Womit können Hotels euch überraschen?

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hansiflyer

Erfahrenes Mitglied
10.12.2012
2.183
4
BER
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Vor drei oder vier Jahren hatte ich mal so ein Klappzahlenwecker auf dem Zimmer.

Den hätte ich an der Rezeption zur vorübergehenden Aufbewahrung abgegeben. Wenn das regelmäßig passiert wirkt das sicher Wunder. :D
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.864
1.141
KUL (bye bye HAM)
Jetzt dürfen alle mal lachen, aber ich hasse blaue Standby-LEDs an Fernsehern. Vermutlich bin ich auf rot konditioniert und das Hirn filtert es raus, aber speziell Billigst-Fernseher aus China, haben manchmal richtig fies leuchtende blaue Standby-LEDs. Hier gewinnt das Hotel mit einem Schreibblock auf dem Tisch.
Aber das Handy welches als Wecker herhalten muss, sorgt oft dafür das gut gemeinten Nachttischlampen die Lebensader entzogen wird....
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
14.671
7.795
Ein Geschenk zum Geburtstag! Im Kämp in Helsinki habe ich einmal eine Flasche Champagner bekommen oder in Singapur einen Kuchen.
Ich glaube aber, dass das alle Starwood-Plats ein Geschenk bekommen, wenn sie am Geburtstag in einem Starwood-Hotel übernachten

ein Geschenk zum Geburtstag sollte Standard sein.
 
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bsa

Erfahrenes Mitglied
17.08.2010
644
0
WI
ich hatte mal ein nettes Hotel gehabt, in dem es eine Kissenstation gab.
Auf den Zimmern gabs die normalen Kissen, in einem Schrank im Flur eine große Auswahl an verschiedenen Kissen, sortiert nach weich-hart/klein-groß.

Fand ich sehr angenehm. Das Normalokissen in den Hotels ist irgendwie nie das was man von zu Hause kennt.
 
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m0s1n0

Erfahrenes Mitglied
21.06.2014
3.713
37
CDG/MUC
Ein Geschenk zum Geburtstag! Im Kämp in Helsinki habe ich einmal eine Flasche Champagner bekommen oder in Singapur einen Kuchen.
Ich glaube aber, dass das alle Starwood-Plats ein Geschenk bekommen, wenn sie am Geburtstag in einem Starwood-Hotel übernachten

Ich (und auch meine +1) haben bislang immer einen Kuchen zum Geburtstag bekommen, völlig egal in welchem Hotel wir genächtigt haben ;)
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Hallo Iscream,

ich finde diese Thema echt ganz große Klasse! Es zeigt, dass es für Dich wichtig ist und das Du bereit bist umzudenken. Das ist in meinen Augen die halbe Miete.

Der Schlüssel zum besonderen Erlebnis im Hotel ist immer das Personal. Meine Frau arbeitet im Service in der Gastronomie und sie sagt: Sie möchte jedem Gast einen besonders schönen Abend bereiten! Das meint sie völlig ernst und das Feedback der Gäste (und ach das Trinkgeld ;)) zeigen, dass es wirkt. Es gibt doch nichts Schlimmeres als ein tolles Essen in einem schönen Restaurant mit einem lustlosen Kellner.

Aber einen Gedanken (wenngleich der sich auch nicht auf die Schnelle umsetzen lässt) möchte Dir noch mitgeben: Wer eine Präsentation hält weiß, der Anfang und der Schluss sind das Wichtigste und bleiben im Kopf! Das sieht man auch hier im Thread wenn man mal schaut, wieviel Aufmerksamkeit dem Checkin und Checkout gegeben werden, verglichen mit deren Anteil an der Dauer des Aufenthaltes.
Wenn ich Hotelier wäre, würde ich den Checkin und Checkout in der Atmosphäre gestalten wollen, wie bei guten Freunden zu Hause. Meine Lokalbank hat seid einiger Zeit in Ihrer Hauptfiliale den Tresen abgeschaft. Stattdessen haben die kleine Computerinseln an denen Berater und Kunde gemeinsam stehen und alle Geschäfte besprechen und umsetzten. Das ist wirklich nett.
In einem Hotel müsste es sich doch ähnlich umsetzten lassen: Man wird (im Idealfall an der Tür, aber spätestens am Eingang vom Checkinbereich) von einem Agent begrüßt. Man steht sich dabei gegenüber und reicht sich vielleicht sogar die Hand. Gemeinsam geht man dann zum PC, natürlich wird der Gast gefragt, ob er mit dem Zimmervorschlag einverstanden ist oder vielleicht sogar noch ein Upgrade möchte. Er wird auch gefragt, ob er noch etwas essen oder trinken möchte. Und natürlich wird er gefragt, ob er sonst noch etwas benötigt, etwaige vergessene Kosmetika, Information oder Ähnliches. Zum Schluss bekommt der Gast das Angebot, dass das Gepäck aufs Zimmer gebracht wird, während man einen Begrüssungsdrink an der Bar trinkt. Je nach Entscheidung des Gastes geleitet der Agent den Gast zur Bar oder zum Aufzug. Achja: Sollte der Gast zur Bar gehen, werden natürlich auch Jacken und Mäntel mit aufs Zimmer genommen.

