 35 Minuten länger, bis ich wieder daheim bin. Die eingefahrene Verspätung der nächsten S-Bahn stört mich dann auch nicht mehr. Was sofort auffällt: Tür in der S-Bahn defekt und draußen ist es irgendwie dreckig. Liegt doch überall irgendwelcher Müll rum und komische Leute sind unterwegs. Was ein Glück, dass ich in zwei Wochen wieder weg darf.