Vermeidung von Lebensmittel-Verschwendung an den Frühstücksbuffets in der gehobenen Hotellerie

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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
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Es geht nicht darum Verhältnisse darzulegen, sondern darum, dass 1000€ +- für zwei reichen.
Und ich bezweifle das massiv! Mit 1000 Euro im Monat für zwei Erwachsene kann man vermutlich gerade überleben, mehr aber auch nicht. Bei uns deckt der Betrag noch nicht einmal die monatlichen Kosten für Lebensmittel vom Wochennarkt und aus dem Supermarkt.
 

monty81

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Und ich bezweifle das massiv! Mit 1000 Euro im Monat für zwei Erwachsene kann man vermutlich gerade überleben, mehr aber auch nicht. Bei uns deckt der Betrag noch nicht einmal die monatlichen Kosten für Lebensmittel vom Wochennarkt und aus dem Supermarkt.
Aus eigenen überdurchschnittlichen Ausgaben (ist ja nichts verwerfliches) sollte man halt nicht schliessen, dass man nicht auch mit 500 Euro für Lebensmittel zu zweit gut leben kann und wenn man sparsam ist noch weniger ausgeben kann.
 

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31.08.2013
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Und ich bezweifle das massiv! Mit 1000 Euro im Monat für zwei Erwachsene kann man vermutlich gerade überleben, mehr aber auch nicht. Bei uns deckt der Betrag noch nicht einmal die monatlichen Kosten für Lebensmittel vom Wochennarkt und aus dem Supermarkt.
Und um was geht es. Geht es darum die bestehenden Sozialleistungen als ausreichend zu bezeichnen oder darum, eine bestimmtes Klientel auf höherer Lebensbasis zu heben.
 
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04.07.2019
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Aus eigenen überdurchschnittlichen Ausgaben (ist ja nichts verwerfliches) sollte man halt nicht schliessen, dass man nicht auch mit 500 Euro für Lebensmittel zu zweit gut leben kann und wenn man sparsam ist noch weniger ausgeben kann.
Das sind über 16 Euro pro Tag, glaube auch das man damit gut was anfangen kann.
 
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04.07.2019
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Aus eigenen überdurchschnittlichen Ausgaben (ist ja nichts verwerfliches) sollte man halt nicht schliessen, dass man nicht auch mit 500 Euro für Lebensmittel zu zweit gut leben kann und wenn man sparsam ist noch weniger ausgeben kann.

 

monty81

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05.05.2017
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Das wäre aktueller (wenn auch ohne Inflationsjahr 2023) aber ohne den Rechenfehler der offenbar recht Ahnungslosen Finanzwissen-Seite.

Rund 500 Euro für "Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä." wären also für 2 Personen durchaus ziemlich Durchschnitt.
 
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31.08.2013
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Und ich bezweifle das massiv! Mit 1000 Euro im Monat für zwei Erwachsene kann man vermutlich gerade überleben, mehr aber auch nicht. Bei uns deckt der Betrag noch nicht einmal die monatlichen Kosten für Lebensmittel vom Wochennarkt und aus dem Supermarkt.
... und du wohnst bei deinem Ausgabenverhalten sicher in Hamburg Uhlenhorst mit Blick auf die Elbe, gleich neben dem Elfenbeinturm.
 

DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Und um was geht es. Geht es darum die bestehenden Sozialleistungen als ausreichend zu bezeichnen oder darum, eine bestimmtes Klientel auf höherer Lebensbasis zu heben.
Nein. Es geht um die Frage, ob es verwerflich ist, jemanden der von 536 Euro im Monat seinen Lebensunterhalt bestreiten muss den Zugang zu kostenlosen Lebensmitteln zu ermöglichen, die ansonsten vernichtet werden.
 

DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
... und du wohnst bei deinem Ausgabenverhalten sicher in Hamburg Uhlenhorst mit Blick auf die Elbe, gleich neben dem Elfenbeinturm.
Uhlenhorst liegt an der Alster, nicht an de Elbe. Aber das nur am Rande.......

