Vermeidung von Lebensmittel-Verschwendung an den Frühstücksbuffets in der gehobenen Hotellerie

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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.860
1.579
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die normal nicht von mir/uns geschaut werden.
Deshalb sind die RTL & Co. Scripted Reality Formate auch so erfolgreich, weil du die nie guckst und gescriptete Weisheiten niemals in ernsthafte Diskussionen einbringen würdest.

Über den Strang Armutsbekämpfung kann man ansonsten herrlich streiten (oder spendenbereite Juser als "nützliche Idioten" vorführen...klasse). Das Verschwendungsmanagement scheint bei den Supermärkten hingegen einigermaßen zu funktionieren. Würde der Konsument die Sache mit dem MHD nun noch besser durchdringen bzw. auf die zusätzlichen Incentives der Märkte (Preisabschläge) reagieren, so viel würde da schon aus wirtschaftlichem Eigeninteresse nicht mehr hinten rüber fallen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.327
11.191
irdisch
Er hat soweit Recht, dass die Supermarktkunden diese Verschwendung hintenrum über ihren Preis mitbezahlen. Und manche Stadt mag das dringende Sozialproblem einfach wegschieben können, da es immer noch Leute gibt, die es vor der Explosion bewahren. Dennoch: Die direkte Hilfsbedürftigkeit mancher Leute ist erkennbar da. Und sie wird leider schlimmer.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Er hat soweit Recht, dass die Supermarktkunden diese Verschwendung hintenrum über ihren Preis mitbezahlen.
Das wuerde nur dann stimmen, wenn die Suprmaerkte wegen der Tafel bewusst mehr Lebensmittel "verfallen lassen". Und im Zweifelsfall ist es billiger die Waren zu spenden, als die Kosten fuer die Vernichtung zu tragen (selbst wenn man von einer Spendenquittung absieht). Gewerbliche Muellentsorgung ist teuer.


Und manche Stadt mag das dringende Sozialproblem einfach wegschieben können, da es immer noch Leute gibt, die es vor der Explosion bewahren.

Das stimmt. Aber darauf weist die Tafel ausdrücklich hin und fordert den Bund und die Gemeinden auf strukturelle Probleme anzugehen. Die Tafel sieht sich als eine Uebergangsloesung, nicht als eine Dauerlösung:

Politik muss Armut nachhaltig bekämpfen​

Armut ist ein strukturelles Problem: Bestimmte Gruppen wie Alleinerziehende, Arbeitslose, kinderreiche Familien und Menschen mit niedriger Qualifikation sind besonders häufig betroffen. Sie haben kaum eine Möglichkeit, sich selbst aus ihrer Situation zu befreien. Auch Kinderarmut und Altersarmut nehmen immer weiter zu.

Tafel Deutschland fordert deshalb die Bundesregierung auf, unsere Gesellschaft gerechter zu gestalten: Das erreichen wir u.a. über einen armutsfesten Mindestlohn und armutsfeste Sozialleistungen. Soziale, häufig schlecht bezahlte Jobs müssen aufgewertet und prekäre Beschäftigungen abgeschafft werden. Bei der Rente muss der Staat auch Leistungen wie Kindererziehung, Care-Arbeit und Ehrenamt anerkennen – denn Arbeit ist nicht das Einzige, das der Gesellschaft guttut. Unser Ziel muss es sein, dass jeder Mensch in Deutschland sicher leben kann und am Reichtum unseres Landes beteiligt ist!

Dennoch: Die direkte Hilfsbedürftigkeit mancher Leute ist erkennbar da. Und sie wird leider schlimmer.

Und es werden leider auch mehr Bedürftige (und das bezieht sich auch ausdrücklich auf Deutsche).
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.127
3.740
Nord Europa
Wie hilft sich denn die 75 jährige Frau mit Grundrente selbst?
Z.B. zwei Mal täglich zum Discounter. Morgens die Sonderangebote und die Artikel mit dem roten Aufkleber abgreifen, kurz vor "Feierabend" die reduzierten Obst/Gemüse und Backwaren einsacken. Spart bis zu 50%. Mach ich täglich, wenn ich nicht auf Kreuzfahrt oder im Flieger bin.
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
703
1.038
Wie hilft sich denn die 75 jährige Frau mit Grundrente selbst?
Wenn du auch eine 77-jährige Frau akzeptierst - sie beantragt Wohngeld und geht ganz normal einkaufen und hat keinen Grund sich über fehlendes Geld zu beschweren. Wäre jetzt ein mir sehr gut persönlich bekanntes Beispiel. Sie liegt übrigens knapp unter der Grenze beim Einkommen, wo man hier sogar zur lokalen Tafel dürfte.

