ANZEIGE
This is Finnish, but not the End - Die Rache der MSI.
Den heutigen Tag widmen wir der Stadt Turku. Für meinen "kleinen", geplanten Stadtrundgang brauchen wir natürlich ein ausgiebiges Frühstück, um bis zur nachmittäglichen #Triggerwarnung Fika durchzuhalten.
Bereits mit meinem ersten Gang scheide ich aus dem heutigen Müsli-Contest aus und nehme die Haferflocken lieber in Form eines leckeren Apfel-Haferflocken-Auflaufs zu mir.
Der Gatte beginnt herzhaft mit Eier-Auflauf, Speck, dunklem Brot, Lachssalat und Gürkchen.
Danach versucht er, sich mit einem Maracuja-Joghurt mit Obst und Nüssen in den Müsli-Contest zu schmuggeln.
Ich gönne mir derweil ein belegtes Urlaubsbrot, Käse und auch etwas Lachssalat.
Zum Nachtisch nehme ich Butterkuchen und einen kleinen Mudcake, den ich wegen zu massiver Schokoladencremekonsistenz an den Gatten abtrete.
Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg durch Turku. Wir folgen bei noch grauem Wetter dem Fluss Aurajoki in südwestlicher Richtung flussabwärts.
Dabei kommen wir an ein paar farbenfrohen alten Häusern...
...sowie einigen merkwürdigen Kunstwerken vorbei,
...außerdem an schönen, großen, alten Häusern.
Im Wasser steht eine schillernde Mischung aus Walflosse und Blüte, die laut Schild sogar von einem deutschen Künstler stammt, dessen Namen ich erfolgreich wieder vergessen habe.
Der Dreimaster "Sigyn" liegt gerade eingetütet im Dock.
Einige schöne, alte Kräne runden das Hafenbild entlang des Flusses ab.
Noch ein walartiges Kunstwerk, das anscheinend aus Sponsorentafeln besteht.
Manchmal kann man die Sonne durch das Grau erahnen.
Auch ein kleiner Leuchtturm mit Blumenskulptur verbreitet ansonsten etwas mehr Farbe.
Im Hintergrund das Gebäude des Seefahrtmuseums "Turku Marinum".
Der "Finnische Schwan":
Man kommt hier an einigen Ausstellungsstücken des Seefahrtsmuseums vorbei, die man auch ohne Eintritt besichtigen kann, der abgesperrte Außenbereich befindet sich laut Plakaten in Winterruhe.
Hier ein Amphibienfahrzeug:
In der "Bore" befindet sich ein Hostel, in dem offenbar auch ein beliebter Mittagstisch angeboten wird, zumindest strömen hier gerade die Leute hin, und überall steht Werbung für das Mittagessen an Bord. Wir sind noch satt vom Frühstück.
Am Ende des Hafengebietes erreichen wir die Burg Turku aus dem 13. Jahrhundert. Wir laufen ein bisschen über das kostenlos zugängliche Gelände und finden ein paar schöne Perspektiven für Fotos.
Durch ein Tor gelangen wir wieder nach draußen und folgen jetzt dem Aurajoki flussaufwärts Richtung Stadt.
Es geht wieder vorbei am Seefahrtmuseum.
So sieht übrigens ein Schiffsbug aus, der auf Grund gelaufen ist. Sieht man ja auch nicht alle Tage und ist irgendwie formschön gefaltet. Das Schiff konnte im Übrigen danach wieder repariert werden.
Nochmal der "Finnische Schwan"...
...mit Gänseblume.
Den heutigen Tag widmen wir der Stadt Turku. Für meinen "kleinen", geplanten Stadtrundgang brauchen wir natürlich ein ausgiebiges Frühstück, um bis zur nachmittäglichen #Triggerwarnung Fika durchzuhalten.
Bereits mit meinem ersten Gang scheide ich aus dem heutigen Müsli-Contest aus und nehme die Haferflocken lieber in Form eines leckeren Apfel-Haferflocken-Auflaufs zu mir.

Der Gatte beginnt herzhaft mit Eier-Auflauf, Speck, dunklem Brot, Lachssalat und Gürkchen.

Danach versucht er, sich mit einem Maracuja-Joghurt mit Obst und Nüssen in den Müsli-Contest zu schmuggeln.

Ich gönne mir derweil ein belegtes Urlaubsbrot, Käse und auch etwas Lachssalat.

Zum Nachtisch nehme ich Butterkuchen und einen kleinen Mudcake, den ich wegen zu massiver Schokoladencremekonsistenz an den Gatten abtrete.

Gut gestärkt machen wir uns auf den Weg durch Turku. Wir folgen bei noch grauem Wetter dem Fluss Aurajoki in südwestlicher Richtung flussabwärts.
Dabei kommen wir an ein paar farbenfrohen alten Häusern...

...sowie einigen merkwürdigen Kunstwerken vorbei,



...außerdem an schönen, großen, alten Häusern.


Im Wasser steht eine schillernde Mischung aus Walflosse und Blüte, die laut Schild sogar von einem deutschen Künstler stammt, dessen Namen ich erfolgreich wieder vergessen habe.

Der Dreimaster "Sigyn" liegt gerade eingetütet im Dock.

Einige schöne, alte Kräne runden das Hafenbild entlang des Flusses ab.


Noch ein walartiges Kunstwerk, das anscheinend aus Sponsorentafeln besteht.

Manchmal kann man die Sonne durch das Grau erahnen.

Auch ein kleiner Leuchtturm mit Blumenskulptur verbreitet ansonsten etwas mehr Farbe.

Im Hintergrund das Gebäude des Seefahrtmuseums "Turku Marinum".

Der "Finnische Schwan":

Man kommt hier an einigen Ausstellungsstücken des Seefahrtsmuseums vorbei, die man auch ohne Eintritt besichtigen kann, der abgesperrte Außenbereich befindet sich laut Plakaten in Winterruhe.
Hier ein Amphibienfahrzeug:


In der "Bore" befindet sich ein Hostel, in dem offenbar auch ein beliebter Mittagstisch angeboten wird, zumindest strömen hier gerade die Leute hin, und überall steht Werbung für das Mittagessen an Bord. Wir sind noch satt vom Frühstück.

Am Ende des Hafengebietes erreichen wir die Burg Turku aus dem 13. Jahrhundert. Wir laufen ein bisschen über das kostenlos zugängliche Gelände und finden ein paar schöne Perspektiven für Fotos.









Durch ein Tor gelangen wir wieder nach draußen und folgen jetzt dem Aurajoki flussaufwärts Richtung Stadt.

Es geht wieder vorbei am Seefahrtmuseum.

So sieht übrigens ein Schiffsbug aus, der auf Grund gelaufen ist. Sieht man ja auch nicht alle Tage und ist irgendwie formschön gefaltet. Das Schiff konnte im Übrigen danach wieder repariert werden.

Nochmal der "Finnische Schwan"...

...mit Gänseblume.