Ja ich bin in einer sehr privilegierten Situation. Das bedeutet aber nicht, dass mir Armut von anderen Menschen egal ist. Wenn den Ärmsten unserer Gesellschaft, und das sind die die von Buergergeld oder der Grundrente leben müssen, pragmatisch geholfen werden kann, dann finde ich das positiv und unterstuetzenswert. Und wenn das ohne grossartige Buerokratie oder Steuergelder funktioniert, auf einer freiwilligen Basis wo Buerger einander helfen, dann ist das toll.

Auf "meiner" Griechischen Insel heisst das nicht Tafel, sondern Nachbarschaftshilfe. Wenn jemand Tomaten oder Gurken erntet, dann verteilt er einen Teil seiner Ernte an die Nachbarn (insbesondere an die, die keinen eigenen Gemüsegarten haben). Wenn jemand beim Fischen erfolgreich war, dann wird der Fisch anschliessend in unserem Dorf verteilt. Eine der Gruende warum ich dort so gerne lebe, es gibt noch eine echte Gemeinschaft. Es vergeht eigentlich kein Tag, an dem ich nicht von irgendeinem Nachbarn etwas zu Essen bekomme. Mal ein halbes Brot, mal ein paar Zitronen, mal gefüllte Paprikaschoten, die die eine der älteren Damen gerade gebacken hat..... Und natürlich gebe ich wenn ich Einkaufen war oder gekocht habe, etwas ab. Egal wie arm ich bin, ich werde dort niemals Hunger leiden muessen und auch keiner unserer Nachbarn.
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Das wäre aktueller (wenn auch ohne Inflationsjahr 2023) aber ohne den Rechenfehler der offenbar recht Ahnungslosen Finanzwissen-Seite.

Rund 500 Euro für "Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren u. Ä." wären also für 2 Personen durchaus ziemlich Durchschnitt.

Private Konsumausgaben fuer 2 Personen ohne Miete / Energie im Durchschnitt 2100 Euro pro Monat, also ungefähr das doppelte des hier in den Raum gestellten Betrages.....
 

monty81

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05.05.2017
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Private Konsumausgaben fuer 2 Personen ohne Miete / Energie im Durchschnitt 2100 Euro pro Monat, also ungefähr das doppelte des hier in den Raum gestellten Betrages.....
Richtig, denn es ist der Durchschnitt. Und ich denke wir sind uns einig, dass das Ziel von Bürgergeld nicht sein kann, dass man sich durchschnittliche Ausgaben leisten kann. Vor allem eben nicht inkl. dem aufgeführten durchschnittlichen Luxus (z.B. Urlaub u.ä.).
Es zeigt aber bei einer unvermeidbaren Ausgabe - Lebensmittel - dass man mit weit weniger als 500 Euro zu zweit hinkommt, wenn das schon der Durchschnitt ist, der eben auch von priviligierten wie dir nach oben getrieben wird. Schade, dass der Median und die Quartile nicht angegeben sind, das wäre hilfreicher.
Für eine Person sind übrigens 195,35 Euro für Lebensmittel (und Tabakwaren) im Bürgergeld vorgesehen. Zumindest ohne Tabak ist da kein Grund für die Tafel im Normalfall.
 
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DFW_SEN

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28.06.2009
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IAH & HAM
Richtig, denn es ist der Durchschnitt. Und ich denke wir sind uns einig, dass das Ziel von Bürgergeld nicht sein kann, dass man sich durchschnittliche Ausgaben leisten kann.

Da sind wir us 100% einig.

Es zeigt aber bei einer unvermeidbaren Ausgabe - Lebensmittel - dass man mit weit weniger als 500 Euro zu zweit hinkommt, wenn das schon der Durchschnitt ist,

Lebensmittel sind aber nur ein Teil der unvermeidlichen Ausgaben. Ich bleibe bei meiner Meinung, dass 1000 Euro fuer 2 Personen (oder 563 fuer eine Alleinstehende Person) fuer alle unvermeidbaren Kosten wenig ist. Und die eigentliche Frage um die es hier geht ist, ob es zu kritisieren ist wenn man Leuten die von so wenig Geld leben müssen, Zugriff auf kostenlose Lebensmittel gewährt, die ansonsten vernichtet werden.