Ich wüsste nicht, wie man unter normalen Bedingungen auf die Tafel in Deutschland angewiesen sein sollte. Einige Fälle sind denkbar, z.B. chronisch Kranke, die relativ viel selbst zahlen müssen um das Leben erträglich zu gestalten. Aber sonst gibts mit Bürgergeld oder Rente kaum einen Grund für die Tafel. Der häufigsten in der Praxis sind dann wohl Konsum legaler und illegaler Drogen, Iphone, PS5 und andere Fälle von mangelnder Fähigkeit mit Geld umzugehen. Ob das nun besser wird durch die Tafel?
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Z.B. zwei Mal täglich zum Discounter. Morgens die Sonderangebote und die Artikel mit dem roten Aufkleber abgreifen, kurz vor "Feierabend" die reduzierten Obst/Gemüse und Backwaren einsacken. Spart bis zu 50%. Mach ich täglich, wenn ich nicht auf Kreuzfahrt oder im Flieger bin.
Das setzt voraus dass ein Discounter fuer die Dame leicht zu erreichen ist und sie hinreichend mobil ist....
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
703
1.038
Guck dir mal so ne Schlange an, statt hier klug zu salbadern.
"salbadern" musste ich jetzt in der Tat erstmal nachschlagen..

Was bringt es die Schlange anzuschauen? Dann sehe ich das ungefähre Alter und kann Vermutungen über die Herkunft anstellen. Mehr nicht.
Die Frage ist doch welche Gründe die Menschen zur Tafel bringt. Ich bestreite nicht, dass es Menschen gibt die am 20. des Monats kein Geld für Essen mehr haben. Ich bezweifle aber, dass die überwiegend zwangsweise in der Situation sind. Und ich betreite dass ein Leben unter der Tafel-Bedürftigkeitsgrenze automatisch ein Grund ist zur Tafel gehen zu müssen.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.327
11.191
irdisch
Da stehen normale Leute, Alte, da stehen Wracks, sehr dunkle Gesellen, da stehen Leute, die in der Bürokratie gar nicht vorkommen. Deswegen kommt die theoretisch geplante Hilfe gar nicht an. Beim Thema Hunger wird das dann ein dringendes, praktisches Problem, jenseits irgendwelcher Elfenbeintürme. Deswegen sind auch die gratis behandelnden Ärzte für solche Leute extrem wichtig. Es gibt bei uns regelrechte Zombies mit offenen Wunden, verprügelt, ohne Zähne, komplett verwahrlost etc., wirklich tragische Erscheinungen. Seit dem Ukraine-Krieg eher mehr.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Sie liegt übrigens knapp unter der Grenze beim Einkommen, wo man hier sogar zur lokalen Tafel dürfte.

Und dann gibt es noch die Menschen die DEUTLICh unter der Grenze liegen....

Ich wüsste nicht, wie man unter normalen Bedingungen auf die Tafel in Deutschland angewiesen sein sollte. Einige Fälle sind denkbar, z.B. chronisch Kranke, die relativ viel selbst zahlen müssen um das Leben erträglich zu gestalten. Aber sonst gibts mit Bürgergeld oder Rente kaum einen Grund für die Tafel. Der häufigsten in der Praxis sind dann wohl Konsum legaler und illegaler Drogen, Iphone, PS5 und andere Fälle von mangelnder Fähigkeit mit Geld umzugehen. Ob das nun besser wird durch die Tafel?

Der signifikante Anteil der Tafel Kunden, die ueber 60 sind, neigen weder zum übermässigen Drogenkonsum und dem übermassigen Spielen an der PS5..... Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass die meisten Menschen ihre Lebensmittel regulär im Supermarkt kaufen wuerden, als sich von der Tafel "vorschreiben" zu lassen was sie zu Mittag essen. Leider geht sich das nicht fuer jeden so aus.....

