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Nein, habe es nicht falsch verstanden. Ich habe ja auch nicht unterstellt, dass das die Absicht war.Du hast da sicher was falsch verstanden.
Es geht nicht darum, dass Person 1 mit einer Karte mit dem Namen von Person 2 unterwegs ist. Ich habe das so verstanden, dass Person 1 für sein Konto oder EMI-Account eine Karte sucht, die den Namen von Person 2 trägt. Gemeinschaftskonten sind bei den FinTechs noch nicht so verbreitet. Aber einige bieten das an, dass man Karten mit nem anderen Namen bekommt. Es sind ja auch alles FinTech-Accounts, die auf Guthabenbasis arbeiten. Also kann man leicht das Risiko minimieren.
Wer einer anderen Person seine Bankkarte inkl. PIN (vermutlich für ein normales Konto) gibt, hat auch Ärger verdient.
Ich sagte nur, was -völlig unbeabsichtigt- passieren könnte.
"Hallo Bank, hier spricht die Polizei, es wurde eine Bankkarte auf den Namen Herrn X gefunden, Kontonummer 12345"
"Oh, das ist aber komisch, das Konto 12345 gehört einer Frau Y und Vollmacht hat Herr X auch nicht..."
"Da haben Sie wohl eine Sicherheitslücke, wenn Sie Karten auf fremde Namen ausstellen?"
Ok, vielleicht übertrieben.
In meinem reellen Beispiel weiter oben, war der Kumpel meines Bekannten wohl nicht so ganz hasenrein und den Namen des Bekannten hatten die Polizisten wohl auch schon mal wo gehört. Das hat die Situation nicht unbedingt verbessert.....