Ich kann das Pferd auch von der anderen Seite her aufzäumen. Ich bin der Meinung, dass es ein gesellschaftliches Ziel sein sollte, so wenig Lebensmittel zu vernichten wie möglich. Aus diesem Grund sollten Lebensmittel anstatt in der Müllverbrennungsanlage zu landen grundsätzlich "gerettet" werden wenn moeglich. Und wenn man Lebensmittel rettet, dann verteilt man sie natürlich primär an die Ärmsten unserer Gesellschaft.

Für eine Person sind übrigens 195,35 Euro für Lebensmittel (und Tabakwaren) im Bürgergeld vorgesehen. Zumindest ohne Tabak ist da kein Grund für die Tafel im Normalfall.

Es beinhaltet auch 2,03 Euro fuer Bildungswesen und 21,48 Euro fuer die Gesundheitspflege. Wenn jemand in dem Bereich etas mehr ausgeben will oder muss, dann kann er das zum Beispiel dadurch erreichen dass man bei en Lebensmittel spart und sich zum Teil von der Tafel ernährt.

Es geht mir doch gar nicht darum das Buergergeld als zu niedrig zu kritisieren, es soll ja auch nur das Minimum zum Überleben sicherstellen. Aber, niemand der von 563 Euro im Monat alle seine Konsumausgaben tätigt lebt im Saus und Braus. Und wenn man diesen Leuten den Zugriff auf Lebensmittel gewährt, die ansonsten vernichtet werden, dann halte ich das gesellschaftlich fuer begrüssenswert.
 

monty81

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05.05.2017
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Ich kann das Pferd auch von der anderen Seite her aufzäumen. Ich bin der Meinung, dass es ein gesellschaftliches Ziel sein sollte, so wenig Lebensmittel zu vernichten wie möglich. Aus diesem Grund sollten Lebensmittel anstatt in der Müllverbrennungsanlage zu landen grundsätzlich "gerettet" werden wenn moeglich. Und wenn man Lebensmittel rettet, dann verteilt man sie natürlich primär an die Ärmsten unserer Gesellschaft.
Unterstützt man denn nicht sogar Lebensmittelverschwendung (im Einzelhandel) wenn man so ein bequemes und steuerlich absetzbares System schafft? Die Vermeidung würde Geld kosten, z.B. durch kleiner VPE, kürzere Lieferzyklen oder bessere IT. Dass es nicht am verfübaren Geld mangelt zeigen die Kontostände von Unternehmern wie Dieter Schwarz oder den Aldi-Erben. Aber warum was ändern wenn man imagewirksam doch auch an die Tafel spenden kann.

An die Ärmsten der Gesellschaft hingegen stimmt. Nur wenn die Grenze 1200 Euro Einkommen im Monat sind verteilt man nicht nur an die Armen. Die Hilfe für die hier zuletzt von Luftikus erwähnten "Zombies" und "Wracks" etc. sind sicher gerechtfertigt. Und für die würde es wohl auch noch bei mehr Verschwendungsvermeidung reichen.
Es beinhaltet auch 2,03 Euro fuer Bildungswesen und 21,48 Euro fuer die Gesundheitspflege. Wenn jemand in dem Bereich etas mehr ausgeben will oder muss, dann kann er das zum Beispiel dadurch erreichen dass man bei en Lebensmittel spart und sich zum Teil von der Tafel ernährt.
Dafür auch 50,49 Euro für Verkehr, wó man das D-Ticket ja meist schon für 29-39 Euro bekommt als Niedrigverdiener. Und ja - die ältere Dame ohne Angehörige, die ein Taxi braucht muss mehr ausgeben, das ist mir klar.
Es geht mir doch gar nicht darum das Buergergeld als zu niedrig zu kritisieren, es soll ja auch nur das Minimum zum Überleben sicherstellen. Aber, niemand der von 563 Euro im Monat alle seine Konsumausgaben tätigt lebt im Saus und Braus.
Saus und Braus nicht - aber ob es einen ausreichenden Anreiz gibt zum Vollzeiterwerb zu wechseln kann in Anbetracht der aktuellen Arbeitsmarktlage bezweifelt werden.