Niemand muss bei der Tafel einkaufen. Niemand MUSS Zeit oder Geld an die Tafel spenden, ich denke JEDER wünscht sich dass die Tafel nicht notwendig waeren. Und ich sehe auch das Problem, dass die Tafeln strukturelle Problem überdecken koennen. Aber leider sind die Tafeln momentan notwendig und deshalb halte ich sie fuer unterstuetzenswert.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.928
16.052
spendenbereite Juser als "nützliche Idioten" vorführen...klasse

Ich habe zwei Extrempunkte in der Diskussion dargestellt, ohne mir einen davon notwendigerweise zu eigen zu machen. Bleibe aber dabei, dass ein einklagbarer Rechtsanspruch angemessener ist als Angewiesensein auf "Mildtätigkeit" im Sinne von buchstäblich von der Tafel der Vermögenden abgefallenen Brosamen.
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
703
1.038
Da stehen normale Leute, Alte, da stehen Wracks, sehr dunkle Gesellen, da stehen Leute, die in der Bürokratie gar nicht vorkommen. Deswegen kommt die theoretisch geplante Hilfe gar nicht an. Beim Thema Hunger wird das dann ein dringendes, praktisches Problem, jenseits irgendwelcher Elfenbeintürme. Deswegen sind auch die gratis behandelnden Ärzte für solche Leute extrem wichtig. Es gibt bei uns regelrechte Zombies mit offenen Wunden, verprügelt, ohne Zähne, komplett verwahrlost etc., wirklich tragische Erscheinungen. Seit dem Ukraine-Krieg eher mehr.
Die "Wracks", "Zombies" etc. brauchen aber wohl eher eine andere, umfangreichere Hilfe, als einfach nur Essen bei der Tafel. (Bekommen die das dann eigentlich ohne was zu bezahlen? Oder ist die Zuzahlung bei der Tafel gar nicht bundesweit üblich?). Aber akut hilft das, das stimmt.

Und dann gibt es noch die Menschen die DEUTLICh unter der Grenze liegen....
Wie deutlich kommt man derzeit denn da noch drunter? Vorrausgesetzt man lässt keine Sozialleistungen aus, die einem zustehen. Unter 1000 Euro im Monat dürfte man (Alleinstehend) ja gar nicht mehr kommen.

Der signifikante Anteil der Tafel Kunden, die ueber 60 sind, neigen weder zum übermässigen Drogenkonsum und dem übermassigen Spielen an der PS5..... Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass die meisten Menschen ihre Lebensmittel regulär im Supermarkt kaufen wuerden, als sich von der Tafel "vorschreiben" zu lassen was sie zu Mittag essen. Leider geht sich das nicht fuer jeden so aus.....
Alkohol und Zigaretten sind auch in der Zielgruppe ein Thema, illegale Drogen sicher bedeutend weniger als bei Jüngeren. Und ja, die PS5 wird beim Rentner weniger das Problem sein. Eher noch der alte "analoge" Telekomanschluss u.ä.. Im Geld rauswerfen sind Rentner auch nicht gerade schlecht merke ich immer wieder. Auch wenn es im sehr hohen Alter auch die Angehörigen sind, die da aufpassen sollten. Das die Rente bei einkommensadäquater Lebensführung nicht für normale Lebensmitteleinkäufe reicht sollte aber sehr selten vorkommen.

Niemand muss bei der Tafel einkaufen. Niemand MUSS Zeit oder Geld an die Tafel spenden, ich denke JEDER wünscht sich dass die Tafel nicht notwendig waeren. Und ich sehe auch das Problem, dass die Tafeln strukturelle Problem überdecken koennen.
Soweit sehe ich das auch so.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.047
10.048
LEJ
Und dann gibt es noch die Menschen die DEUTLICh unter der Grenze liegen....



Der signifikante Anteil der Tafel Kunden, die ueber 60 sind, neigen weder zum übermässigen Drogenkonsum und dem übermassigen Spielen an der PS5..... Ich würde einfach mal davon ausgehen, dass die meisten Menschen ihre Lebensmittel regulär im Supermarkt kaufen wuerden, als sich von der Tafel "vorschreiben" zu lassen was sie zu Mittag essen. Leider geht sich das nicht fuer jeden so aus.....

