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Und was passiert, wenn bei einem Stromausfall das gute alte Ritsch-Ratsch-Gerät zum Einsatz kommt? Ist das auch online?
Und was passiert, wenn bei einem Stromausfall das gute alte Ritsch-Ratsch-Gerät zum Einsatz kommt? Ist das auch online?
Die Ritsch-Ratsch-Dinger sind doch so gut wie ausgestorben und auch nicht mehr auf Etage -29 Lager 47 Regal 19 Fach 36 zu finden (wurde bei der Inventur 2010 entsorgt).
Genau das hatte ich auch gedacht....
Letztes Jahr in Südafrika: Permanente Stromabschaltungen.
Im Restaurant werden keine Barzahlungen akzeptiert. Das Ritsch-Ratsch-Gerät kommt wieder zum Einsatz.
Mehrfach erlebt....
Da kommt die ganze Anti-Überziehungs-Strategien-Vermeidungs-Taktik-Diskussion ins Wanken
Und was machen Inhaber nicht hochgeprägter Karten?
Etwas völlig Unglaubliches!
Man nehme einen Menschen, der des Lesens und Schreibens (oder Abmalens) leidlich fähig ist sowie das Papierformular mit den zwei andersfarbigen Durchschlägen und dazu einen Kugelschreiber (Füllfederhalter, Filzstifte und Wachsmalstifte sind allerdings ungeeignet) und übertrage mit dem Kugelschreiber (bitte fest aufdrücken!) die Daten der Vorderseite der Kreditkarte in die passenden Felder des bereits benannten Formulars, trage den zu belastenden Betrag formulargerecht in die entsprechend dafür vorgesehenen Felder ein und lasse das Ganze vom Kreditkarteninhaber unterschreiben.
Diese höchst innovative Methode wurde bereits in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts des vorigen Jahrtausends verwandt, wenn das Ritsch-Ratsch-Gerät defekt oder schlicht nicht vorhanden war.
Och bitte, man kann sich auch nicht gegen alle Eventualitäten schützen. Im „Normalfall“ ist sowas nicht relevant, es mag vielleicht Ecken wie von dir beschrieben geben wo sowas antikes noch zum Einsatz kommt. Hier in Europa habe ich sowas noch nie gesehen, vielleicht aber auch eine andere GenerationUnd was passiert, wenn bei einem Stromausfall das gute alte Ritsch-Ratsch-Gerät zum Einsatz kommt? Ist das auch online?
Och bitte, man kann sich auch nicht gegen alle Eventualitäten schützen. Im „Normalfall“ ist sowas nicht relevant, es mag vielleicht Ecken wie von dir beschrieben geben wo sowas antikes noch zum Einsatz kommt. Hier in Europa habe ich sowas noch nie gesehen, vielleicht aber auch eine andere Generation
Zusätzlich noch das genannte mit der immer seltener werdenden Hochprägung überhaupt.
Das ist genau so verrückt wie manche die sich mit gefühlt 15 Karten, jeweils 5 Visa, MasterCard und Amex absichern wollen. Irgendwas ist ja immer.
Zu Zeiten der Lohntüten (60er Jahre?) gab's es aber so gut wie keine ATM. EC-Karten waren damals auch nicht vorhanden.Ich kann mich an die Zeit mit Gehaltstüten auch gut erinnern. Das schöne daran war: man hatte gleich Cash für laufende monatliche Ausgaben und hat das „überschüssige“ Geld bei der Bank eingezahlt. Damit war die Nutzung der Bankdienstleistungen freiwillig. Nach der Umstellung auf bargeldlose Gehaltsauszahlung gab es bei einigen, auch bei mir, den Unmut, dass man jetzt erst seinem Geld hinterherlaufen muss: man bekommt es nicht in der Arbeitsstätte, sonder muss zu einer Bank laufen, und dann noch nicht zu irgendeiner, sondern nur zu einer solchen, die keine ATM-Gebühr nimmt. Diesen Zustand findet die Generation, die es nicht anders kennt, okay, aber aus meiner Sicht wedelt seitdem der Schwanz mit dem Hund, nämlich die Banken mit der Bevölkerung.
Zu Zeiten der Lohntüten (60er Jahre?) gab's es aber so gut wie keine ATM. EC-Karten waren damals auch nicht vorhanden.
Wenn jemand es nicht schafft, eine Übersicht über seine Ausgaben und Einnahmen zu erstellen, schützt auch eine zusätzliche
Vielleicht klappt es hiermit, Überziehungen garantiert ausgeschlossen.
Vielleicht klappt es hiermit, Überziehungen garantiert ausgeschlossen.
Das glaube ich nicht. Delayed Transactions können auch solche Konstruktionen nicht verhindern oder wenn der Händler erst nach 10 Tagen das Geld einzieht.Vielleicht klappt es hiermit, Überziehungen garantiert ausgeschlossen.
Das glaube ich nicht. Delayed Transactions können auch solche Konstruktionen nicht verhindern oder wenn der Händler erst nach 10 Tagen das Geld einzieht.
Wieso nur Maestro bzw. V Pay - wieso nicht einfach eine Kreditkarte mit manuelle Überweisung?In diesem Fall hilft nur eine reine Maestro- bzw. V Pay-Karte oder Bargeld.
Ein Thema ist erst dann beendet wenn man bestenfalls eine brauchbare Antwort gefunden hat. In diesem Fall hilft nur eine reine Maestro- bzw. V Pay-Karte oder Bargeld. Mit dieser Konstellation sollten es keine verspäteten Abbuchungen geben.