Aber gut das hat nun nichts mehr mit Lebensmitteln zu tun.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.183
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IAH & HAM
Unterstützt man denn nicht sogar Lebensmittelverschwendung (im Einzelhandel) wenn man so ein bequemes und steuerlich absetzbares System schafft? Die Vermeidung würde Geld kosten, z.B. durch kleiner VPE, kürzere Lieferzyklen oder bessere IT.
Ich denke das ist eine berechtigte Frage. Wenn der Einzelhandel Lebensmittel teuer als Müll vernichten müsste, anstatt sie zu spenden waere es sicherlich ein Anreiz besser zu wirtschaften (und das beinhaltet dann auch mal dass ein bestimmter Artikel im Supermarkt ausverkauft ist). Auf der anderen Seite ist es ja keine Lebensmittelverschwendung, wenn diese anschliessend durch die Kunden der Tafel gegessen wird.

An die Ärmsten der Gesellschaft hingegen stimmt. Nur wenn die Grenze 1200 Euro Einkommen im Monat sind verteilt man nicht nur an die Armen.

Die Grenze an wen verteilt wird, ist nicht einheitlich geregelt.

Die Hilfe für die hier zuletzt von Luftikus erwähnten "Zombies" und "Wracks" etc. sind sicher gerechtfertigt. Und für die würde es wohl auch noch bei mehr Verschwendungsvermeidung reichen.
Am Ende kann die Tafel nur das verteilen, was sie aus gsepndet bekommt. Es handelt sich auch nicht um eine Vollversorgung. I Hamburg haben mittlerweile viele der Tafeln Aufnahmestopps weil es mehr Nachfrage als Spenden gibt.

Saus und Braus nicht - aber ob es einen ausreichenden Anreiz gibt zum Vollzeiterwerb zu wechseln kann in Anbetracht der aktuellen Arbeitsmarktlage bezweifelt werden.
Ich denke dass da das Problem weniger bei den Tafeln liegt, sondern andere Gruende hat.

Aber gut das hat nun nichts mehr mit Lebensmitteln zu tun.
100% Zustimmung. Im Grundsatz fände ich es richtig wenn jeder zur Tafel gehen könnte, unabhaengig von de finanziellen Situation. Die meisten Wohlhabenden würden sicher darauf verzichten, aber den gerettet Lebensmitteln ist es zunächst einmal egal wer sie isst. Leider gibt es in Deutschland so viel Bedarf, dass man en Zugang beschränken muss und da erscheint mir das Einkommen ein sinnvolles Kriterium.
 

monty81

Erfahrenes Mitglied
05.05.2017
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Ich denke das ist eine berechtigte Frage. Wenn der Einzelhandel Lebensmittel teuer als Müll vernichten müsste, anstatt sie zu spenden waere es sicherlich ein Anreiz besser zu wirtschaften (und das beinhaltet dann auch mal dass ein bestimmter Artikel im Supermarkt ausverkauft ist). Auf der anderen Seite ist es ja keine Lebensmittelverschwendung, wenn diese anschliessend durch die Kunden der Tafel gegessen wird.
So gesehen ja, da hast du auch Recht. Und offenbar ist es auch ohne Tafel noch nicht zu teuer viel übrig zu haben. Gibt hier auf jeden Fall Bäckereiketten, die nennenswerte Reste nicht an die Tafeln geben sondern das ganze als Viehfutter oder Biomasse verwertet wird.

Die Grenze an wen verteilt wird, ist nicht einheitlich geregelt.
Ja, scheinbar ist es auch unterschiedlich, wieviel man bei der Tafel bezahlen muss. Hier in DRS sind die Grenze 1200 Euro und es gibt ein recht kompliziertes Zuzahlungssystem (teilweise gar nicht mal billig)

Hamburg haben mittlerweile viele der Tafeln Aufnahmestopps weil es mehr Nachfrage als Spenden gibt.
[...]
Leider gibt es in Deutschland so viel Bedarf, dass man en Zugang beschränken muss und da erscheint mir das Einkommen ein sinnvolles Kriterium.
Richtiges Kriterium aber offenbar eine viel zu hohe Einkommensschwelle. Wenn man vorn vorn herein nur an wirklich Arme abgeben würde, würde es auch reichen. Wobei ich denke, dass dann der Verwaltungsaufwand sehr hoch wäre um die wirklich Bedürftigen zu ermitteln und von normalen Bürgergeldempfängern zu trennen.
 
