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Beim MBP dauert es 4-5 Sekunden, ehe man nach dem Aufklappen arbeiten kann (also auch wieder online ist). Das finde ich ganz ok, aber ZWEI Minuten? Da muss doch was kaputt sein.
Welches Mac Book?
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Ich glaube das liegt einfach an Windows. MAC hat einfach fast NIE probleme. in den 1.5 Jahren in dem ich ein MBP habe musste ich nicht einmal anrufen, hingehen und noch nicht mal ausdruecken weil es spinnt. Ledlglich ca 5. mal ein Prgramm sofort beenden. Das alles passiert bei Windows meistens an einem Tag ( also ausser das hingehen. Mein HP vorher musste 3 mal eingeschickt werden).
Dass Windows allgemein so schlecht sein soll, kann ich gar nicht glauben. Sogar mein virtuelles Windows auf dem Mac braucht keine 2 Minuten, um aus dem Schlaf zu erwachen, und das ist noch das olle XP. Das aktuelle Windows 7 bekommt doch insgesamt gute Kritiken, ganz im Gegensatz zu Vista. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass bei deinem Gerätetyp eine besonders schlechte Anpassung zwischen Hard- und Software besteht. Denn in zwei Minuten kann ich Windows hier sogar vollständig neu hochfahren.
Oh so glaube dem flysurfer nichts, was mit IT zu tuen hat. Kläglich versagt er beim E-Mail senden, während zeitgleich dutzende Forenjünger es schaffen 
Zuletzt bearbeitet:
Das nicht zeitgleiche Siezen wäre demnach das Problem.
Hatte ich mei meinem Thinkpad bei installierter Lenovo Security Suite oder wie das Teil hieß. Ohne war dann wieder alles i.O.
FW hat schon deutliche Vorteile (z.B. ist selbst FW400 deutlich schneller als USB 2.0) gegenüber USB, aber eben auch Nachteile und es hat sich eben nie durchgesetzt.
Hier liegt dann wohl der Hund begraben. Standby oder Kaltstart machen ja doch einen Unterschied... Aber wie auch immer, den Thinkpads geht es mit der Zeit wie allen anderen Geräten: Irgendwann kommt was neues...
Hier liegt dann wohl der Hund begraben. Standby oder Kaltstart machen ja doch einen Unterschied... Aber wie auch immer, den Thinkpads geht es mit der Zeit wie allen anderen Geräten: Irgendwann kommt was neues...
Kaltstart im Sinne von Hochfahren des Betriebssystem von der Festplatte bei Laptops ist normalerweise eher eine Seltenheit, zumindest bei mir. Mache ich persönlich nur, nachdem neue Software installiert wurde, oder nach einem seltenen Absturz.
Das habe ich lange Zeit auch so gehandhabt. Bei Macs mit FileVault ist es u.U. aber durchaus sinnvoll, zumindest den Benutzer abzumelden (und sich nicht nur auf die Passwortabfrage nach dem Ruhezustand zu verlassen):
Siehe: 8 × Tipps für das sichere Einrichten von FileVault | MacMacken
Sensible Daten würde ich nicht mit FileVault schützen, sondern mit einer "richtigen" Lösung wie TrueCrypt.
Macht FileVault den Rechner nicht auch deutlich langsamer?
Macht FileVault den Rechner nicht auch deutlich langsamer?
TrueCrypt verwende ich für die Verschlüsselung auf USB-Sticks und Dropbox. Für die Verschlüsselung meines gesamten Benutzerordners finde ich FileVault sehr praktisch (TrueCrypt ist hierfür nicht praktikabel).
Dass der Rechner durch die Verwendung von FileVault deutlich langsamer wird, kann ich nicht bestätigen.
Dass der Rechner durch die Verwendung von FileVault deutlich langsamer wird, kann ich nicht bestätigen.
Ich bin gerade dabei auf Apple umzusteigen und mir ein Macbook Pro zu bestellen.
Jetzt habe ich mir ein 15" Macbook Pro für ca. 2000€ konfiguriert und es stellt sich noch die Frage, ob ich eine 250GB Solid State Disk anstelle der 500GB ATA-Festplatte für 400€ extra nehmen soll. Lohnt sich die SSD auf alle Fälle?
Danke,
waveland
Jetzt habe ich mir ein 15" Macbook Pro für ca. 2000€ konfiguriert und es stellt sich noch die Frage, ob ich eine 250GB Solid State Disk anstelle der 500GB ATA-Festplatte für 400€ extra nehmen soll. Lohnt sich die SSD auf alle Fälle?
Danke,
waveland
SSD kann man auch vom Händler einbauen lassen, und zwar größer, schneller, besser und gleichzeitig billiger. Genauso beim Arbeitsspeicher.
und zur Ausgangsfrage ob sich eine SSD überhaupt lohnt: Ja auf alle Fälle, die Geschwindigkeitsvorteile sind enorm und das Laptop wird halt robuster. So kann die "Festplatte" nicht mechanisch kaputtgehen, da kaum Mechanik vorhanden.
Aber bei den neuen MacBook Pros sollte man definitiv nicht selbst rumschrauben, sondern Händler ranlassen. Apple muss es zwar nicht sein, aber ein Fachmann sollte es schon sein.
Aber bei den neuen MacBook Pros sollte man definitiv nicht selbst rumschrauben, sondern Händler ranlassen. Apple muss es zwar nicht sein, aber ein Fachmann sollte es schon sein.
Verstehe ich nicht. Die Festplatte lässt sich innerhalb von 5 Minuten selbst austauschen ...
Danke, ich habe mir jetzt einen mit SSD bestellt. Die 400€ Aufpreis ist schon der "Händler"-Preis, bei Apple selber kostet es ja 585€