Ob sowas von den Gästen positiv aufgenommen würde oder nicht, das kann ich garnicht abschließend beurteilen, bin ja kein Hotelier. Aber mir gefällt es grundsätzlich, wenn ich als Gast (wie bei guten Freunden) und nicht wie als 08/15 Kunde behandelt werde.
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Vernünftige Möglichkeiten, Koffer aufzuklappen. Leider hat es noch nicht überall entweder diese praktischen Klappschemel oder eine leicht erhöhte Fläche neben der Garderobe, auf der man einen Koffer öffnen Sachen rausnehmen/reintun kann, ohne sich immer zum Boden zu Bücken. Dein, weder ist mein Bauch so gross, dass ich dann nicht mehr drankomme, noch ist mein Rücken immobil, ich mag es einfach nicht, alles vom Boden machen zu müssen und dann zwangsläufig auch mal mit den Händen und den Knien den Boden zu wischen, den wer-weiss-schon vorher mit Strassendreck beimpft hat.

Noch toller wäre es in dieser Hinsicht natürlich auch, wenn das Hotel zB bei einem DZ, das nicht in Einzelbelegung gebucht wurde, schaut, dass zB ein weiterer Kofferschemel bereitgestellt wird.

Letztlich, und eher ein Thema, wenn eine Renovation ansteht: Parkett oder Laminatböden sind weitaus hygienischer als (Igitt!) Teppichböden in denen sich alles Mögliche ansammeln kann. Wertiger aussehen tun diese auch noch :)
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
22.256
7.865
irdisch
Ich will eigentlich gar nichts besonderes. Ich bin nicht deren privater Gast und das ist auch kein Problem. Es soll einfach sauber sein und alles entspannt klappen.
Ein Goodie, das ich mag: Gepflegte Schuhputzautomaten. Was man dagegen völlig abschaffen könnte sind Minibars in der heutigen Form.
 

thaifoodpower

Erfahrenes Mitglied
08.01.2010
1.500
13
ZRH
Hallo Iscream,

ich finde diese Thema echt ganz große Klasse! Es zeigt, dass es für Dich wichtig ist und das Du bereit bist umzudenken. Das ist in meinen Augen die halbe Miete.

Der Schlüssel zum besonderen Erlebnis im Hotel ist immer das Personal. Meine Frau arbeitet im Service in der Gastronomie und sie sagt: Sie möchte jedem Gast einen besonders schönen Abend bereiten! Das meint sie völlig ernst und das Feedback der Gäste (und ach das Trinkgeld ;)) zeigen, dass es wirkt. Es gibt doch nichts Schlimmeres als ein tolles Essen in einem schönen Restaurant mit einem lustlosen Kellner.

Aber einen Gedanken (wenngleich der sich auch nicht auf die Schnelle umsetzen lässt) möchte Dir noch mitgeben: Wer eine Präsentation hält weiß, der Anfang und der Schluss sind das Wichtigste und bleiben im Kopf! Das sieht man auch hier im Thread wenn man mal schaut, wieviel Aufmerksamkeit dem Checkin und Checkout gegeben werden, verglichen mit deren Anteil an der Dauer des Aufenthaltes.
Wenn ich Hotelier wäre, würde ich den Checkin und Checkout in der Atmosphäre gestalten wollen, wie bei guten Freunden zu Hause. Meine Lokalbank hat seid einiger Zeit in Ihrer Hauptfiliale den Tresen abgeschaft. Stattdessen haben die kleine Computerinseln an denen Berater und Kunde gemeinsam stehen und alle Geschäfte besprechen und umsetzten. Das ist wirklich nett.
In einem Hotel müsste es sich doch ähnlich umsetzten lassen: Man wird (im Idealfall an der Tür, aber spätestens am Eingang vom Checkinbereich) von einem Agent begrüßt. Man steht sich dabei gegenüber und reicht sich vielleicht sogar die Hand. Gemeinsam geht man dann zum PC, natürlich wird der Gast gefragt, ob er mit dem Zimmervorschlag einverstanden ist oder vielleicht sogar noch ein Upgrade möchte. Er wird auch gefragt, ob er noch etwas essen oder trinken möchte. Und natürlich wird er gefragt, ob er sonst noch etwas benötigt, etwaige vergessene Kosmetika, Information oder Ähnliches. Zum Schluss bekommt der Gast das Angebot, dass das Gepäck aufs Zimmer gebracht wird, während man einen Begrüssungsdrink an der Bar trinkt. Je nach Entscheidung des Gastes geleitet der Agent den Gast zur Bar oder zum Aufzug. Achja: Sollte der Gast zur Bar gehen, werden natürlich auch Jacken und Mäntel mit aufs Zimmer genommen.

