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Es ist richtig, dass man sich , wenn man erst mal einen Fonds gewählt hat, sich um die Anlage nicht mehr gross kümmern muss.
Aber jeder Fonds , zumindest die allermeisten haben einen schlechteren Gewinn als der Markt insgesamt. Dann werden noch die Kosten abgezogen, es gibt Angebote wo man keinen Ausgabeaufschlag zahlen muss, aber die Verkäufer bekommen immer was vom Fondsanbieter, sonst würden sie es nicht anbieten. Und das heisst dann ganz klar, dann sind die jährlich berechneten Kosten höher, dann vielleicht nicht mehr bei 0,3 % sondern bei 1,5%. Auch die Depotbank, also die , die jeweiligen Aktien kauft und verkauft und verwahrt bekommt eine Vergütung vom Fonds.
Was mir immer sauer aufgestossen ist bei Fonds, die müssen oft die Verlust-Papier der Mutterbank nehmen. Bei DWS ist es die Deutsche Bank, bei Deka wohl die Sparkassen.enn die Banken aus Spekulationen oder Kapitalerhöhungen, oder auch aus Kreditgeschäft Aktien haben, wo sie im Verlust sind, und auch sehr wenig Performance erwarten, werde diese Aktien an den Fonds verkauft.
Also höhere Kosten und sehr viel schlechtere Performance prägen den Fonds gegenüber die Anlage in Einzelaktien! Aber wenn man noch gar nichts weiss und auch mit KGV oder so nichts anfangen kann, und auch keine Lust hat, damit zu befassen, dann mag doch die Fondsanlage ein kleineres Übel sein.
Ja es gibt Zeiträume, wo eben der Kursstand schon sehr hoch war, dass man kaum noch grosse Chancen hat, grosse Gewinne zu machen. Und da ist merkwürdigerweise nicht mal unbedingt eine bestimmte Aktie der Erfolgsfaktor sondern der Zeitpunkt.
Und wo wir jetzt den höchsten Indexstand haben, und es steigt immer noch, könnte es sein, dass man diesen hohen Indexstand in den nächsten Jahren nicht mehr erreichen kann- es könnte aber auch sein, dass wir noch weiteren Anstieg haben.
Obwohl bisher fast immer ein langfristiger Aktienanleger im Gewinn ist, bis auf wenige Ausnahmen, so könnte es jetzt, bei diesem höchsten Indexstand eine Ausnahme sein.
Auch muss man so Gesetze des Börsenmarktes kennen. eine Aktie die schon eine grosse Steigerung hinter sich hat , wird auch eher weiterhin steigen, als eine x-. beliebige andere.
Und eine Aktien die fällt, fällt meist noch weiter. Der Kauf einer fallenden Aktie, ist wie das Greifen eines fallenden Messers, das ist oft mit einer Verletzung verbunden - nicht immer!
Also die Überlegung, jetzt ist die Aktie schon soo bilig, billiger geht fast nicht mehr, ist oft falsch, weil der Aktienmarkt eigentlich immer zunächst übertreibt in alle Richtungen.
Aber jeder Fonds , zumindest die allermeisten haben einen schlechteren Gewinn als der Markt insgesamt. Dann werden noch die Kosten abgezogen, es gibt Angebote wo man keinen Ausgabeaufschlag zahlen muss, aber die Verkäufer bekommen immer was vom Fondsanbieter, sonst würden sie es nicht anbieten. Und das heisst dann ganz klar, dann sind die jährlich berechneten Kosten höher, dann vielleicht nicht mehr bei 0,3 % sondern bei 1,5%. Auch die Depotbank, also die , die jeweiligen Aktien kauft und verkauft und verwahrt bekommt eine Vergütung vom Fonds.
Was mir immer sauer aufgestossen ist bei Fonds, die müssen oft die Verlust-Papier der Mutterbank nehmen. Bei DWS ist es die Deutsche Bank, bei Deka wohl die Sparkassen.enn die Banken aus Spekulationen oder Kapitalerhöhungen, oder auch aus Kreditgeschäft Aktien haben, wo sie im Verlust sind, und auch sehr wenig Performance erwarten, werde diese Aktien an den Fonds verkauft.
Also höhere Kosten und sehr viel schlechtere Performance prägen den Fonds gegenüber die Anlage in Einzelaktien! Aber wenn man noch gar nichts weiss und auch mit KGV oder so nichts anfangen kann, und auch keine Lust hat, damit zu befassen, dann mag doch die Fondsanlage ein kleineres Übel sein.
Ja es gibt Zeiträume, wo eben der Kursstand schon sehr hoch war, dass man kaum noch grosse Chancen hat, grosse Gewinne zu machen. Und da ist merkwürdigerweise nicht mal unbedingt eine bestimmte Aktie der Erfolgsfaktor sondern der Zeitpunkt.
Und wo wir jetzt den höchsten Indexstand haben, und es steigt immer noch, könnte es sein, dass man diesen hohen Indexstand in den nächsten Jahren nicht mehr erreichen kann- es könnte aber auch sein, dass wir noch weiteren Anstieg haben.
Obwohl bisher fast immer ein langfristiger Aktienanleger im Gewinn ist, bis auf wenige Ausnahmen, so könnte es jetzt, bei diesem höchsten Indexstand eine Ausnahme sein.
Auch muss man so Gesetze des Börsenmarktes kennen. eine Aktie die schon eine grosse Steigerung hinter sich hat , wird auch eher weiterhin steigen, als eine x-. beliebige andere.
Und eine Aktien die fällt, fällt meist noch weiter. Der Kauf einer fallenden Aktie, ist wie das Greifen eines fallenden Messers, das ist oft mit einer Verletzung verbunden - nicht immer!
Also die Überlegung, jetzt ist die Aktie schon soo bilig, billiger geht fast nicht mehr, ist oft falsch, weil der Aktienmarkt eigentlich immer zunächst übertreibt in alle Richtungen.