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Das tut den Regionalflughäfen dort richtig weh. Frankreich ist groß und die Bahn fährt nicht überall hin. Aber die hinken beim "Klimadrama" gegenüber uns hinterher. Es ging dort später los und hört wohl auch später auf?
Wie meinen? Gerade Frankreich hat in den letzten Jahren massiv aus "Umweltschutzgründen" eingegriffen, inclusive Verbot einiger Inlandsflüge und einer deutlich höheren Luftverkehrsabgabe (€30 SAF-contribution, €120 Air Passenger Solidarity Tax auf Langstreckenflügen) als bei uns.die hinken beim "Klimadrama" gegenüber uns hinterher.
Ein Teil der Leute aus Deutschland.und dennoch fliegen die Leute aus Deutschland in alle Welt...
Zumindest bei der Rhetorik. Was die CDU so versprochen hat, und was tatsächlich kommen wird hat in der Vergangenheit oft gewaltig differiert...Bei uns kühlt es schon wieder deutlich ab.
Natürlich ist auch Gerechtigkeit eine Ideologie, aber alle Verkehrsträger gleich zu behandeln (z.B. CO2 Ausstoß gleich zu bepreisen) ist eigentlich reinste technisch begründete Marktwirtschaft. Sich beim Verursacherprinzip mal 100% ehrlich zu machen wäre eigentlich das Gegenteil von Ideologie. Täte aber einigen sehr weh, die sich über die Jahrzehnte daran gewöhnt haben, privilegiert zu sein.Ich kann diesen ideologisierten Umweltschutz nicht leiden.
Ist der Tatsache geshuldet, dass sie traditionell nur wenig Kohle in Lothingen hatten, weder Gas noch Öl, und große Teile zu flach oder zu trocken für Wasserkraft waren. Und natürlich dass sie Verteidigungspolitisch eigene Wege gegangen sind, was eine eigene Atomindustrie verlangt hat.Die haben ja alles mit Atom
Sollen sie machen. An den meisten Flughäfen wird Ryanair nicht vermisst.Manche Airlines wachsen lieber um D herum.
Sollen sie machen. An den meisten Flughäfen wird Ryanair nicht vermisst.
bei einer Woche Urlaub spielen die Flugkosten doch prozentual gar keine Rolle mehr.
Wenn irgendwas am Urlaub heute noch billig ist, dann der Flug.
alle Verkehrsträger gleich zu behandeln (z.B. CO2 Ausstoß gleich zu bepreisen) ist eigentlich reinste technisch begründete Marktwirtschaft.
So manchen Ryanair Direktflug zu Tagesrandzeiten vermisse ich schon schmerzlich... Die anderen mache ich (CGN-BCO, CGN-SVQ, CGN-MAD) wenn es sie gibt.Sollen sie machen. An den meisten Flughäfen wird Ryanair nicht vermisst.
Habe ich nie behauptet. Im Gegenteil, ich sage ja dass eine faire Bepreisung der Luftfahrt aufgrund tatsächlicher gesamt CO2 Bilanz eher nützen würde.Dann ist es ja gut, dass die Bahninfrastruktur CO2-neutral vom Himmel gefallen ist und auch nicht gewartet werden muss![]()
Bei meinen USA Reisen komme ich auf 50:50 Bzw. 40:40:20 mit Mietwagen, in Europa bin ich oft bei 15:85.Dann unterhalte Dich mal mit Hoteliers. Bei einer klassischen Pauschalreise war die Aufteilung immer grob 1/3 Flug, 2/3 Hotel. Mittlerweile ist es 50:50, mit Tendenz zu weiter steigenden Fluganteil - bei unverändertem Gesamtpreis. Die Hotels ächzen.
Hätte es dabei auch nur 3.44 Liter Sprit auf 100km (Luftlinie!) verbraucht?Ich hatte es jetzt zweimal, dass das Auto über eine lange Strecke ähnlich schnell gewesen wäre wie das Flugzeug. .
Hätte es dabei auch nur 3.44 Liter Sprit auf 100km (Luftlinie!) verbraucht?
Ist ja nicht kostenlos weil nicht pay per use. Nutzungskosten sind nur ungerecht verteilt.Nur ist das bei den günstigen Spritpreisen und kostenloser Straßennutzung egal, und ich wollte lediglich auf den zeitlichen Aspekt hinweisen.
