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Yes !!! Endlich. Es gibt nichts besseres als den Comtes de Champagne von Taittanger. Da können weder Krug noch Dom mithalten, also, Liebe SQ, alles richtig gemacht.
SQ Suite Class vs. Lufthansa Allegris First
- Starter*in ngronau
- Datum Start
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Yes !!! Endlich. Es gibt nichts besseres als den Comtes de Champagne von Taittanger. Da können weder Krug noch Dom mithalten, also, Liebe SQ, alles richtig gemacht.
Weil die Frage, ob man ein sehr guter Kunde ist, nicht von einem selbst, sondern vom Lieferanten/Dienstleister entschieden wird. Und da verhindern respektlose, ja beleidigende Aussagen eine besonders positive Bewertung.
Du meinst, einem “wirtschaftlichen Unternehmen“ ist es egal, wie ein Kunde über/mit Unternehmen, Management und Mitarbeitern spricht?
Juser , ihr labert euch mal wieder diverse Knöpfe an die Backe , no pun intended . Der für die beispielsweise LH wirtschaftlich interessante Reisende , also ein mit Geld zahlender Mensch , hat andere Interessen als ausreichend gewärmte Nüsse oder Platz für das Öffnen des Trolleys im Fluge und weiß nichts von Allegris oder solchen Dingen . Letzteres sind abstrakte Schauplätze in der Meilensammlerwelt . LH 747 sind F und C in der Regel voll , so what .
Einen Schritt weiter denken…
Es gibt Kunden, die fliegen keinen Meter, sind aber trotzdem hoch profitabel.
Ich gebe dir einen Tip(p)!
Das hat man auch in Downtown Frankfurt erkannt.
Lufthansa bewertet seine guten Kunden nach bisherigen Umsatz / Deckungsbeitrag und nach zukünftigen erwarteten Erträgen. Nicht danach ob jemand sich in einem Internetforum positiv oder negativ ueber das neue Premiumprodukt aeussert oder Herrn Spohr fuer einen kompetenten CEO haelt . Absurde Vorstellung!
Stimmt , aufgrund meiner nach 3-stündiger Verspätung der EY geäußerte Klassifizierung der gesamten Geschäftsleitung als " Total versiffte Arschgeigentruppe " warte ich noch hoite auf eine besonders positive Bewertung .
Da hast Du Dir mal wieder was ausgedacht. Gleich mehrfach. Zum einen habe ich nicht geschrieben, was Du meinst, verstanden zu haben. Zum anderen scored LHG die Personen unter ihren Kunden nicht nach Umsatz/Deckungsbeitrag und nach zukünftigen Erträgen.
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Ja, manchmal muss man es der total versifften Arschgeigentruppe mit dem Baseballschläger einprügeln, dass man ihr sehr guter Kunde ist, nach dem es sich zu richten gilt.
Die Erklärung ergibt sich aus dem Kontext. Wenn der Kontext aus Deiner Sicht das Kunden-Scoring bei LHG war, dann ist das eben so.
Tut mir leid, aber das ist doch total absurd. Wenn ich auf vielen Strecken, innerhalb Europas beispielsweise, gezwungen bin, LH zu fliegen, dann kann ich sowohl loyal als auch ein guter Kunde sein. Das bedeutet doch nicht, dass ich mit der Leistung, die einem geboten wird, zufrieden sein muss, und ich bin wohl ganz offensichtlich noch weniger gezwungen, meinen Unmut für mich zu behalten. Es wäre ja geradezu grotesk, wenn man sich alles gefallen lassen und noch nicht einmal etwas dazu sagen dürfte.
Außerdem würde ich gerne wissen, an welcher Stelle meine Beiträge respektlos sind, insbesondere Mitarbeitern gegenüber? Ich sehe es eher anders herum und finde es den Kunden und Aktionären gegenüber respektlos, wenn man die Kundenwünsche gänzlich ignoriert und Feedback absolut gar nicht annimmt. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.
Hab ich mir gedacht, dass es mal wieder heisse Luft ohne Substanz war. Alles gut.
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Natürlich! Das wuerde auch Kundenbefragung absurd machen. Auf einer Skala von 4 bis 5 wie bewerten sie....... Und wenn Du eine 4 gibst bist Du kein guter Kunde mehr
Natürlich kannst Du unzufrieden sein und über alles und jedes meckern. Darunter auch einiges, was einfach nur Spekulation von Dir ist oder wo es um Deinen persönlichen Geschmack geht. Du bist bei dem ganzen Meckern und SQ-Fliegen nur eben kein guter Kunde der LHG.
Wäre es nicht LHG, sondern der Metzger um die Ecke, und Du bist ähnlich dauernd unzufrieden, dann würde Dir der Chef dort erklären, das er nicht der richtige Metzger für Dich ist.
