Zeit der Billigflüge vorbei

ANZEIGE

red_travels

Reisender
16.09.2016
27.540
18.267
NUE/FMO
www.red-travels.com
ANZEIGE
Bei so einem Satz werde ich sehr dünnheutig. Ich bin weder ein "Hansel" ,noch muß ich nach Ende des Easy-Flugplans mein Geld bei KLM verbrennen, wenn ich dort nur ungeliebter Lückenfüller bin. Wenn eine Airline nicht ALLE Gäste auch als solche behandelt ,muß sich keiner wundern,warum dort niemand mehr bucht.

Hansels = Lufthansa…
 

CarlD

Aktives Mitglied
03.04.2022
212
299
Bei so einem Satz werde ich sehr dünnheutig. Ich bin weder ein "Hansel" ,noch muß ich nach Ende des Easy-Flugplans mein Geld bei KLM verbrennen, wenn ich dort nur ungeliebter Lückenfüller bin.
Die Dünnhäutigkeit bestand offenbar schon vor meinem Satz, denn anders kann ich mir dieses Missverständnis nicht erklären.

Könnte es unter Umständen sein, dass ich mit den "Hansels" (in loser phonetischer Assoziation) vielleicht ein anderes Luftfahrtunternehmen meinte, dass BER-Paxe an seine Drehkreuze karrt (und von mir, bis auf wenige Ausnahmen, seit Jahren geschnitten wird)? Hauptsache, man fühlt sich erst einmal selber angesprochen. War aber in keiner Weise beabsichtigt.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.952
6.630
Bei so einem Satz werde ich sehr dünnheutig.

Dann erzähle ich dir lieber nicht, dass alle Unternehmen ihre Kunden segmentieren. Teils auf detaillierteste Art und Weise. Im Endeffekt ist das die Kernfunktionalität von CRM-Systemen.

Wenn eine Airline nicht ALLE Gäste auch als solche behandelt ,muß sich keiner wundern,warum dort niemand mehr bucht.

Wenn du Infos hast, dass KLM mit dem Loadfactor aktuelle Themen hat, gerne her damit.

Fakten, Fakten, Fakten hieß das mal vor meiner Zeit. Ansonsten gern mal zurückhalten.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.273
20.226
FRA
HAJ:

Zuerst einmal haben wir grundsätzlich ein Programm zur Förderung neuer Strecken: Wenn eine Airline eine neue Route aufnimmt, die noch nicht bedient wird, sind die Start- und Lande-Entgelte zunächst reduziert. Zudem schauen wir uns seit vergangenem Jahr an: Was sind die Top-Ten-Destinationen, wo Gäste aus Hannover hinfliegen, aber umsteigen müssen, weil es keine Direktverbindung gibt? Und diese zehn Ziele incentivieren wir noch mal besonders:

 
  • Like
Reaktionen: unseen_shores

born4fly

Neues Mitglied
10.12.2024
19
15
Die Dünnhäutigkeit bestand offenbar schon vor meinem Satz, denn anders kann ich mir dieses Missverständnis nicht erklären.

Könnte es unter Umständen sein, dass ich mit den "Hansels" (in loser phonetischer Assoziation) vielleicht ein anderes Luftfahrtunternehmen meinte, dass BER-Paxe an seine Drehkreuze karrt (und von mir, bis auf wenige Ausnahmen, seit Jahren geschnitten wird)? Hauptsache, man fühlt sich erst einmal selber angesprochen. War aber in keiner Weise beabsichtigt.
Sorry,war ein Missverständniss. hervorgehend aus der Bedeutung des Wortes " Hansel" Denn,das steht laut Deutschem Wörterbuch für
"unbedeutende, nicht weiter zu beachtende (männliche) Person"
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
8.511
4.764
Um den Klick zu sparen: Es ist Wizzair, da ist der durchschnittliche Ticketpreis gesunken.

Interessant ist, was über die Kosten/Gebühren geschrieben wird:

Vergleichsweise günstig fielen die Abgaben hingegen in Berlin-Brandenburg mit 22,23 Euro aus.
Nanu, hat nicht FR zeternd Kapazitäten vom BER abgezogen, weil der angeblich so teuer sei?
 
