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Zahlkarte (Plastik) auf einen abweichenden Namen - welche Fintechs/Banken?

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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
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Ist solange egal, bis ATM die Karte schluckt und man zur Bank muss, um sie abzuholen, wofür man sich ausweisen muss. Das Thema haben wir aber schon durch.
Händigen alle Banken bzw. Automatenbetreiber auf der Welt Bankkarten ausländischer Drittanbieter (aus einem fernen Land) in eigenen Filialen aus?
Werden diese Karten also nicht zerstört, gesperrt, oder - wie es sogar auf manchen explizit draufsteht - an den Issuer zurückgesendet?

Also mal ganz praktisch gesehen:
Ich bin Paul Meier-Huber, wohne in Deutschland, und hebe immer mit der ausländischen Karte ab, die mir mein Sohn geschickt hat. Eines Tages wird sie vom Automaten eingezogen - und ich gehe, wenn sie wieder aufmacht, in die nächste Filiale der automatenbetreibenden Volksbank oder Kreissparkasse, zeige meinen Personalausweis und sage: "Ich hätte gerne meine Karte wieder. Sie wurde vom Automaten eingezogen. Es ist die mit den komischen Schriftzeichen drauf. Ist ein E-Geld-Anbieter aus Georgien / dem Libanon."

Und was ist, wenn der Automat zum Beispiel an einem Selbstbedienungsstandort oder in einer Bahnstation oder einem Einkaufszentrum steht?
 
Zuletzt bearbeitet:

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
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.de
Händigen alle Banken bzw. Automatenbetreiber auf der Welt Bankkarten ausländischer Drittanbieter (aus einem fernen Land) in eigenen Filialen aus? Werden diese Karten also nicht zerstört, gesperrt, oder - wie es sogar auf manchen explizit draufsteht - an den Issuer zurückgesendet?

Zerstörung kann ich mir nicht vorstellen. Sperrung obliegt dem Kartenbesitzer. Rücksendung an den Issuer: man wird nicht auf die Idee kommen, denn in solchen Ländern vertraut man der Post nichts Wertvolles an. Da kommen Kunden ohnehin persönlich in die Filiale, um ihre Karte abzuholen, gegen Unterschrift.

Und was ist, wenn der Automat zum Beispiel an einem Selbstbedienungsstandort oder in einer Bahnstation oder einem Einkaufszentrum steht?

Sie werden nicht benutzt, sondern nur solche, die in einer Bankfiliale stehen, und die Filiale muss dabei noch geöffnet sein, damit man sich dort sofort melden kann, wenn die Karte einbehalten wurde. Da kommt durchaus ein Mitarbeiter, macht den GA auf und holt die Karte. Kein Warten auf Inkasso. Selber erlebt.

Also mal ganz praktisch gesehen:
Ich bin Paul Meier-Huber, wohne in Deutschland, und hebe immer mit der ausländischen Karte ab, die mir mein Sohn geschickt hat. Eines Tages wird sie vom Automaten eingezogen - und ich gehe, wenn sie wieder aufmacht, in die nächste Filiale der automatenbetreibenden Volksbank oder Kreissparkasse, zeige meinen Personalausweis und sage: "Ich hätte gerne meine Karte wieder. Sie wurde vom Automaten eingezogen. Es ist die mit den komischen Schriftzeichen drauf. Ist ein E-Geld-Anbieter aus Georgien / dem Libanon."

Genau so. Nur dass man bereits in der Filiale ist. Und das funktioniert - im Unterschied zur ersten Welt. Weil man dort weiß, wie aufwändig es ist, an eine neue Karte zu kommen. Die kommt ja nicht per Post.