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3. Reisetag; Athen - Kreta
Da es heute weiter nach Kreta geht stand ich bereits um 07:30 auf, ging ins Gym und absolvierte eine Stunde Krafttraining – während V. noch im Reich der Träume weilte.
Im Anschluss ein gesundes Frühstück für mich (es ist immer interessant die Gesichter der Servicekräfte zu sehen wenn man 6 hartgekochte Eier bestellt, dann mühsam das Eigelb herauspuhlt und nur das Eiweiß ist) und ein ungesundes mit Kartoffeln, Würstchen, Brot und fetthaltigem Frischkäse.
Taschen gepackt und zur Metro, wo wir diesmal schlau genug waren ein Gruppenticket für 2 Personen zu lösen (10% Rabatt). Hinunter zum Bahnsteig
wo nach kurzer Zeit der Zug zum Flughafen einfuhr.
35 Minuten später erreichten wir das Terminal, checkten am *G-Schalter von Aegean ein, erhielten unsere Boardingpässe für 4A und 4B ohne Chance auf einen freien Nebenplatz. Egal, für 40 Minuten überlebt man das auch mal.
Ab zur Lufthansa Lounge,
welche gut besucht war.
Für eine Business-Class Lounge war das Speisenangebot sehr ordentlich.
Ich suchte noch den Raucherraum, welcher sich im Untergeschoss befindet, bevor wir uns um 13:20 durch die Security-Kontrolle zum Gate B-20 aufmachten (Kleiner Tipp am Rande: wenn die vordere Security sehr voll ist gibt es ganz hinten bei B 15 noch eine weitere, die meist sehr leer ist).
Hinunter zum, wie soll es auch anders sein, Busgate und wegen *G den ersten Bus erwischt.
Der A320-200 überraschte mit sehr großzügiger Beinfreiheit in Reihe 4.
Der einzige freie Y-Platz war übrigens 4C, so dass wir die ganze Reihe für den 35-Minuten-Flug für uns hatten. Was ich so gar nicht verstehe ist, dass auf diesem Flug eine Getränkerunde von 4 Stewardessen mit zwei Wagen angeboten wurde. Denn die letzten Reihen bekamen gerade ihre Getränke, als wir schon wieder fast am Boden waren. Hier wäre das Austeilen von einer Flasche Wasser an jeden Passagier sinnvoller als auch noch Kaffee anzubieten.
Mit dem, wie könnte es auch anders sein, Bus ging es zum terminal, wo unser Gepäck wirklich als erstes aufs Band kam.
Hinaus zu SIXT, unsere Fahrzeugdokumente erhalten und hinüber auf den Parkplatz. Angemietet hatte ich die günstigste Fahrzeugklasse, einen Renault Twingo für 6 Tage zu EUR 98. Auf dem Parkplatz wurde mir dann gesagt ich hätte freie Fahrzeugwahl und so entschieden wir uns für einen schwarzen Audi A3 Sedan mit Dieselmotor und Schaltgetriebe.
Über die Schnellstraße Richtung Osten nach Stalis, wo wir für die nächsten 6 Tage das Cactus Royal Spa Resort gebucht haben, AI übrigens. Sicher wundert ihr Euch jetzt, 6 Tage in einem Resort, dazu AI, dass passt nicht zu uns. Der Grund ist einfach: wir machen Urlaub mit ein paar Freunden, und diese hatten dieses Hotel gewählt.
Leider war das Wetter nicht wie erwartet, bewölkt, windig und recht kalt. Zum Glück hat das Hotel ein großes Gym und auch ein Solarium.
Der Empfang im Hotel war sehr freundlich und auf russisch, was uns auch ein besseres Zimmer und kostenlosen Parkplatz einbrachte. Das Zimmer, okay, sehr einfach aber sauber,
mit Blick über den Pool.
Nach einem Umtrunk am Pool ging es zum Abendessen, von dem ich lieber nicht berichte. Nur so viel: ab Morgen gehen wir außerhalb essen.