  • Like
Reaktionen: MFox

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
22.273
20.226
FRA
Im Oktober 2024 erhob der norwegische Pilotinnen- und Pilotenverband Norsk Flygerforbund Vorwürfe gegen die polnische Fluglinie. So seien die Cockpitcrew-Mitglieder zu 50 Prozent als Einzelunternehmer und zu 50 Prozent bei einer Briefkastenfirma angestellt. «Sie haben keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, haben praktisch keinen Manager am Stützpunkt in Tromsø, und ihr Lohn wird gekürzt, wenn sie ihre Route nicht einhalten», so Norsk Flygerforbund:

 
  • Wow
Reaktionen: CarlD

CarlD

Aktives Mitglied
03.04.2022
212
299
Im Oktober 2024 erhob der norwegische Pilotinnen- und Pilotenverband Norsk Flygerforbund Vorwürfe gegen die polnische Fluglinie. So seien die Cockpitcrew-Mitglieder zu 50 Prozent als Einzelunternehmer und zu 50 Prozent bei einer Briefkastenfirma angestellt. «Sie haben keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, haben praktisch keinen Manager am Stützpunkt in Tromsø, und ihr Lohn wird gekürzt, wenn sie ihre Route nicht einhalten», so Norsk Flygerforbund:

Die Zeit über deratige Zustände finanzierter "Billigflüge" sollte wohl wirklich vorbei sein. Und besser gestern als heute.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Fliegen wird teurer – nur ein Billigflieger senkt die Flugpreise
da ist der durchschnittliche Ticketpreis gesunken.
Nur um nochmal daran zu erinnern wie die DLR Studie funktioniert: der angebotene durchschnittliche Ticketpreis ist gesunken, was der gebuchte durchschnittliche Ticketpreis macht wissen nur die Airlines. Oder "straight from the horses mouth"
Diese Durchschnittswerte geben jedoch keinen Aufschluss darüber, wie viele Tickets tatsächlich zu den jeweiligen Preisen verkauft wurden, da hierzu keine verlässlichen Informationen vorliegen.
Wer also ein paar Lockvogelangebote raushaut die niemand bucht (weil völlig unsinniger Termin oder zu der Jahreszeit völlig sinnloses Ziel) steht in der Statistik besser da. Darüber, was Kunden tatsächlich bezahlen sagt diese Studie absolut nichts aus.

Um den Klick zu sparen: Es ist Wizzair
Die z.B. die Dubai Basis wegen Erfolglosigkeit wieder einstellt, und vermutlich in letzter Zeit die Dubai Flüge wie Sauerbier billigst angeboten hat... Was sich natürlich in der Statistik niederschlägt.

Eine immer wiederkehrende relativ sinnlose Studie.

Mit ein paar ganz interessanten Aussagen:
Mit einem Marktanteil von rund 39 % bei den geplanten Flügen ist Eurowings auch im Winter 2025 der dominierende Anbieter im deutschen Low-Cost-Segment.
Und Eurowings selbst bezeichnet sich nichtmal als Billigflieger, und ist auch nicht preiswert.
Auch im Frühjahr 2025 bleibt der direkte Wettbewerb unter den Low-Cost-Carriern weiterhin sehr gering.
Nahezu neun von zehn Strecken – konkret 449 von insgesamt 504 unterschiedlichen Routen – werden ausschließlich von einer einzigen Low-Cost-Gesellschaft bedient.
Lediglich auf etwa 50 Strecken konkurrieren zwei oder mehr Anbieter direkt miteinander.
Erlärt gut, warum Billigfliegen nicht mehr preiswert ist...
Damit ist das Flugangebot im Vergleich zum Vorjahr um knapp 9,6 % gestiegen. Die Zahl der bedienten Strecken nahm hingegen nur um 8,2 % zu, was auf eine Konzentration des Angebots auf bestimmte Routen im Vergleich zum Vorjahr hindeutet.
Im Ranking der Zielländer fällt der Marktanteil des innerdeutschen Verkehrs vergleichsweise gering aus: Nur etwa 15 % aller Abflüge der betrachteten Low-Cost-Gesellschaften ab deutschen Flughäfen entfallen auf Inlandsverbindungen.
Noch deutlicher zeigt sich das beim Streckenangebot: Mit lediglich 30 Routen macht der innerdeutsche Verkehr nur rund 6 % aller angebotenen Strecken aus.
Und dabei zählt Eurowings schon mit! Die auch Feederverkehr nach MUC für Lufthansa fliegt.
Im Winterflugplan 2025 liegt Spanien mit 421 geplanten Flügen an erster Stelle. Den zweiten Platz belegt der innerdeutsche Verkehr mit 338 Flügen, gefolgt von Großbritannien auf Platz drei. Insgesamt.
Bestätigt die starke Fragmentierung, der innerdeutsche Verkehr mit 15 bzw. 6% schafft es schon auf Platz zwei!
Berlin erreicht, insbesondere durch Ryanair, easyJet und Eurowings, 547 Starts pro Woche und liegt damit vor Düsseldorf auf Platz 1 der deutschen Flughäfen mit den meisten Low-Cost-Angeboten.
Berlin hat ansonsten sehr wenige Netzwerkanbindungen, kaum internationale Strecken. Damit ist ein erheblicher Teil der Daten auch spezifisch BER, der ja bekanntlich viel nobler und teurer ist als SXF es als Billigflighafen war.
Die Entwicklung der Verkehrsaufkommen verläuft an den einzelnen Flughäfen in Deutschland unterschiedlich. Während kleinere Flughäfen an denen verstärkt Low-Cost-Carrier vertreten sind, ein Wachstum gegenüber 2019 und dem letzten Jahr verzeichnen konnten, weisen die großen Flughäfen rückläufige Tendenzen auf.
Low-Cost-Verkehre sind an deutschen Flughäfen sehr unterschiedlich ausgeprägt. An den großen Hubflughäfen Frankfurt und München liegt ihr Anteil bei unter 5 %.
Finde ich sehr interessant. Die angebliche Krise in der Deutschen Luftfahrt betrifft also vor allem die großen Flughäfen und die Netzwerkairlines, also nicht gerade die preissensible Kundschaft. Die kleinen Flughäfen mit Low Cost Verkehr wachsen immer noch und haben Corona überwunden.
Ich persönlich vermute kühn, es ist insbesondere der Asienverkehr (Chinesische Wirtschaft, Russischer Luftraum) der hier kriselt, nicht die Deutsche Luftfahrt.

