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ALDI Süd führt Lastschrift als primäre Zahlungsmethode wieder ein.
Seit der Einführung des SEPA-Lastschriftmandats sind es acht Wochen.Vielleicht weil eine Lastschriftrückgabe nur 6 Wochen möglich ist (...)
Mei, es hätte auch passieren können, dass er nicht mal diese akzeptiert. Soll vorkommen. Und zwar immer noch so oft, dass der Faden wohl überquellen würde, wenn es jeder hier niederschreiben würde.Neulich im Restaurant.
Ich möchte gerne zahlen.
Bar oder mit Karte?
Mit Karte bitte.
Ok aber wir nehmen nur Girocard.
Es ist schon erstaunlich, was in diesem "Rechtsstaat" alles möglich ist. Ich meine, zu diesen Rückbuchungen gab es damals beim Konkurs von Germania und Air Berlin unterschiedliche Rechtsauffassungen und Urteile.Und fast noch wichtiger ist dass das chargeback eine Rückerstattung ist, während die Lastschriftrückgabe das gerade nicht ist. Das merkt man dann wenn man von einem Insolvenzverwalter Post bekommt doch bitte die zurückgerufene Lastschrift wieder zu überweisen und dann die Forderung zur Insolvenztabelle anzumelden![]()
Ahja. Wie gut, dass Girocard nicht Debit istnur Girocard. Kein Debit
Das liegt an den neuen "praktischen" Folgelastschriften. Der Kunde macht einmal irgendeine Interaktion mit dem Terminal (ein Punkt, 3 Kreuze, meinetwegen auch eine Unterschrift) und schon ist das Lastschriftmandat für 3 Jahre aktiv und Folgezahlungen gehen so ganz ohne Limit/PIN-Prüfung durch. Ohnehin spielt die Musik bei den Lastschriften im sog. Factoring, also dem Verkauf der Forderung an einen Zahlungsdienstleister. Dabei erhält der Händler eine Zahlungsgarantie vom Zahlungsdienstleister und dieser erwirtschaftet zusätzliche Einnahmen durch das Inkasso. Eine Folgelastschrift über x € schlägt fehl - kein Problem, da die Schufa bereitwillig eine Reverse-Auskunft (IBAN->Kontoinhaber) erteilt, flattert eine Inkasso-Forderung über x+30€ ins Haus. Bei "echten" Girocardzahlungen sind diese Spielchen nicht möglich, da schlägt bei mangelnder Deckung gleich der Zahlungsversuch fehlt.Hab generell das Gefühl, dass ELV wieder deutlich zunimmt. War die letzten Jahre deutlich ruhiger damit. Jetzt wieder einige in der Familie, die das zu spüren bekommen, da Sparkasse und bloß keine böse Kreditkarte. Nicht nur so kleine Läden wie Friseur und so, sondern auch Optikerketten und diverse Supermärkte und andere.
Weil bei ELV niemand Pünktchen. Rewards oder sonstigen Quatsch bekommt. Es ist günstig für den Händler und risikolos für den Kunden. Je mehr Zahlungsoptionen es im Geschäft neben Bargeld gibt, umso besser.Ich habe bis heute nie verstanden, warum hier so viele das
ELV Verfahren so "verteufeln". Und gleichzeitig das "tolle"
Charge Back" bei Kreditkarten loben. Obwohl man nach
den Erfahrungen hier damit auch viel Ärger und Probleme
hat. Und letzlich der "willkürlichen" Auslegung der Regeln
durch die Herausgeber der Karten von Mastercard oder
Visa unterworfen ist?![]()
ALDI Süd führt Lastschrift als primäre Zahlungsmethode wieder ein.
Meiner Ansicht nach sind deine Ausführungen zur Folgelastschrift unzutreffend. Diese erfordert ein "Kundenkonto" beim Händler. Das Mandat dafür kann nicht bei "to go" - Einkäufen erteilt werden. Es sollte sich immer nur um Einmal- Lastschriften handeln.Das liegt an den neuen "praktischen" Folgelastschriften. Der Kunde macht einmal irgendeine Interaktion mit dem Terminal (ein Punkt, 3 Kreuze, meinetwegen auch eine Unterschrift) und schon ist das Lastschriftmandat für 3 Jahre aktiv und Folgezahlungen gehen so ganz ohne Limit/PIN-Prüfung durch. Ohnehin spielt die Musik bei den Lastschriften im sog. Factoring, also dem Verkauf der Forderung an einen Zahlungsdienstleister. Dabei erhält der Händler eine Zahlungsgarantie vom Zahlungsdienstleister und dieser erwirtschaftet zusätzliche Einnahmen durch das Inkasso. Eine Folgelastschrift über x € schlägt fehl - kein Problem, da die Schufa bereitwillig eine Reverse-Auskunft (IBAN->Kontoinhaber) erteilt, flattert eine Inkasso-Forderung über x+30€ ins Haus. Bei "echten" Girocardzahlungen sind diese Spielchen nicht möglich, da schlägt bei mangelnder Deckung gleich der Zahlungsversuch fehlt.
Ganz dreist sind H&M, Zara u.a. die bei fehlgeschlagener Zahlung via PIN eine Lastschrift anbieten. So verschulden sich Jugendliche, die ihr Jugendkonto bei Sparkasse & VR Bank haben.
Ich möchte mobil bezahlen, dranhalten und weitergehen, kein PIN eingeben müssen und schon gar nicht unterschreiben müssen.Ich habe bis heute nie verstanden, warum hier so viele das
ELV Verfahren so "verteufeln". Und gleichzeitig das "tolle"
Charge Back" bei Kreditkarten loben. Obwohl man nach
den Erfahrungen hier damit auch viel Ärger und Probleme
hat. Und letzlich der "willkürlichen" Auslegung der Regeln
durch die Herausgeber der Karten von Mastercard oder
Visa unterworfen ist?![]()
Die Unterschrift erlangt erst Bedeutung, wenn die Lastschrift nicht eingelöst wird. Die Bank wird die Adresse des Kunden nicht herausrücken, wenn die Unterschrift nicht passt oder fehlt. So bei mir passiert, nachdem ich vor Jahren eine Lastschrift zurückgab.Ich möchte mobil bezahlen, dranhalten und weitergehen, kein PIN eingeben müssen und schon gar nicht unterschreiben müssen.
Wenn man schon aus Kostengründen unbedingt ELV machen möchte, dann ohne Unterschrift, die ohnehin keiner kontrollieren kann.
Auf welcher Rechtsgrundlage sollte die Schufa das tun? DIe Adresse des Kunden teilt die Bank mit, sofern die Unterschrift auf dem Beleg vorhanden ist und stimmt. Das kann die Schufa gar nicht prüfen, denn sie hat deine Unterschrift nicht. Bist du Heinz Wäscher?kein Problem, da die Schufa bereitwillig eine Reverse-Auskunft (IBAN->Kontoinhaber) erteilt,