Da es heute weiter nach Kreta geht stand ich bereits um 07:30 auf, ging ins Gym und absolvierte eine Stunde Krafttraining – während V. noch im Reich der Träume weilte.
Im Anschluss ein gesundes Frühstück für mich (es ist immer interessant die Gesichter der Servicekräfte zu sehen wenn man 6 hartgekochte Eier bestellt, dann mühsam das Eigelb herauspuhlt und nur das Eiweiß ist) und ein ungesundes mit Kartoffeln, Würstchen, Brot und fetthaltigem Frischkäse.
Taschen gepackt und zur Metro, wo wir diesmal schlau genug waren ein Gruppenticket für 2 Personen zu lösen (10% Rabatt). Hinunter zum Bahnsteig
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wo nach kurzer Zeit der Zug zum Flughafen einfuhr.
35 Minuten später erreichten wir das Terminal, checkten am *G-Schalter von Aegean ein, erhielten unsere Boardingpässe für 4A und 4B ohne Chance auf einen freien Nebenplatz. Egal, für 40 Minuten überlebt man das auch mal.
Ab zur Lufthansa Lounge,
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welche gut besucht war.
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Für eine Business-Class Lounge war das Speisenangebot sehr ordentlich.
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Ich suchte noch den Raucherraum, welcher sich im Untergeschoss befindet, bevor wir uns um 13:20 durch die Security-Kontrolle zum Gate B-20 aufmachten (Kleiner Tipp am Rande: wenn die vordere Security sehr voll ist gibt es ganz hinten bei B 15 noch eine weitere, die meist sehr leer ist).
Hinunter zum, wie soll es auch anders sein, Busgate und wegen *G den ersten Bus erwischt.
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Der A320-200 überraschte mit sehr großzügiger Beinfreiheit in Reihe 4.
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Der einzige freie Y-Platz war übrigens 4C, so dass wir die ganze Reihe für den 35-Minuten-Flug für uns hatten. Was ich so gar nicht verstehe ist, dass auf diesem Flug eine Getränkerunde von 4 Stewardessen mit zwei Wagen angeboten wurde. Denn die letzten Reihen bekamen gerade ihre Getränke, als wir schon wieder fast am Boden waren. Hier wäre das Austeilen von einer Flasche Wasser an jeden Passagier sinnvoller als auch noch Kaffee anzubieten.
Mit dem, wie könnte es auch anders sein, Bus ging es zum terminal, wo unser Gepäck wirklich als erstes aufs Band kam.
Hinaus zu SIXT, unsere Fahrzeugdokumente erhalten und hinüber auf den Parkplatz. Angemietet hatte ich die günstigste Fahrzeugklasse, einen Renault Twingo für 6 Tage zu EUR 98. Auf dem Parkplatz wurde mir dann gesagt ich hätte freie Fahrzeugwahl und so entschieden wir uns für einen schwarzen Audi A3 Sedan mit Dieselmotor und Schaltgetriebe.
Über die Schnellstraße Richtung Osten nach Stalis, wo wir für die nächsten 6 Tage das Cactus Royal Spa Resort gebucht haben, AI übrigens. Sicher wundert ihr Euch jetzt, 6 Tage in einem Resort, dazu AI, dass passt nicht zu uns. Der Grund ist einfach: wir machen Urlaub mit ein paar Freunden, und diese hatten dieses Hotel gewählt.
Leider war das Wetter nicht wie erwartet, bewölkt, windig und recht kalt. Zum Glück hat das Hotel ein großes Gym und auch ein Solarium.
Der Empfang im Hotel war sehr freundlich und auf russisch, was uns auch ein besseres Zimmer und kostenlosen Parkplatz einbrachte. Das Zimmer, okay, sehr einfach aber sauber,
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mit Blick über den Pool.
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Nach einem Umtrunk am Pool ging es zum Abendessen, von dem ich lieber nicht berichte. Nur so viel: ab Morgen gehen wir außerhalb essen.