Die Analyse der "Anzahl der monatlichen Abflüge der größten Fluggesellschaften der Welt" ist auch interessant, SAS fällt wegen der Umstrukturierung aktuell raus, ist mit 12.2% Wachstum kurz nachdem sie beinahe pleite gegangen wären nicht aussagekräftig.
Unter den restlichen größten Fluggesellschaften ist United mit 8.7% Wachstum Spitzenreiter, und Lufthansa mit 4.7% Rückgang Schlußlicht...


Die genaue Analysemethode verstehe ich ehrlich gesagt nicht:
Als einheitlicher Buchungstag wurde der 11. März 2025 gewählt
soll heissen? Sämtliche Preise wurden durch eine am 11.03. durchgeführte (simulierte) Buchung ermittelt?
Oder sämtliche Preise wurden durch eine Buchung für einen Flug am 11.03. ermittelt?
Das beeinflußt nämlich erheblich die Bedeutung von
Für die aktuelle Erhebung wurden die Endpreise von Low-Cost-Flügen auf rund 70 ausgewählten Strecken – das entspricht etwa 10 % des gesamten Angebots – zu vier verschiedenen Buchungszeitpunkten analysiert: einen Tag, eine Woche, einen Monat sowie drei Monate vor Abflug.
Wenn nämlich die Aussage wörtlich stimmt, alle Buchungen am 11.03. durchgeführt wurden, wäre "in einem Monat" eine Osterferienwoche, in der man natürlich hohe Preise erwarten würde.
Wo die Studie sich zu ausschweigt, ist wie die 4 verschiedenen Vorausbuchungsfristen beim Endergebnis gewichtet wurden. Und über welche Wege gebucht wurde, bestimmte Airline rufen ja im Netz bekanntlich für iOS Kunden höhere Preise als für Windows Kunden auf...
Sich auf einen bestimmten Tag festzulegen macht die Gesamtaussage natürlich auch fragwürdig.
Der 11.03. war ein Dienstag, bucht der normale Kunde Dienstags? Oder eher am Wochenende? Die Airlines variieren ihre Preise doch auch abhängig vom Buchungstag.

Der Versuch die Situation der Billigflieger in einen Satz zu fassen ist völlig unsinnig.
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
2.271
3.317
Und Eurowings selbst bezeichnet sich nichtmal als Billigflieger, und ist auch nicht preiswert.
Sie sind schon stolz darauf, "beste Low-Cost-Airline" zu sein, und sehen sich selbst auch als "Airline im Low-Cost-Segment":

Mit der Auszeichnung hebt sich Eurowings erneut sichtbar von ihren Wettbewerbern ab. Bereits 2024 hatte Skytrax Eurowings als Vier-Sterne-Airline zertifiziert – als erste deutsche Airline im Low-Cost-Segment.
 
  • Like
Reaktionen: stroIf

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
2.271
3.317
Low Cost bezieht sich sicherlich auf die Kosten der Airline.
Sicherlich, aber halt der international übliche Term für das, was wir als "Billigflieger" bezeichnen. Auch die von Volume zitierte Studie betrifft die "Low-Cost-Carrier", und auf die Äußerung dazu bezog ich mich.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Vorbei sein sollte jeder Art der Subventionierung von Airlines und Airports.
Dann gäbe es keine Billigflüge.
Wobei da manches als Subvention bezeichnet wird, was keine ist.
Luftfahrt ist halt gebühren- nicht steuerfinanziert. Wer bereits kostendeckende Landegühren, Abfertigungsgebühren und Luftstraßengebühren bezahlt, muss nicht auch noch den Sprit versteuern. Die Mineralölsteuerbefreiung ist keine Subvention, sondern einfach eine andere Art der Finanzierung.
Zumindest in der alten Denkweise, in der wir auch bei Autos ja nur die Kosten der Infrastruktur, nicht die der Umweltschäden berücksichtigt haben.