Niemand muss bei der Tafel einkaufen. Niemand MUSS Zeit oder Geld an die Tafel spenden, ich denke JEDER wünscht sich dass die Tafel nicht notwendig waeren. Und ich sehe auch das Problem, dass die Tafeln strukturelle Problem überdecken koennen. Aber leider sind die Tafeln momentan notwendig und deshalb halte ich sie fuer unterstuetzenswert.
Wenn 563€ monatlich einem alleinstehenden Menschen nicht zum leben reichen, dann ist irgend was faul.
Meine +1 und ich führen in der tat ein Haushalstsbuch und schaffen es zu zweit nicht, diesen Betrag zu überspringen. Zu zweit stünden 1.012 € zur Verfügung. Ich frage mich, was die Leute mit dem Geld machen. Sicherlich gibt es grenzwertige Bedingungen, denen Hilfe gegeben werden muß, das streite ich nicht ab.
Klar mit Brötchen von der Tanke und Lieferanto funktioniert es nicht.
Wahrscheinlich muss es einem erst ein weinig besser gehen um zu sehen, dass weniger mehr als genug ist.
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.163
In Hamburg gibt es etwa 600 Supermärkte. 100 Tonnen pro Woche, die die Tafel verteilt, machen etwa 150 kg pro Supermarkt. Ich behaupte dafür würde kein einziger zusätzlicher Mitarbeiter eingestellt werden. Zumal viele der Tafel Waren ja erst in ein Supermarkt Regal eingeräumt wurde, und dann weil das MHD abteuft wieder ausgeräumt werden muss.
Und ich behaupte das nicht alle 600 Supermärkte in Hamburg an die Tafel verteilen ;)

Wenn die Waren aber alle über die Ladentheke gehen würden wirst Du sicher mehr Personal benötigen. Nimm mal alleine die Stunden der ganzen Ehrenamtlichen.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Und ich behaupte das nicht alle 600 Supermärkte in Hamburg an die Tafel verteilen ;)

Aber die Tafelkunden kaufen in einem Großteil dieser Supermärkte ein......

Wenn die Waren aber alle über die Ladentheke gehen würden wirst Du sicher mehr Personal benötigen. Nimm mal alleine die Stunden der ganzen Ehrenamtlichen.

Kein Aldi Markt stellt mehr Leute ein, weil er pro Tag 200kg Lebensmittel mehr verkauft....... Und die Tafel ist ein wesentlich personalintensiveres Distributionssystem als ein moderner Discounter
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.163
Aber die Tafelkunden kaufen in einem Großteil dieser Supermärkte ein......



Kein Aldi Markt stellt mehr Leute ein, weil er pro Tag 200kg Lebensmittel mehr verkauft....... Und die Tafel ist ein wesentlich personalintensiveres Distributionssystem als ein moderner Discounter
Wie viele Leute gehen denn täglich zur Tafel?

1,65 Mio. sollen es wohl pro Jahr sein.

Was wäre wenn die anstatt zur Tafel zum Supermarkt laufen?

Also wenn das kein Mehraufwand an Personal bedeuten würde weiß ich auch nicht mehr weiter. ;)

Kassierer, Reinigungskräfte, Security, Verwaltung, usw. usw.

Dann noch Jobs nicht vielleicht nichts direkt damit zu tun haben, Sozialarbeiter, Verwaltung, usw.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Wie viele Leute gehen denn täglich zur Tafel?

1,65 Mio. sollen es wohl pro Jahr sein.

Was wäre wenn die anstatt zur Tafel zum Supermarkt laufen?
In Hamburg werden etwa 45,000 Menschen versorgt. Gehen wir davon aus dass 1/3 Kinder sind, bleiben also 30,000 wirkliche Kunden. Die gehen natürlich trotzdem einkaufen, niemand ernährt sich ausschliesslich von der Tafel, aber gehen wir davon aus dass sie wegen der Tafel enmal pro Woche weniger einkaufen.

Ohne Tafel macht das macht pro Werktag 5,000 Kunden mehr. Bei 600 Supermärkten sind das pro Supermarkt und Tag ca 9 Kunden mehr (gerundet). Bei 12 Stunden Öffnungszeit reden wir also pro Stunde von weniger als einem Kunden.....

Also wenn das kein Mehraufwand an Personal bedeuten würde weiß ich auch nicht mehr weiter. ;)

Kassierer, Reinigungskräfte, Security, Verwaltung, usw. usw.

Dann noch Jobs nicht vielleicht nichts direkt damit zu tun haben, Sozialarbeiter, Verwaltung, usw.