Nö, das glaube ich so nicht, und die 3.4 Liter sind ja wohl eher Augenwischerei. Das mag bei guter Auslastung in Reiseflughöhe richtig sein, aber eben nicht beim Start, woraus sich ergibt, dass der tatsächliche pro-Kopf Verbrauch sehr stark mit der Entfernung korreliert. Bei kurzen Distanzen wie Inlandsflügen wird der Großteil der Energie für den Steigflug benötigt. Es wird eine gewisse Mindestentfernung geben, ab der der Flug günstiger ist, und diese Mindestentfernung hängt auch noch von der Auslastung des Fliegers ab. Für kurze Strecken, bei denen keine Bahn fährt, wird wohl Fahrrad das beste Verkehrsmittel sein, gefolgt vom Bus, gefolgt von der Bahn (wenn sie denn führe), gefolgt vom Flug für große Entfernungen. Das ganze herunterzubrechen auf "Auto gut, Flug schlecht" oder umgekehrt ist doch Humbug.Dass das Flugzeug weniger umweltschädlich ist als das Auto - jeweils bei tatsächlicher Auslastung gerechnet - liegt auf der Hand.
Ideologisiert sind eher solche Antworten. Die Dinge liegen einfach komplizierter.Umso schlimmer ist der ideologisierte Kampf gegen die Fliegerei, denn der Verkehr wird sich nicht vollständig auf die (auch nur wenig) umweltfreundlichere Bahn verlagern, sondern auch auf das viel umweltschädlichere Auto.
Das ganze herunterzubrechen auf "Auto gut, Flug schlecht" oder umgekehrt ist doch Humbug.
Da sie teilweise über die (ehemals so genannte) Mineralösteuer bezahlt werden, ist das jetzt nicht völlig ungerecht. Wer viel und schnell fährt, zahlt auch viel.Nutzungskosten sind nur ungerecht verteilt.
Meist ist die Auslaszung beim Start und im Reiseflug sehr ähnlichDas mag bei guter Auslastung in Reiseflughöhe richtig sein, aber eben nicht beim Start,
Ein Amerikaner wird dir da widersprechen... letztes mal im März 69ct/l (3.009$/gal bei Aramco an der Interstate 95 südlich von Newark, mit Bedienung...)bei den günstigen Spritpreisen
Mit einem vernünftigen Auto geht das auch mit 130 km/h Richtgeschwindigkeit. Bzw. knapp darunter, irgendwo bei 125 hat mein Wagen seinen sweet-spot bei dem er noch im Magermodus fährt.und dann gibt's eben diejenigen, die 600km mit 80 auf der BAB runtertuckern und noch LKW behindern aufgrund ihrer Langsamkeit, damit ja nicht mehr als 4,2 Liter / 100km verbraucht werden...
Damit kann man sie heutzutage leider nicht mehr diskutieren...Die Dinge liegen einfach komplizierter.
Hier mal ein Beispiel, wie "nett" Ryanair mit Passagieren umgeht
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Streit um Gepäckstück auf Ryanair-Flug geht viral
Eine Frau will von Sofia nach Wien fliegen. Doch ganz offensichtlich kommt es plötzlich zu Spannungen zwischen ihr und dem Personal am Terminal. Der Stein des Anstoßes: ihre Tasche, beziehungsweise die von Ryanair bezüglich Gepäck geltenden Regeln.www.n-tv.de
Mehr, als die LH in C und F pro Handgepäckstück erlaubt …Zumal die FR Regeln noch am oberen Ende des Spektrums liegen (z.B. 10kg für das große Handgepäck).
OIh, die Fanbioys versuchen gerade, das schönzureden und die Vorgeschichte zu ignorieren. Die Polizei kam ja nicht vorbei, weil sie gerade Lust hatte, jemanden runterzuputzen.dass die "Border Police" nicht gerade sanft mit ihr umgeht hat ja nichts mit Ryanair zu tun.
Mehr, als die LH in C und F pro Handgepäckstück erlaubt …
OIh, die Fanbioys versuchen gerade, das schönzureden und die Vorgeschichte zu ignorieren. Die Polizei kam ja nicht vorbei, weil sie gerade Lust hatte, jemanden runterzuputzen.
Vermutlich werden die Handgepäckstücke der C und F Passagiere sehr selten aufs Gewicht kontrolliert. Trotzdem ist die Regel beim „großen Handgepäck“ der LCC großzügiger.Jetzt ist nur die Preisfrage, ob in C und F bei LH schon jemals das Handgepäck aufs Gewicht kontrolliert wurde, solange nicht ein normaler Koffer für den Belly ans Gate angeschleppt wird.
OIh, die Fanbioys versuchen gerade, das schönzureden und die Vorgeschichte zu ignorieren. Die Polizei kam ja nicht vorbei, weil sie gerade Lust hatte, jemanden runterzuputzen.
Vermutlich werden die Handgepäckstücke der C und F Passagiere sehr selten aufs Gewicht kontrolliert.