Welche denn? Ich konnte das direkt bei einer Airline noch nie nachstellen bzw. erleben. Anders als beispielsweise bei SIXT.
Da ich zwar zeitweise 4 Betriebssysteme auf meinem Rechner hatte (davon nur zwei Internetfähig), aber noch nie iOS kann ich das auch nicht nachstellen.
Bei AirBerlin konnte ich nachstellen wie sie die Cookies nutzen um meine bevorzugten Strecken/Reisetermine zu identifizieren und bepreisen. Und nach kurzer Lernphase auch gegen sie nutzen ;)
Im Netz gibt es viele Seiten, die das behaupten (z.B. Vorsicht: Warum Flug und Hotel je nach Gerät teurer sind, Ticketpreise für Flugreisen - Böse Überraschung bei Smartphone-Buchung) aber den mit dem expliziten Flugbuchung über iOS und Windows Artikel den ich vor einiger Zeit gelesen habe finde ich aktuell nicht wieder.

Sie sind schon stolz darauf, "beste Low-Cost-Airline" zu sein, und sehen sich selbst auch als "Airline im Low-Cost-Segment":
Wir wollen mit Eurowings eine Love Brand sein
Eurowings-Marketingchef Clemens Strauss spricht im exklusiven airliners.de-Interview über die Transformation des Lufthansa-Billigfliegers zur "Value Airline".
Clemens Strauss: Der Begriff "Value Airline" beschreibt unsere Positionierung zwischen Low-Cost und Premium-Segment. Wir nennen das den "Sweet Spot" unserer Positionierung – ein Segment, das in dieser ausgeprägten Kundenorientierung keiner unserer Wettbewerber besetzt.
Überall dort, wo wir es können, wollen wir ein gewisses Extra bieten, das uns im Wettbewerb attraktiv und klar unterscheidbar macht.
 
  • Like
Reaktionen: aib

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
2.271
3.317
Sorry, aber das ist doch wirklich Marketing-Gewäsch. Noch dazu sagt er ja selbst im letzten Abschnitt:

Die Auszeichnung bei den Skytrax Awards – als einzige Low-Cost-Airline mit vier Sternen – bestätigt diesen Weg. Eine eigene Kategorie für "Value Carrier" gibt es bisher nicht. Umso mehr freuen wir uns über die Auszeichnung, denn der europäische Low-Cost-Markt zählt zu den weltweit am härtesten umkämpften. Im weltweiten Low-Cost-Ranking sind wir inzwischen auf Platz vier gesprungen, vor uns nur noch drei Airlines aus Asien. Das motiviert uns enorm.
Auf gut Deutsch: Wir sehen uns nicht unbedingt als Low-Cost, aber werden so wahrgenommen, und sind auch ne ziemlich gute Low-Cost-Airline, worauf wir auch stolz sind und was uns motiviert.

Aber ich bin da ja flexibel, wenn Harald jetzt Lotte heißen will, soll es mir recht sein...
 

wolfhagen71

Erfahrenes Mitglied
10.02.2015
1.339
865
  • Like
Reaktionen: spremmse

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.734
10.694
Sorry, aber das ist doch wirklich Marketing-Gewäsch.
Natürlich ist es das. Aber ähnliches sondern sie jetzt schon einige Zeit immer mal wieder ab.
Sie müssen ja auch Passagieren und Aktionären erklären, warum bei ihnen die Tickets teurer aber die Gewinne kleiner sind als bei echten Billigairlines...

Überall dort, wo wir es können, wollen wir ein gewisses Extra bieten, das uns im Wettbewerb attraktiv und klar unterscheidbar macht.
Also da fallen mir wenige Extras ein... Ausser dass sie bei M&M sind (was sehr eingeschränkt Statusvorteile bietet) und z.B. mit UA auch Codeshare-Feeder über den Teich bieten, sehe ich da keine "klare" Unterscheidung. Dann sehe ich schon eher relevante Unterschiede bei den restriktiveren Gewichtslimits für Handgepäck.

Letzteres ist ein Detail, dass die DLR bei ihrem "Standardvergleichsflug" nämlich auch unter den Tisch kehrt.
 
  • Like
Reaktionen: mbraun