I don't see it.... Wer stellt fuer einen Kunden pro Stunde zusätzliches Personal ein?
 

Schweinskopf

Erfahrenes Mitglied
08.04.2020
450
626
Wenn 563€ monatlich einem alleinstehenden Menschen nicht zum leben reichen, dann ist irgend was faul.
Meine +1 und ich führen in der tat ein Haushalstsbuch und schaffen es zu zweit nicht, diesen Betrag zu überspringen. Zu zweit stünden 1.012 € zur Verfügung. Ich frage mich, was die Leute mit dem Geld machen. Sicherlich gibt es grenzwertige Bedingungen, denen Hilfe gegeben werden muß, das streite ich nicht ab.
Klar mit Brötchen von der Tanke und Lieferanto funktioniert es nicht.
Wahrscheinlich muss es einem erst ein weinig besser gehen um zu sehen, dass weniger mehr als genug ist.

Da will ich gar nicht sehen was bei euch auf den Tisch kommt. :oops:
 
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Reaktionen: dplane und DFW_SEN

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Wenn 563€ monatlich einem alleinstehenden Menschen nicht zum leben reichen, dann ist irgend was faul.
Meine +1 und ich führen in der tat ein Haushalstsbuch und schaffen es zu zweit nicht, diesen Betrag zu überspringen. Zu zweit stünden 1.012 € zur Verfügung. Ich frage mich, was die Leute mit dem Geld machen. Sicherlich gibt es grenzwertige Bedingungen, denen Hilfe gegeben werden muß, das streite ich nicht ab.
Klar mit Brötchen von der Tanke und Lieferanto funktioniert es nicht.
Wahrscheinlich muss es einem erst ein weinig besser gehen um zu sehen, dass weniger mehr als genug ist.
Ihr gebt zu zweit weniger als 1012 Euro fuer Lebensmittel, Transport, Bekleidung, Hygieneartikel, Strom, Kommunikation,...aus. WOW. Ihr lebt wirklich sparsam.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.047
10.048
LEJ
Ihr gebt zu zweit weniger als 1012 Euro fuer Lebensmittel, Transport, Bekleidung, Hygieneartikel, Strom, Kommunikation,...aus. WOW. Ihr lebt wirklich sparsam.
Ich denke, der Durchschnitt zu sein und habe keine Ahnung, für was die Geldempfänger ihr Geld ausgeben. Auch weiß ich nicht, wie viele "Schweineköpfe" von so manchen von euch verdrückt werden.
Gerade bei denen miit großem Maul würde ich gerne mal in die Monatsrechnung schauen.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
14.451
IAH & HAM
Ich denke, der Durchschnitt zu sein und habe keine Ahnung, für was die Geldempfänger ihr Geld ausgeben.
Du bist definitiv nicht der Durchschnitt. 1000 Euro fuer 2 Personen pro Monat ist extrem sparsam..... Ich habe keine Ahnung wie das ueberhaupt moeglich ist.

Wann hast Du den Computer gekauft, auf dem Du die Beiträge schreibst und was zahlst Du fuer Internet im Monat?
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
11.047
10.048
LEJ
Du bist definitiv nicht der Durchschnitt. 1000 Euro fuer 2 Personen pro Monat ist extrem sparsam..... Ich habe keine Ahnung wie das ueberhaupt moeglich ist.

Wann hast Du den Computer gekauft, auf dem Du die Beiträge schreibst und was zahlst Du fuer Internet im Monat?
Es geht nicht darum Verhältnisse darzulegen, sondern darum, dass 1000€ +- für zwei reichen.
Ich kann auch nicht verstehen, dass einige hier schon "angriffslustig "sind. Meistens sind es die mit dem größten Maul, wohnhaft am Känguruhügel "große Klappe-nichts dahinter".
 
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monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
703
1.038
Du bist definitiv nicht der Durchschnitt. 1000 Euro fuer 2 Personen pro Monat ist extrem sparsam..... Ich habe keine Ahnung wie das ueberhaupt moeglich ist.
Sehe ich nicht als allzu schwierig an. Einzige Bedingung ist wohl, dass man dann auf nennenswerte Reisen verzichten muss. Daher wird das hier im Forum wohl bei den wenigsten klappen. Aber ansonsten für alle Kosten außer Miete - kein wirkliches Problem.