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Deshalb zurueck zu meiner Ausgangsthese, wenn man auf eine kleine griechische Insel fährt, dann braucht man keinen "privaten" Pool. Das Meer ist nie weit, wunderschön und umweltfreundlicher.Och, da sind IMHO die richtigen Fragen noch garnicht gestellt worden.
Ich hatte in Deutschland schonmal Fragen, inwiefern Kühlwasser (also aus dem Meer entnommenes, durch ein sekundäres Kühlsystem geschicktes und wieder ins Meer geleitetes Meerwasser), was bei einer feststehenden Offshore-Plattform entsteht, Wärme emittiert und damit das umliegende Meer erwärmt.
Alles modellier-, erklär- und bewertbar, aber diesen Aufwand wird kein einzelner Poolbesitzer betreiben, das geht eher Richtung Kraftwerksbetreiber.
Übrigens spielte auch da die Verminderung der Salinität im zurückgepumpten Wasser durch die Bildung von Ablagerungen in den Kühlleitungen eine Rolle. Dazu die Methodik der Reinigung derselben Leitungen bzgl. Bewuchs. Und dann noch das Fischmonitoring zwecks Bewertung der Auswirkungen auf die umgebende Umwelt (kannst ja mal nach dem Begriff suchen) und das Fischschutzsystem (du könntest so eine Fischlarve ansaugen) nicht vergessen.