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... Nebenkosten die nicht umlegbar sind, kann man auch absetzen. ...
Welche Nebenkosten sind denn Deiner Meinung nach nicht umlegbar?
... Nebenkosten die nicht umlegbar sind, kann man auch absetzen. ...
Welche Nebenkosten sind denn Deiner Meinung nach nicht umlegbar?
Bei vollster Bewunderung fuer keynes' Wissenschatz, Fachwissen,Teilungsbereitschaft,Deutschkenntnisse, sowie seinen Avatar, es zaehlt da die Meinung des BGB/Mietrechts mehr als die von keynes.
Wobei keynes' Wissen und das BGB/Mietrecht wahrscheinlich uebereinstimmen.
Genug gelobt. Nicht umlegbar generell: Hausverwaltungskosten, Reparatur(nicht Wartung) es sei denn vom Mieter verursacht,Instandhaltungskosten (neues Dach, neue Fassade), Versicherungen die du als Eigentuemer/Vermieter hast, usw.
Die Gebäudeversicherung und die Hausverwaltungskosten können meines Wissens umgelegt werden. (Machen wir zumindest so.)
Die Erfahrung über viele Jahre zeigt, fast egal wellchen Zeitraum man über mind 5 Jahren nimmt, erreicht man mit Aktien die beste und höchste Rendite!
Aktienfonds sind fast immer schlechter, oft sehr viel schlechter!
Allerdings ist die Frage ob man bei diesen Indexständen, die höchsten die wir jemals hatten, jetzt noch massiv in den Aktienmarkt einsteigen sollte! Auch ist wichtig, für die Anlage in den Aktiemarkt einen gewissen Zeithorizont zu haben , so, dass man nicht gerade in einer Schwächephase verkaufen muss. Also ich hatte vor so 20 Jahren mal ca 50 tsd als Stillhalter in Brief verspielt, aber das doch später mehrfach wieder reingeholt. Dann auch im ständigen Niedergang 2007/2009 hatte ich eine 6stellige Summe verloren, habe aber mehr bis jetzt wieder reingeholt.
Es zählt ja schliesslich das Endergebnis!
Eines ist klar, man muss sich absichern, für den Fall der Erwerbs- oder / und Berufsunfähigkeit, wie das nun genau ist, weiss ich auch nicht, und da ich nicht hauptsächlich von der eigenen Arbeit lebe, sondern mehr durch Miet- und Kapitaleinkünfte schätze ich das für mich, nicht als so wichtig ein!
Grundsätzlich würde ich eigentlich jeden ermuntern sich mal mit dem Aktienmarkt zu beschäftigen! Gerade für Anfänger und Skeptiker sind vielleicht Aktien mit hoher jährlicher Dividendenrendite sinnig. Da gibt es viele Titel, die jährlich eine Rendite von 4% oder noch mehr bieten und wo man so insgesamt, der Markt zumeist, noch eher von Kursteigerungen ausgeht.
Ja fast alle meinen der Aktienmarkt könnte noch steigen. Und wenn der ganze Markt steigt, dann wird sich nur in Ausnahmefällen ein bestimmter Wert gegenteilig entwickeln. Andererseits haben wir den höchsten historischen Stand bei Aktien, viele bzw. die Indexstände stehen so hoch, wie niemals zuvor! Auch gab es nun viele Jahre mit immer wieder neuen Höhenflügen, auch mal Rückschläge.
Es ist also durchaus möglich, dass wir auch schnell mal wieder, oder auch nur langsam einen Rückschlag von 20 % oder auch 30% sehen, Einzeltitel könnten auch mehr als 50% verlieren.
Was ich eben sagen möchte, dass der Aktienmarkt insgesamt lange nicht das Spielcasino ist, wofür es einige halten! Im moment, weiss ich persönlich nicht, wie sich der Aktienmarkt entwickelt ,aber so 2010 war mir sehr klar, dass der Aktienmarkt da steigen musste, zumindest mittel- und langfristig, das dann Kurzfristig mal Rückgänge von 10% oder so drin sind, kann immer mal passieren.
Oder in kurz: Aktien können steigen oder fallen. Man weiß es leider aber erst hinterher.
