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Vor einigen Jahren bei einem Hotel in Polen mit einem zweiteiligen Kartenterminal stand auf dem einzeiligen Display mit der Tastatur für die PIN-Eingabe schon mal AMOUNT PLN 100. Nach der PIN-Eingabe bekam ich aber einen Beleg mit einem Euro-Betrag und dem Text, dass ich die Währungsumrechnung zugestimmt hätte. Es war eine Zahlung mit Maestro, die Reklamation bei der Sparkasse war natürlich erfolglos.Wenn aber ein Nutzer beispielsweise irgendwo in Asien rum reist, die Terminals andere sind und die Verkäufer sich ggf. auf mangelnde Sprachkenntnisse zurück ziehen, hat m.E. Unterschrift den Vorteil, dass man die nicht-angebotene Zahlungsmöglichkeit in lokaler Währung besser dokumentieren kann und einen Beleg dazu hat. Bei PIN-Eingabe hat man keinen Nachweis, dass man es eigentlich nicht so wollte.