Soll ich jetzt wirklich die ganzen Adjektive aufzählen, die Du dafür verwendest?
Du musst nur Wörter wie “unfähig”, “arrogant” usw. in die erweiterte Suche eingeben und Dir nur Deine Beiträge anzeigen lassen.
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Du meinst Deine Aussagen zum LHG-Kunden-Scoring von Personen?
Solang der Kunde sich weiter dumm und dusselig für 700 EUR in D bucht, kann er im Internet verbreiten was im Rahmen der freien Meinungsäußerung abgedeckt ist, Ja. Aber in deiner Traumwelt sieht es ggf. anders aus.
Natürlich kann der Kunden verbreiten, was er will. Und er kann sich dabei auch als guter Kunde betrachten. Und andere können ihm sagen, dass er kein guter Kunde ist. Das fällt alles unter Meinungsäußerung.
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Geht doch.
Das ist ein generelles Problem. Aktuell beraten Unternehmensberater überall in diese Richtung, z.B. auch im Einzelhandel.
Eine derartige "Schulung" war für für meine Mutter der letzte Tropfen für die Entscheidung jetzt in Rente zu gehen. Stammkunden darf man aktuell beliebig schlecht behandeln, sie machen nur einen Bruchteil der potentiellen zukünftigen Kunden aus, also besser Energie in "Aktionen" stecken (Stichwort "Black Friday" oder verkaufsoffene Adventssonntage), als in die Pflege der Stammkundschaft.
Insbesondere soll man die Produkte wegen denen die Stammkundschaft kommt abschaffen, wenn die nicht überdürchschnittliche Gewinnmargen haben.
Genau danach riecht Allegris und auch das neue M&M. Sich interessant für neue Kunden machen, Stammkundschaft ist völlig egal.
Diese These basiert auf aufmerksamer Beobachtung und Auswertung bekannter Fakten...
Erklär mal einen Aspekt am neuen M&M der Loyalität jetzt mehr belohnt, und nicht Schnäppchenjäger.
Bei Allegris wird es sich zeigen müssen, ob Status hilft die guten Plätze (überhaupt und vor allem ohne Aufpreis) zu bekommen. Da gebe ich dir Recht, da fehlen noch Fakten. Aber es ist klar kommuniziert, das Diversifizierung Gewinne steigern soll, nicht Status attraktiver machen. Da hat LH aber noch Möglichkeiten zu justieren.
Zu sehr vielen Zielen zu denen LH einen Nachtflug anbietet kommst du ganz bequem nonstop mit einem Carrier des Ziellandes. Ganz im Gegenteil bietet oft nur eine andere Airline nonstop Nachtflüge, LH fliegt oft viel zu früh um einerseits den Flug nach dem Meeting zu erreichen, und vor allem um bereits müde genug zum schlafen zu sein. Exakt weil mir Schlaf an Bord das wichtigste ist, muss ich oft auf andere Airlines ausweichen. Und dabei ist schlafen mit das, was die aktuelle LH C am besten erlaubt, wo die Produkte der nonstop-Mitbewerber zum Teil absoluter Schrott sind. Zum Schlafen ist direkter Gangzugang z.B. völlig irrelevant.
Natürlich sind die nicht unbedingt Star Alliance, falls du meilengeil sein solltest. Sind dir die Vielfliegerprogramme egal, gibt es reichlich Alternativen zu LHG.
Herrlich!
Der Zaun meckert über 700 Euro, da der Zaun meint, man könne, ja müsse für 70 Euro quer durch Europa fliegen…
Hat deine Mutter bei Real oder der Galeria gearbeitet?
Dann könnte man zumindest die Schulungen nachvollziehen…
Ansonsten erleben wir gerade eher das Gegenteil, der Bestandskunde wird mehr und mehr hofiert, was in gesättigten Märkten auch nicht wirklich überrascht!
Liegt es vielleicht eher daran, dass sich gewisse Kunden (#Missy #Maximierer ) prinzipiell nicht geschätzt fühlen, da sie nicht nur für 79 Euro durch Europa fliegen , sondern auch noch in Gruppe 1 boarden, das Beemster Brodje für noppes erhalten, 7500 Meilen für das €9 Segment auf dem Konto sehen, Prio Sec erhalten wollen.
Man hat mitunter das Gefühl, dieses Klientel trifft sich unweit von Absperrungen im Großraum
Kelsterbach
Es soll Zäune geben, die realistisch sehen, dass Flüge in Europa zwischen 100 und 250 Euro Kosten verursachen, und das auch als realistische Preise ansehen.
Wenn auf der einen Seite des Zaunes 700 und auf der anderen 70 gelten, dann muss er so massiv sein wie die Innerdeutsche Grenze. Mit all den realistischen Preisen irgendwo im Todesstreifen.