Oder in kurz: Aktien können steigen oder fallen. Man weiß es leider aber erst hinterher.
Ein Kollege von mir hatte das mal so formuliert: Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer.
wenn es einen massiven marktbreiten Aktienkursverfall gibt, dann verschwindet schon das Geld, was aber auch vorher, bei den Kurserhöhungen "geschaffen" wurde.
Das Geld hat dann kein anderer, sondern es einfach vom Kursrückgang verschlungen worden.
Genauso wie man ja bei Kursgewinnen, ja keinem anderen Geld wegnimmt.
In dem Fall, wo man eine Aktie zu hohen Kursen kauft, die nachher sinkt, hat das verlorene Geld dann der Verkäufer.
Ein Kollege von mir hatte das mal so formuliert: Das Geld ist ja nicht weg, es hat nur ein anderer.
Das stimmt so nur sehr bedingt - wenn man sich eine günstige Online-Bank wählt, wird es sehr viel günstiger. Ich bin z.B. bei der DAB (es gibt noch eine ganze Reihe andere günstige Banken). Bankdepotgebühr fällt hier nicht an. Es gibt bei der DAB sehr viele ETFs, die sich auch im Rahmen eines Sparplans (ich glaube ab 50 Euro monatlich) ohne Ausgabeaufschlag besparen lassen. Lediglich die Kosten des Fonds-Auflegers (wie von anderen gesagt bei aktiven Fonds Größenordnung 1% des Gesamtvolumens jährlich, bei ETFs deutlich weniger) fallen an.Aber fast alle Fonds nehmen min. erstmal 5 % Aufgeld, also das wird gar nicht erst angelegt und muss man erst mal in Kursgewinne erreichen, um keinen Verlust zu machen ! Daneben werden jährliche Gebühren zwischen 0,2 % und 1% genommen und eine Depotbankvergütung, meistens die Mutter muss auch gezahlt werden; aber auch ohne diese Kosten haben fast alle Fonds schlechtere Ergebnisse erzielt als die Indexe, oder als alle Aktien insgesamt.
Das stimmt so nur sehr bedingt - wenn man sich eine günstige Online-Bank wählt, wird es sehr viel günstiger. Ich bin z.B. bei der DAB (es gibt noch eine ganze Reihe andere günstige Banken). Bankdepotgebühr fällt hier nicht an. Es gibt bei der DAB sehr viele ETFs, die sich auch im Rahmen eines Sparplans (ich glaube ab 50 Euro monatlich) ohne Ausgabeaufschlag besparen lassen. Lediglich die Kosten des Fonds-Auflegers (wie von anderen gesagt bei aktiven Fonds Größenordnung 1% des Gesamtvolumens jährlich, bei ETFs deutlich weniger) fallen an.
Alles Geld nur auf eine oder zwei Aktien zu setzen, halte ich für sehr riskant.
Da zahle ich liebe diese 0,X% für meine ETFs, und habe das Gefühl, dass ich insgesamt auf der sicheren Seite bin. Wer langfristig (über 10 Jahre) anlegt, sollte das so tun können, ohne sich weiter groß mit Aktien beschäftigen zu müssen. Das geht bei der Investition in nur ein oder zwei Aktien natürlich nicht.
Dann hoffen wir mal, dass keiner hier im Juli 2000 DAX ETFs gekauft um sie 2010
zu verkaufen.
Dieser Zeitraum (01 - 13) hatte geradezu ideale Bedingungen. Mit einer Einzelinvestition wärst Du zwischen 00 und 10 immernoch defizitär. Der gleiche Sparplan 5 bis 7 Jahre früher: Deutlich schlechteres Ergebnis.
Ich wäre vorsichtig mit den Zeiträumen. Für jemanden der sich an der Börse nicht auskennt sind 10 Jahre IMHO zu kurz.
Dieser Zeitraum (01 - 13) hatte geradezu ideale Bedingungen. Mit einer Einzelinvestition wärst Du zwischen 00 und 10 immernoch defizitär. Der gleiche Sparplan 5 bis 7 Jahre früher: Deutlich schlechteres Ergebnis.
Ich wäre vorsichtig mit den Zeiträumen. Für jemanden der sich an der Börse nicht auskennt sind 10 Jahre IMHO zu kurz.