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Sixt führt kilometerabhängige Abrechnung bei Vermietungen ein
• Neues Mileage-System schafft mehr Transparenz
• Faire Abrechnung: Nur der zahlt mehr, der viel fährt
Pullach, 24. März 2009 - Die Sixt AG, Deutschlands größter Autovermieter, schafft bei der Abrechnung von Anmietungen mehr Transparenz und Fairness durch die Einführung des Mileage-Systems in Deutschland. Es sieht die kilometergenaue Abrechnung vor, sofern Freikilometergrenzen überschritten werden.
Ab morgen gelten bei Pkw-Anmietungen in Deutschland Freigrenzen von 200 Kilometern pro Tag. Alle darüber hinaus gefahrenen Kilometer werden gesondert abgerechnet. Der Preis beginnt bei 24 Cent pro Kilometer (inkl. Mehrwertsteuer). Die Mehrkilometer werden auf der Rechnung transparent ausgewiesen. Die Basispreise für Anmietungen in Deutschland bleiben unverändert.
Hans-Norbert Topp, Vertriebsvorstand der Sixt AG: „Sixt führt mit der Mileage-Regelung ein auch in vielen anderen Ländern gängiges Abrechnungssystem ein. Für die meisten unserer Kunden wird sich dadurch nichts ändern, denn die durchschnittliche tägliche Fahrstrecke liegt unterhalb der Freikilometergrenze. Wer dennoch mehr fährt und damit auch höhere Kosten verursacht, kann bei diesem System genau kalkulieren, welche Mehrkosten anfallen. Damit führen wir eine verursachergerechte Abrechnung ein.“
Pressemitteilung hier.