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Radisson Blu Frankfurt
Hotel: Radisson Blu Frankfurt
Persönlicher Status: Concierge
Benefits auf Grund des Status: nichts, nada, niente, nothing, rien, nix!
Allgemeine Infos zum Zimmer: Beim Check-In erwartet mich eine genervte Mitarbeiterin, die nach einer aufgesetzten Begrüßungsfloskel und einem ebensolchen Lächeln anschließend minutenlang genervt auf die Tastatur hämmert und erwähnt, dass es ja schön für mich sei, dass ich schon häufiger in diesem Haus zu Gast war. Auf die Information, dass ich es immer noch selbst entscheide, was für mich schön ist, erhalte ich einen irritierenden Blick und einige Zeit später kommentarlos meine Zimmerkarte. Vielen Dank! Das Zimmer entpuppt sich als ein Standardzimmer in einer der oberen Etagen direkt gegenüber vom Fahrstuhlschacht. Der Teppichboden komplett verschmutzt, die Sitzeinrichtung verschlissen, die Handtücher komplett abgenutzt, Vorhänge schmutzig, Wasserkocher und Tassen nicht sauber, kein Bademantel oder Slipper, kein Begrüßungsgeschenk, kein Wasser, nichts. Selbstverständlich waren alle Zimmerkategorien noch buchbar.
Allgemeine Infos zum Hotel: Zimmer entsprechen in keinster Weise mehr dem beworbenen Standard. Möchtegern-Prinzessinnen-Design des erhaltenen Zimmers total geschmacklos. Hotelpersonal absolut unterbesetzt und überfordert. Offensichtlich waren mehrere Busreisegruppen im Hotel. Check-out nicht möglich, da etwa 100 Gäste gleichzeitig versucht haben abzureisen, Schlange durch die gesamte Lobby bei zwei (!) besetzten Countern. Elite-Desk war während des gesamten Aufenthalts grundsätzlich nicht besetzt, so dass ich einfach abgereist bin. Das Hotel hält es auch nicht für nötig die Rechnung unaufgefordert per Mail oder Post nachzusenden. Das Frühstückbuffet wurde mir verwehrt, da das Restaurant wegen Reisegruppen überfüllt war. Ich solle es später noch einmal probieren. Auf den Hinweis, dass man mir gerne ein kleines Frühstück ohne Aufpreis aufs Zimmer bringen könnte, erhielt ich den Hinweis, dass es in diesem Haus nichts kostenlos gäbe. Yes, we can! Ich habe es dann vorgezogen, in der Innenstadt zu frühstücken. Der Wellnessbereich ist viel zu klein dimensioniert, wenn auch nur ein kleiner Bruchteil der Gäste diesen nutzen möchte. Überall gebrauchte Handtücher, keine Sitzgelgenheiten, Wasserlachen - sehr unangenehm.
Freundlichkeit der Mitarbeiter: (Schulnote 1-6): 5
Internet: gratis und ausreichend schnell
Upgrade: nein
Aufenthalt: März 2018
Weiterempfehlung: (0-10): 0 - für diesen Aufenthalt hat das Hotel die goldene Zitrone verdient. Wenn ich jetzt noch die miserablen Konditionen der neuen Aktionen von Radisson Rewards sehe, war dies bestimmt der letzte Aufenthalt in diesem Haus. Ohne irgendwelche Vorteile muss man kein Hotel abseits der Frankfurter Innenstadt buchen, das keinerlei Interesse hat, die Concierge-Vorteile umzusetzen und grundsätzlich nur widerwillig Upgrades herausgibt, die diesen Namen auch verdient haben. Etliche Hotels in der Frankfurter Innenstadt machen einen besseren Job auch ohne irgendeinen Kundenstatus.
Hotel: Radisson Blu Frankfurt
Persönlicher Status: Concierge
Benefits auf Grund des Status: nichts, nada, niente, nothing, rien, nix!
Allgemeine Infos zum Zimmer: Beim Check-In erwartet mich eine genervte Mitarbeiterin, die nach einer aufgesetzten Begrüßungsfloskel und einem ebensolchen Lächeln anschließend minutenlang genervt auf die Tastatur hämmert und erwähnt, dass es ja schön für mich sei, dass ich schon häufiger in diesem Haus zu Gast war. Auf die Information, dass ich es immer noch selbst entscheide, was für mich schön ist, erhalte ich einen irritierenden Blick und einige Zeit später kommentarlos meine Zimmerkarte. Vielen Dank! Das Zimmer entpuppt sich als ein Standardzimmer in einer der oberen Etagen direkt gegenüber vom Fahrstuhlschacht. Der Teppichboden komplett verschmutzt, die Sitzeinrichtung verschlissen, die Handtücher komplett abgenutzt, Vorhänge schmutzig, Wasserkocher und Tassen nicht sauber, kein Bademantel oder Slipper, kein Begrüßungsgeschenk, kein Wasser, nichts. Selbstverständlich waren alle Zimmerkategorien noch buchbar.
Allgemeine Infos zum Hotel: Zimmer entsprechen in keinster Weise mehr dem beworbenen Standard. Möchtegern-Prinzessinnen-Design des erhaltenen Zimmers total geschmacklos. Hotelpersonal absolut unterbesetzt und überfordert. Offensichtlich waren mehrere Busreisegruppen im Hotel. Check-out nicht möglich, da etwa 100 Gäste gleichzeitig versucht haben abzureisen, Schlange durch die gesamte Lobby bei zwei (!) besetzten Countern. Elite-Desk war während des gesamten Aufenthalts grundsätzlich nicht besetzt, so dass ich einfach abgereist bin. Das Hotel hält es auch nicht für nötig die Rechnung unaufgefordert per Mail oder Post nachzusenden. Das Frühstückbuffet wurde mir verwehrt, da das Restaurant wegen Reisegruppen überfüllt war. Ich solle es später noch einmal probieren. Auf den Hinweis, dass man mir gerne ein kleines Frühstück ohne Aufpreis aufs Zimmer bringen könnte, erhielt ich den Hinweis, dass es in diesem Haus nichts kostenlos gäbe. Yes, we can! Ich habe es dann vorgezogen, in der Innenstadt zu frühstücken. Der Wellnessbereich ist viel zu klein dimensioniert, wenn auch nur ein kleiner Bruchteil der Gäste diesen nutzen möchte. Überall gebrauchte Handtücher, keine Sitzgelgenheiten, Wasserlachen - sehr unangenehm.
Freundlichkeit der Mitarbeiter: (Schulnote 1-6): 5
Internet: gratis und ausreichend schnell
Upgrade: nein
Aufenthalt: März 2018
Weiterempfehlung: (0-10): 0 - für diesen Aufenthalt hat das Hotel die goldene Zitrone verdient. Wenn ich jetzt noch die miserablen Konditionen der neuen Aktionen von Radisson Rewards sehe, war dies bestimmt der letzte Aufenthalt in diesem Haus. Ohne irgendwelche Vorteile muss man kein Hotel abseits der Frankfurter Innenstadt buchen, das keinerlei Interesse hat, die Concierge-Vorteile umzusetzen und grundsätzlich nur widerwillig Upgrades herausgibt, die diesen Namen auch verdient haben. Etliche Hotels in der Frankfurter Innenstadt machen einen besseren Job auch ohne irgendeinen Kundenstatus.