Herzlichen Glückwunsch!
Die Odyssee mit Dell und UPS habe ich teils bereits hinter mir.
Vier "Fake"-Zustellversuche von UPS-Paketzustellern. Einige E-Mails von UPS mit der Mitteilung: Das Anliegen sei in eine Fachabteilung weitergeleitet worden. Ich würde binnen 24 Stunden zurückgerufen werden. Gemeldet hat sich niemand.
Habe das UPS-Paket dann letztendlich über das Online-System von UPS an Dell retourniert und beim slowakischen Dell-Kundendienst (für Europa zuständig) storniert.
10 Tage später wird plötzlich ein UPS-Paket (mit der retournierten Dell-Bestellung) bei einem Nachbarn zugestellt (ich war nicht anwesend).
Das Paket, welches ich nicht mehr haben wollte, war nun also da.
Also wieder Kontakt mit dem Kundendienst von Dell aufgenommen: Man fragte, ob ich das Paket selbst zu einem UPS Access Point bringen würde oder ob es abgeholt werden könne. Ich teilte mit, dass ich es selbst zum Access Point bringen.
Was passiert am nächsten Morgen?
UPS steht vor der Tür und möchte das Paket abholen

Den Versandaufkleber musste ich auch mühselig beim Dell-Kundenservice erbitten, da das Online-System keinen generieren wollte.
Die Retoure war nun also endlich weg und sie kam nicht mehr wieder.
Ich habe dann bei Dell ein anderes XPS 13-System bestellt. Lieferzeit war mit 11 bis 13 Werktagen angegeben.
Schön und gut, also Vorkasse bezahlen und abwarten.
Nach 10 Tagen: nachts automatische E-Mail von Dell, dass der Auftrag storniert werden musste. Grund war, da der alte Prozessor "i7-1165G7" nicht mehr lieferbar war. Fällt denen ja früh auf. Der neue Prozessor "i7-1185G7" war aber zum selben Preis lieferbar.
Bestellung ändern? Nein, kann Dell nicht. Storno! Man solle sich um die Rückerstattung selbst bemühen.
Seit "Black Friday" bzw. "Cyber Monday" versuche ich ein XPS 13-System bei Dell zu bestellen, aber man bekommt es nicht auf die Reihe.
Mittlerweile habe ich eine deutsche Ansprechpartnerin bei Dell. So einen grottenschlechten Service sieht man aber selten.
Entschuldigung fürs (Teil-)Off-topic.