Hilton Rijeka Costabella Beach Resort & Spa
Gebucht: King Guest Room with Balcony and Sea View (Besenkammer auf 280k Punkte) als Diamond
Erhalten: King Deluxe Room with Balcony and Sea View, 3. Etage (1. Nacht), Costabella Suite with Balcony and Sea View, 5. Etage (2. - 5. Nacht)
Gebucht & Erhalten: King Guest Room with Balcony and Sea View, 2. Etage (Besenkammer auf 280k Punkte) als Gold
5 Nächte
je Zimmer: 2 Flaschen Wasser tägl., Karte, Pralinen und istrischer Likör, Loungezugang (auch für Gold), LCO für Diamond (+ 1 Stunde, da ausgebucht nur für ein Zimmer und nicht länger möglich), für Diamond am zweiten Tag zusätzlich Obstteller, Flasche Wein im Eiskübel und weitere Karte
Das Upgrade auf das Deluxe Zimmer war enttäuschend: Es wirkte enger als das Standardzimmer, die graue Schrankzeile im Zimmer wie eine Mischung aus Küche und Krankenhauszimmer. Das Bad war durch einen Technikraum oder -schacht deutlich kleiner als die übrigen Bäder auf dem Flur und auch des Standardzimmers. Zu allem Überfluss waren in der Dusche an den Fugenecken innen und außen schwarze Schimmelflecken und Haare sowie Schuhabdrücke auf der Lederbank vor dem Bett. Da schon der CI ein wenig merkwürdig war (wir wurden von einer freien Mitarbeiterin zu einer geschickt, die noch längere Zeit mit einem anderen Kunden beschäftigt war, während die erste einen Neuankömmling übernahm, der nach uns angekommen war) haben wir Fotos aus dem Zimmer zusammen mit dem Bericht über das beim CI Erlebte noch in der Nacht dem GRM geschickt, der uns wenige Tage vor unserem Aufenthalt angeschrieben hatte, und angekündigt hatte, für uns für einen „seamless, meaningful, and memorable stay“ immer zur Verfügung zu stehen. Am nächsten Morgen bat man uns zur Rezeption, entschuldigte sich, versicherte uns, dass das natürlich nicht Standard des Hauses sei und man für uns eine Suite in der obersten Etage vorgesehen habe, die wir nach Freiwerden gerne im Laufe des Tages beziehen könnten. Das Angebot haben wir gerne angenommen. Die Suite bietet wirklich eine tolle Aussicht auf die Bucht.
Das Frühstück hat Bahnhofshallenatmosphäre, z. T. auch mit ziemlich lauter Musik. Nach dem ersten Tag sind wir zum Frühstück in die Lounge gewechselt. Das ist zwar mit mehr Lauferei verbunden, aber deutlich ruhiger als in dem großen Frühstückssaal. Wirkliche Highlights sind mir jetzt vom Frühstück nicht in Erinnerung geblieben. Die warmen Speisen waren meist eher kalt und Bestellungen konnte man auch nicht aufgeben.
Happyhour in der Lounge ist von 17 bis 19 Uhr. Neben den üblichen Alkoholika gibt es dann zwei, drei Salate, manchmal Sushi, Roastbeef, Käse, Kuchen. Manches ist aber auch schon um 18 Uhr aus und wird nicht mehr nachgelegt.
Zu Publikum und generell zum Hotel wurde ja in #18.457 ff. bereits etwas geschrieben. Ähnlich haben wir es wahrgenommen. Erlebt, abgehakt, nicht noch einmal…
