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Samstag, 02. März - Reisetag 6
Unser Tag in Krabi begann wieder um 9 Uhr. Das Frühstück im Hotel hatte weniger Auswahl als noch den Tag zuvor, dafür waren nur zwei Tische besetzt und wir konnten das Frühstück draußen auf der Terrasse am Pool genießen.
Am Tag zuvor organisierten wir uns noch einen Transfer nach Koh Lanta. Die Abfahrt im Minibus war für 12 Uhr angesetzt, 400TBH pro Person. Da wir bis zur Abfahrt noch ca. 2 Stunden Zeit hatten, gingen wir noch in den nahegelegenen „Krabi Urban Forest / Mangrove Walk to the Khao Khanap Nam Cliffs“. Auf dem Weg dorthin sah man schon Ausläufer des Mangrovenwaldes.
Nach ca. 10 Minuten erreichten wir den Eingang.
Direkt am Eingang entdeckte ich diesen kleinen Freund. Ich wechselte aufs Teleobjektiv und konnte diese schöne Aufnahme machen.
Der Park / der Wanderweg besteht aus einem aufgebockten und durch den Mangrovenwald führenden Weg. Nach ca. 10-20 Minuten (je nach Laufgeschwindigkeit) erreicht man einen Schwimmponton und das wars. Unterwegs machte ich ein paar Fotos der Mangrovenwurzeln.
Oder auch von uns unbekannten Gebilden
Neben Echsen entdeckte ich dort auch 2-3cm große Ameisen. Dank Teleobjektiv konnte ich nah ran.
Am Ponton angekommen, gab es leider nicht viel zu sehen. Ein einsamer Fischer, ein paar Felsen, sonst nichts.
Auf dem Weg zurück, ich wechselte wieder aufs normale Objektiv, entdeckte ich noch diese kleine Puppe im Schlick.
Zurück im Hotel, packten wir noch schnell unsere sieben Sachen und warteten in der Lobby auf den Minibus. Die Transferzeit war mit ca. 1h plus 15 Minuten Fährüberfahrt plus 30-45 Minuten auf Koh Lanta bis zum Hotel angegeben. Als Alternativen standen ein privater Transfer (2.500TBH) oder eine ca. einstündige Fährüberfahrt (900TBH p.P.) plus Taxifahrt zum/vom Fähranlieger zur Verfügung. Da wir keinen Zeitdruck hatten, entschieden wir uns für den Sammeltransfer im Minibus. Um 12:15 Uhr rollte ein typischer Minibus, wie man sie aus ganz Südostasien kennt, auf den Hotelparkplatz: ein Toyota Commuter
Der Minibus war mit 14 Sitzplätzen ausgestattet, schlussendlich fanden 13 Passagiere samt Gepäck Platz. Ich saß in der hintersten Reihe, Mittelplatz. Neben mir türmten sich die Rücksäcke, aber auf einer knapp einstündigen Fahrt ist das gerade noch zumutbar.
Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Hotel für die nächsten drei Nächte, das „SriLanta Resort“ in der Mitte der Insel. Der Check-In zog sich etwas, ein Golfcart fuhr uns und unser Gepäck danach zur gebuchten „Mandara Villa A“. Die Villa verfügt über zwei Badezimmer samt Badewanne, ein Wohnzimmer, ein separates Schlafzimmer sowie einen großen Balkon.
Wir räumten unsere Sachen weg, zogen uns um und erkundeten dann den nahegelegenen Strand.
Es war bereits 17 Uhr durch und die am Strand gelegene Bar lud von 17-19 Uhr zur Happy Hour (20% off all drinks) ein. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen. Wir zogen um und genossen kalte Drinks, während die Sonne im Meer verschwand.
Zum Abendessen hatte ich das „The Hut“, etwa 1km nördlich von uns, ausgespäht. Also liefen wir los, immer der Straße entlang. Dort angekommen, war leider alles dunkel.
Da wir großen Hunger hatten, und nicht lange weitersuchen wollten, nahmen wir im „MaMas Nok Style Restaurant“ Platz. Das kleine inhaberingeführte Restaurant hatte gute Bewertungen bei Google, wenn auch die Größe der Portionen teilweise bemängelt wurde. Und so bestellten wir je zwei Hauptgerichte, eine große Flasche Wasser und insgesamt zwei Flaschen Bier.
Noodle Salat with Beef
Thai Seafood with Garlic (oder so ähnlich)
Vor dem Restaurant wurde noch Obst verkauft
Tom Ka Suppe
Pad Thai
Gut gesättigt, und ca. 600TBH ärmer, machten wir uns auf zurück ins Hotel. Noch eine typische Tankstelle der Insel.
Im Hotel angekommen, nutzten wir den frühen Abend noch ein wenig aus, legten uns auf die Couch und starteten die YouTube App des Smart TVs. Endlich kein BBC mehr, dafür NDR Doku. Dazu gab es noch die von LH gesponserte Flasche Wein – ließ sich schon gut aushalten der Abend…
Unser Tag in Krabi begann wieder um 9 Uhr. Das Frühstück im Hotel hatte weniger Auswahl als noch den Tag zuvor, dafür waren nur zwei Tische besetzt und wir konnten das Frühstück draußen auf der Terrasse am Pool genießen.