Ich muss diese Woche von heute bis Freitag nach Zürich. Da Carsten nur Fantasiepreise aufruft habe ich mich gewehrt und fahre halt mit der Bahn. Da ich gerne bahnfahre stört mich das auch nicht und ich kann auch während der Fahrt arbeiten. Da mir der Projektleiter freie Hand gegeben hat (Fliegen wäre ok gewesen, selbst bei diesen Preisen, alternativ kann ich auch im Zug 1. Klasse nehmen wenn es preislich passt, hätte auch Autofahren dürfen) fahre ich hin in der 1. Klasse, bei 11 EUR Aufpreis auf den Sparpreis ok. Und zurück fahre ich mit dem Railjet über Österreich da dann auch keine Streikgefahr vom Gewerkschaftsossi besteht. Bis Kufstein fährt die ÖBB und danach hoffe ich in so einem Fall, dass die BRB (Bayrische Regiobahn) wie schon beim letzten Warnstreik normal fährt. Ich fliege ja gerne, aber man muss nicht jeden Scheiß mitmachen.
Falsch. Die Thesen basiert auf falschen Annahmen über erfolgreiches Marketing und Ertragssteuerung, denn:
1. den loyalen und teuer zahlenden Fluggast (C nach SIN FÜR 8k) belohne ich jetzt mit deutlich mehr Prämienmeilen (umsatzbasiert, also nicht ganz neu) und damit mehr Möglichkeiten für Freiflüge. Loyale Vielflieger, die sich ihren Status nicht mit wilden Flügen durch Polen zusammenkratzen müssen, wissen das sehr wohl zu schätzen. Die Währung Prämienmeilen wird hier in der gam Diskussion nämlich oft vergessen. Und auch wenn das nicht neu ist, ist es wichtig, die Neuerungen von 2024 richtig einzuordnen, denn
2. Wenn LH manche Plätze (mal mehr, mal weniger), billiger anbieten muss, um sie zu füllen (C nach SIN FÜR 3k) dann ist derjenige, der sich dafür (und vielleicht gegen EK) entscheidet, genauso wichtig in der Entscheidung wie der, der kurzfristig für 8k bucht, denn man braucht auch ihn zur Kostendeckung (und etwas Profit). Man möchte ihn nur nicht mit den Prämienmeilen genauso fürstlich entlohnen, wie den teuren BK C Flieger.
Hotel Loyalty Programme machen sich dies auch zu Nutze, wenn sie zwischendrin Promos anbieten, um über einen pauschalen Bonus pro Nacht oder Aufenthalt Kunden für eine Nacht ins Moxy statt eine Woche ins Ritz Carlton locken. In Summe der Geschäftsvorfälle ist das genauso wichtig wie längere Aufenthalte im Premium Bereich zu triggern.
und natürlich gibt es in unserem kleinen Universum VFT ein paar, denen das neue Prinzip persönlich zum Nachteil gereicht, aber nach 25 Jahren im strategischen Vertriebsmarketing halte ich das jetzt aus Unternehmenssicht für die optimale Lösung.
Dass jetzt eine jährliche Requalifikation statt alle 2 Jahre notwendig ist, ist davon unberührt und sicherlich eine reine Kostenersparnis, die aber nicht schadet, da alle anderen es ebenso handhaben.
Ich hatte bisher eher Spot für den guten User Manal übrig, jetzt ist es eher Mitleid (bei der Route)
Zürich-Kufstein und dann weiter mit der BRB…
Soll ich mal deinen Projektleiter und den Hubertus kontaktieren?
So etwas kann doch in D in 23 nicht legal sein (nur weil man einige Euro sparen will…)
Der FTL und der SEN konnten bisher ganz ohne jeden Flug mit LHG erreicht werden. Zukünftig muss die Hälfte der Punkte auf LHG erfolgen werden. Das ist ein extremer Aspekt, wo beim neuen M&M Loyalität zu LHG mehr belohnt wird.
LHG belohnt auch diejenigen Kunden, die früh buchen und sich dabei auf LHG festlegen. So wird ebenfalls Loyalität belohnt. Kurzfristige Bucher sind selten ausgesprochen loyale Kunden.
Niedrige Buchungsklassen können auf manchen Strecken übrigens teurer sein als hohe Buchungsklassen auf anderen Strecken - selbst wenn letztere länger sind.
Richtig, da fehlen Fakten. Deshalb sind es Spekulationen.
Und ob ein Amenity Kit gut oder schlecht ist, gehört weder zu den Fakten noch zu den Spekulationen. Das ist Geschmacksache. Die kritisierten Porsche-Kits sind z.B. in meinem Umfeld die am stärksten zweitgenutzten Amenity Kits überhaupt.