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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Nord Europa
... noch nicht zu teuer viel übrig zu haben. Gibt hier auf jeden Fall Bäckereiketten, die nennenswerte Reste ...
Nirgends ist die Differenz vom Materialeinsatz zum Verkaufspreis so groß wie hier.
(Und die Maschienen sind "eh da".)

Bin immer erstaund das sogar in anderen Regionen deutschlands die Brötchen beim "Bäcker" oft nur die Hälfte kosten.
 

xcirrusx

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16.10.2012
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KUL (bye bye HAM)
Wenn es sich um die gleiche Qualitaet handelt, kann beim die Arbeitsleistung nicht die Ursache fuer 50% Preisgefaelle sein. Da sind Rohmaterialien und Energiekosten entscheidender. Allerdings setzen immer mehr "Baecker" Convinience Produkte ein, und sind damit schlecht mit den echten Handwerkern vergleichbar.

Die Baeckereiketten haben zwei "Probleme", zum einen zahlt ein Biomasse/Biogas Hersteller ggf. noch fuer das Rohmaterial, da Backwaren energetisch sich extrem gut verarbeiten lassen. Zum anderen, ist die Ware sehr empfindlich, und muss in der Regel am naechsten Tage verteilt werden. Das heisst fuer die Baeckereikette, das jeden Tag kleine Mengen gesammelt und entsorgt/weitergegeben werden muessen. Der Biomasseverarbeiter stellt einfach einen Container in den Hof, der wird einmal die Woche geleert und fertig.
 
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xcirrusx

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16.10.2012
4.233
1.855
KUL (bye bye HAM)
Zumindest besser als die Backwaren auf die Deponie zu kippen. Am Ende kann man natuerlich eine Diskussion fuehren, was energetisch wertvoller ist, die Vergasung/Biomasse oder die Nahrungsaufnahme eines Menschen der 3000 kcal aus einem Brot rausholt.
 
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Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Nord Europa
Zumindest besser als die Backwaren auf die Deponie zu kippen. Am Ende kann man natuerlich eine Diskussion fuehren, was energetisch wertvoller ist, die Vergasung/Biomasse oder die Nahrungsaufnahme eines Menschen der 3000 kcal aus einem Brot rausholt.
... was gesundheitspolitisch ...

Jedes nicht gegessene senkt die Krankheitskosten(!). Lauterbach zu Übergewicht
 

3LG

Erfahrenes Mitglied
04.07.2019
7.417
12.163
Am Ende kann man natuerlich eine Diskussion fuehren, was energetisch wertvoller ist, die Vergasung/Biomasse oder die Nahrungsaufnahme eines Menschen der 3000 kcal aus einem Brot rausholt.
CO2 nicht vergessen! Was ist besser, jeden Tag zur Tafel fahren samt höherem Personaleinsatz oder 1x die Woche zum Werk? :p
 

Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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Nord Europa
In einem kleinen, aber feinen, Ferienhotel gibt es an Besucher schwachen Tagen, z.B. Sonntag auf Montag statt Buffet, einen Serviche am Platz.
 
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Labermas

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10.11.2023
973
1.320
Erst einen wirren Moderationsversuch in den Thread kotzen und ihn wiederbeleben um dann mit solchen Belanglosigkeiten um die Ecke zu kommen. Klassiker.
Was rauchst du denn, der Thread war aktiv. Und belanglos ist dieser BS Whataboutism, die letzten drei Seiten sind doch Hauptsache irgendwas geschrieben, egal wozu.

Außerdem, Du bist doch der Kollege, der nichts außer Megadiskussion kann, wenn es nicht um Fußball geht. Ich mache Megadiskussion in 2% meiner Posts, du im 50. Hypocritical nennt man's im Englischen.