Am Tag zuvor organisierten wir uns noch einen Transfer nach Koh Lanta. Die Abfahrt im Minibus war für 12 Uhr angesetzt, 400TBH pro Person. Da wir bis zur Abfahrt noch ca. 2 Stunden Zeit hatten, gingen wir noch in den nahegelegenen „Krabi Urban Forest / Mangrove Walk to the Khao Khanap Nam Cliffs“. Auf dem Weg dorthin sah man schon Ausläufer des Mangrovenwaldes.
Nach ca. 10 Minuten erreichten wir den Eingang.
Direkt am Eingang entdeckte ich diesen kleinen Freund. Ich wechselte aufs Teleobjektiv und konnte diese schöne Aufnahme machen.
Der Park / der Wanderweg besteht aus einem aufgebockten und durch den Mangrovenwald führenden Weg. Nach ca. 10-20 Minuten (je nach Laufgeschwindigkeit) erreicht man einen Schwimmponton und das wars. Unterwegs machte ich ein paar Fotos der Mangrovenwurzeln.
Oder auch von uns unbekannten Gebilden
Neben Echsen entdeckte ich dort auch 2-3cm große Ameisen. Dank Teleobjektiv konnte ich nah ran.
Am Ponton angekommen, gab es leider nicht viel zu sehen. Ein einsamer Fischer, ein paar Felsen, sonst nichts.
Auf dem Weg zurück, ich wechselte wieder aufs normale Objektiv, entdeckte ich noch diese kleine Puppe im Schlick.
Zurück im Hotel, packten wir noch schnell unsere sieben Sachen und warteten in der Lobby auf den Minibus. Die Transferzeit war mit ca. 1h plus 15 Minuten Fährüberfahrt plus 30-45 Minuten auf Koh Lanta bis zum Hotel angegeben. Als Alternativen standen ein privater Transfer (2.500TBH) oder eine ca. einstündige Fährüberfahrt (900TBH p.P.) plus Taxifahrt zum/vom Fähranlieger zur Verfügung. Da wir keinen Zeitdruck hatten, entschieden wir uns für den Sammeltransfer im Minibus. Um 12:15 Uhr rollte ein typischer Minibus, wie man sie aus ganz Südostasien kennt, auf den Hotelparkplatz: ein Toyota Commuter
Der Minibus war mit 14 Sitzplätzen ausgestattet, schlussendlich fanden 13 Passagiere samt Gepäck Platz. Ich saß in der hintersten Reihe, Mittelplatz. Neben mir türmten sich die Rücksäcke, aber auf einer knapp einstündigen Fahrt ist das gerade noch zumutbar.
Gegen 15 Uhr erreichten wir unser Hotel für die nächsten drei Nächte, das „SriLanta Resort“ in der Mitte der Insel. Der Check-In zog sich etwas, ein Golfcart fuhr uns und unser Gepäck danach zur gebuchten „Mandara Villa A“. Die Villa verfügt über zwei Badezimmer samt Badewanne, ein Wohnzimmer, ein separates Schlafzimmer sowie einen großen Balkon.
Wir räumten unsere Sachen weg, zogen uns um und erkundeten dann den nahegelegenen Strand.
Es war bereits 17 Uhr durch und die am Strand gelegene Bar lud von 17-19 Uhr zur Happy Hour (20% off all drinks) ein. Da konnten wir natürlich nicht nein sagen. Wir zogen um und genossen kalte Drinks, während die Sonne im Meer verschwand.
Zum Abendessen hatte ich das „The Hut“, etwa 1km nördlich von uns, ausgespäht. Also liefen wir los, immer der Straße entlang. Dort angekommen, war leider alles dunkel.
Da wir großen Hunger hatten, und nicht lange weitersuchen wollten, nahmen wir im „MaMas Nok Style Restaurant“ Platz. Das kleine inhaberingeführte Restaurant hatte gute Bewertungen bei Google, wenn auch die Größe der Portionen teilweise bemängelt wurde. Und so bestellten wir je zwei Hauptgerichte, eine große Flasche Wasser und insgesamt zwei Flaschen Bier.Noodle Salat with Beef
Thai Seafood with Garlic (oder so ähnlich)
Vor dem Restaurant wurde noch Obst verkauft
Tom Ka Suppe
Pad Thai
Gut gesättigt, und ca. 600TBH ärmer, machten wir uns auf zurück ins Hotel. Noch eine typische Tankstelle der Insel.
Im Hotel angekommen, nutzten wir den frühen Abend noch ein wenig aus, legten uns auf die Couch und starteten die YouTube App des Smart TVs. Endlich kein BBC mehr, dafür NDR Doku. Dazu gab es noch die von LH gesponserte Flasche Wein – ließ sich schon gut aushalten der Abend…
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