Ob sowas von den Gästen positiv aufgenommen würde oder nicht, das kann ich garnicht abschließend beurteilen, bin ja kein Hotelier. Aber mir gefällt es grundsätzlich, wenn ich als Gast (wie bei guten Freunden) und nicht wie als 08/15 Kunde behandelt werde.

Guter Punkt! Ich erinnere mich dabei an einen schönen Aufenthalt im Andaz Liverpool Street: Kamen und 0900 an, Zimmer war noch nicht fertig (um die Zeit ja absolut normal, also kein Problem). Alle Infos für das Check-In wurden entgegengenommen, Koffer verwahrt sowie gefragt man auch Jacken o.ä. entgegennehmen dürfte. Wir sind dann erst einmal unterwegs gewesen und kamen am frühen Nachmittag zurück. Ein (anderer) Mitarbeiter hat uns beim Eintreten in die Lobby gleich abgefangen, Schlüsselkarten geholt, zum Zimmer begleitet, Koffer waren oben, Jacken aufgehängt.

Solche Details bleiben hängen (und laden ein, wieder hinzugehen).
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
In einem Hotel müsste es sich doch ähnlich umsetzten lassen: Man wird (im Idealfall an der Tür, aber spätestens am Eingang vom Checkinbereich) von einem Agent begrüßt. Man steht sich dabei gegenüber und reicht sich vielleicht sogar die Hand. Gemeinsam geht man dann zum PC, natürlich wird der Gast gefragt, ob er mit dem Zimmervorschlag einverstanden ist oder vielleicht sogar noch ein Upgrade möchte. Er wird auch gefragt, ob er noch etwas essen oder trinken möchte. Und natürlich wird er gefragt, ob er sonst noch etwas benötigt, etwaige vergessene Kosmetika, Information oder Ähnliches. Zum Schluss bekommt der Gast das Angebot, dass das Gepäck aufs Zimmer gebracht wird, während man einen Begrüssungsdrink an der Bar trinkt. Je nach Entscheidung des Gastes geleitet der Agent den Gast zur Bar oder zum Aufzug. Achja: Sollte der Gast zur Bar gehen, werden natürlich auch Jacken und Mäntel mit aufs Zimmer genommen.

Ob sowas von den Gästen positiv aufgenommen würde oder nicht, das kann ich garnicht abschließend beurteilen, bin ja kein Hotelier. Aber mir gefällt es grundsätzlich, wenn ich als Gast (wie bei guten Freunden) und nicht wie als 08/15 Kunde behandelt werde.

Seien wir aber mal realistisch.

Das klingt dann doch mehr nach dem Savoy London als nach einem eigenzertifizierten 4* Hotel mit merklichen Familienanteil. Erst kürzlich bin in Frankreich in einem 4* Hotel auf einen SB CeckIn Automaten in der Tiefgarage gestoßen. :sick:
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
2
FRA
Seien wir aber mal realistisch.

Das klingt dann doch mehr nach dem Savoy London als nach einem eigenzertifizierten 4* Hotel mit merklichen Familienanteil. Erst kürzlich bin in Frankreich in einem 4* Hotel auf einen SB CeckIn Automaten in der Tiefgarage gestoßen. :sick:

Inwieweit es umsetzbar ist, muss das Haus selber entscheiden, schrieb ich ja auch. Aber schön wäre es und sooooooooooo viel höher ist der Zeitaufwand pro Checkin dadurch auch nicht.
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Inwieweit es umsetzbar ist, muss das Haus selber entscheiden, schrieb ich ja auch. Aber schön wäre es und sooooooooooo viel höher ist der Zeitaufwand pro Checkin dadurch auch nicht.

Sicher wäre es wünschenswert, außer dem Handshake, da bevorzuge ich es sich freundlich anzuschauen. :yes:

In Berlin , ich wette der Eine oder Andere hier kennt den betroffenen Service Bunker dort, haben die mal beim Doorman Termine im 5Min Abstand für den CheckIn vergeben. Welcher Pfosten sich das nur ausgedacht hat, der hat eindeutig zu viel Zeit! Der sollte lieber mit seiner Denkzeit das CheckIn Personal zu Stoßzeiten persönlich verstärken.
 
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nightfligher

Erfahrenes Mitglied
18.08.2011
341
0
MOW
Wenn ich nicht alleine verreise -

Meine +1 ärgert sich immer über Kurzsichtigkeit der "Designhotel-Archtitekten". Aus der Sicht einer Frau ist das Zimmer nutzlos, wenn es es:

a) keinen Ganzkörperspiegel besitzt
b) bei mitgebrachtem Föhn/Lockenwickler oder ähnliches die Steckdose entweder hinter dem Fernseher oder sonstwo zu finden ist, aber nicht am Spiegel und nicht im Bad
c) selbst auf Nachfrage hin, wenn nicht auf dem Zimmer vorhanden, kein Bügelbrett oder Bügeleisen aufzutreiben sind.

Bei etwas Zeitdruck und aus ihrer Sicht "mangelhafter Voraussetzung", sich für einen schönen Abend vorzubereiten, kann das schon kritisch werden...
 

Berti

Neues Mitglied
11.07.2014
15
0
Gute Frage und viele wichtige Antworten.

Aber noch keiner hat den Service während des Aufenthalts angesprochen. Ich buche z.B. bevorzugt Hotels mit schnellem Wäscheservice. Du könntest mich positiv überraschen wenn ich auf die Frage nach dem Bügeleisen mein Oberhemd von der Hausdame gebügelt bekomme (nicht irgendwann, sondern kurzfristig wg. Termin). Ich hasse es auch wenn ich meine Wäsche mit dem Vermerk "Fleck nicht entfernbar" zurückbekomme. Überrasch mich mit dem Zettel "Fleck war mit normalen Mitteln nicht entfernbar, zusätzlich chemisch gereinigt". Dann bezahle ich gern mehr, als im Zweifelsfall im befleckten Hemd beim Kunden zu erscheinen. Große Spiegel, Schuhputzautomaten, Leih-Regenschirme im Ständer neben der Tür gehören für mich in dieselbe Kategorie.

Sowas hilft mir, meinen Job bestmöglich zu machen. Und der Job ist ja mein Hauptziel während eines Businesstrips.
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Der kann wenigstens nicht streiken ;)

Hast du eine Ahnung! Bist du noch nie an einem Automaten gescheitert, auf dessen Bildschirm "Außer Betrieb" stand? Das ist dann sogar wilder Streik ohne Ankündigung. :eyeb: Lustig wird es aber doch erst dann, wenn dank des Automaten die Zeiten, in denen die Rezeption besetzt ist, auf 06:00 bis 20:00 gekürzt werden.


Huey

OT: Hier in Hannover hat die Üstra an Automaten ein Sparpotential ausgemacht. Die Entleerungsvorgänge wurden optimiert und ausgedünnt. Dank dieser Maßnahme sind meist 2 von 3 Automaten am Bahnhof nicht mehr in der Anlage Kleingeld anzunehmen. Die müssen ja in Geld schwimmen!
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
479
OT: Hier in Hannover hat die Üstra an Automaten ein Sparpotential ausgemacht. Die Entleerungsvorgänge wurden optimiert und ausgedünnt. Dank dieser Maßnahme sind meist 2 von 3 Automaten am Bahnhof nicht mehr in der Anlage Kleingeld anzunehmen. Die müssen ja in Geld schwimmen!

Nö, aber beim derzeitigen Zins-Niveau ist es egal, ob das Geld im Automaten oder bei der Bank liegt... :p
 
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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.864
1.141
KUL (bye bye HAM)
Da das Thema schon aufkam:
sitze grade in meinem Zimmer in einer kleinen Stadt in NL und musste zu meiner Überraschung feststellen das das Internet wirklich schnell und nicht limitiert ist. Aktueller Speed 27MBit down/ 7 MBit up. Das ich mich einfach per WPA Passwort anmelden konnte und dieses aus logischen Wörtern besteht und zudem noch explizit auf einem Aufsteller auf dem Schreibtisch kommuniziert wird macht die Sache rund. Achja, da ein Restaurant angeschlossen ist gibt es keine festen Frühstückszeiten, man bekommt ab 5:30 jeweils ein individuelles Frühstück a la carte. Well done....
 
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AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
110
Da das Thema schon aufkam:
sitze grade in meinem Zimmer in einer kleinen Stadt in NL und musste zu meiner Überraschung feststellen das das Internet wirklich schnell und nicht limitiert ist. Aktueller Speed 27MBit down/ 7 MBit up.

Aber nhobalu hat doch gesagt, dass sein "Standpunkt" ist, dass das wirtschaftlich gesehen gar nicht geht und dass man jemand ist, der nur die eigene Wirtschaftlichkeit im Sinn hat und nie die der Hotels, wenn man schnelles Internet will! Hoffentlich ist das Hotel, in dem Du bist, dann nicht bald pleite! ;)
 
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