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Zuverlässige PrePaid Kreditkarte gesucht

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Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
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Ich kaufe auch in dem Bereich monatlich per KK geschäftlich ein - wo ist das Problem? Geldwäsche? Bei Umbuchungen zwischen zwei deutschen Banken?
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Mir erschließt sich der Thread nicht:

- Du hast das Geld, damit Du Deine PrePaid Karte vorab auffüllen kannst.
- Damit zahlst Du dann nach Deiner Aussage die geschäftlichen Einkäufe
- Du bist ein Einzelunternehmen (selbstständiger Betrieb) und keine eingetragene Firma, machst aber Umsätze in dieser Höhe.

Wofür brauchst Du eine Prepaid Karte?
Wenn Du das Geld vorab hast, dann reicht doch Dein Firmenkonto zur Bezahlung der Einkäufe aus?
Dafür brauchst Du doch dann keine Linie.

Sorry, der Thread stinkt zum Himmel.
Schon mal was vom Begriff Geldwäschegesetz gehört?

Es gibt Lieferanten die man praktisch nur bar oder mit KK bezahlen kann - wenn mann nicht gerne Bargeld mit sich rumschleppt und man keine KK mit entsprechenden Limit bekommt (was bei kleinen Selbstständigen nicht selten vorkommt) dann ist eine Prepaid Karte schon ein guter Weg.
 

intellexi

Erfahrenes Mitglied
31.07.2016
468
13
Warum es Prepaid sein muss erschließt sich mir auch nicht. Das Geld kann man doch auch auf jede andere KK transferieren.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.885
121
im Paralleluniversum
Ich verstehe die ursprüngliche Anfrage so, dass mit Vorkasse bezahlt werden muss.
Das Geld muss vorab ja auch vorhanden sein, sonst könnte man es ja nicht zur notwendigen Zeit auf die Prepaid Karte einbezahlen.

Ich kann mir ehrlich gesagt zunächst mal keinen gewerblichen Bereich vorstellen, wo das Geschäft per Kreditkarte der normalen Banküberweisung vorgezogen wird.
Und ob ich das Geld jetzt gleich zum Lieferanten überweise oder zur Prepaid Karte - wo ist da der Unterschied?

Wäre mal spannend zu wissen, welche Branche das sein soll und warum die Bezahlung per Karte für Lieferant und Kunde (monetär) günstiger sein soll als das herkömmliche Bankgeschäft.
 
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Reaktionen: Arthur Dent und tmmd

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Ich verstehe die ursprüngliche Anfrage so, dass mit Vorkasse bezahlt werden muss.
Das Geld muss vorab ja auch vorhanden sein, sonst könnte man es ja nicht zur notwendigen Zeit auf die Prepaid Karte einbezahlen.

Ich kann mir ehrlich gesagt zunächst mal keinen gewerblichen Bereich vorstellen, wo das Geschäft per Kreditkarte der normalen Banküberweisung vorgezogen wird.
Und ob ich das Geld jetzt gleich zum Lieferanten überweise oder zur Prepaid Karte - wo ist da der Unterschied?

Wäre mal spannend zu wissen, welche Branche das sein soll und warum die Bezahlung per Karte für Lieferant und Kunde (monetär) günstiger sein soll als das herkömmliche Bankgeschäft.

Ich bezahle so gut wie keinen Lieferanten per Überweisung - ist bei vielen einfach keine Option. Bei meinen Lieferanten ist in großen Teilen einfach Ware gegen Geld üblich. Karte hat auch den Vorteil das man eben nicht große Mengen Bargeld mit sich rumschleppen muss.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Ich kann mir ehrlich gesagt zunächst mal keinen gewerblichen Bereich vorstellen, wo das Geschäft per Kreditkarte der normalen Banküberweisung vorgezogen wird.
Und ob ich das Geld jetzt gleich zum Lieferanten überweise oder zur Prepaid Karte - wo ist da der Unterschied?

Da noch keine Hinweise zu der Art des Geschäftsfeldes gekommen sind, eine Überlegung von mir:
Waren werden Online sehr günstig (bei vielen verschiedenen Händlern) eingekauft und per KK bezahlt und dann anschließend offline mit 300% Marge an "Internetverweigerer" weiter verkauft.
Dann macht die Bezahlung per KK Sinn, das Geheimnis des Erfolges ist gelüftet, Alle sind glücklich
 
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stefanscotland

Erfahrenes Mitglied
07.07.2016
1.136
0
Kleiner Einwand. Auf Seite 2 oder 3 stand was von "DiBa".
Das geht imho nicht. Die Diba erlaubt 4000 € Umsatz pro Woche und aufladen kann man die Karte nicht. D.h. ca. 16000 p.M. und auch nur, wenn man es relativ gleichmäßig verteilt.

Im Übrigen finde ich es höflich ausgedrückt seltsam, dass in einigen Anfragen dem Fragesteller relativ schnell illegale Aktivitäten unterstellt werden, nur weil man es selbst "anders machen würde".

@Arthur Dent: Arthur P. Dent? Der Bekannte von Jack Putter?
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Da noch keine Hinweise zu der Art des Geschäftsfeldes gekommen sind, eine Überlegung von mir:
Waren werden Online sehr günstig (bei vielen verschiedenen Händlern) eingekauft und per KK bezahlt und dann anschließend offline mit 300% Marge an "Internetverweigerer" weiter verkauft.
Dann macht die Bezahlung per KK Sinn, das Geheimnis des Erfolges ist gelüftet, Alle sind glücklich

Das ist das Konzept jeder Boutique ;).

Ich für meinen Teil bezahle beim Großhandel vor Ort erheblich mehr, als im Netz (trotz individuell verhandelter Rabatte und größerem Einkaufsvolumen, wegen "Einkaufsgemeinschaften").

Ein Bekannter von mir handelt bei ebay mit Sportschuhen. Der kauft im Internet häufig Ware, da auch hier des Öfteren seine EK -Preise unterboten werden.

Warum der OP keine KK will, würde mich trotzdem interessieren. Z.B. Auf der LH KK lassen sich problemlos an die 100k lagern.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.603
1.229
Kleiner Einwand. Auf Seite 2 oder 3 stand was von "DiBa".
Das geht imho nicht. Die Diba erlaubt 4000 € Umsatz pro Woche und aufladen kann man die Karte nicht. D.h. ca. 16000 p.M. und auch nur, wenn man es relativ gleichmäßig verteilt.

Im Übrigen finde ich es höflich ausgedrückt seltsam, dass in einigen Anfragen dem Fragesteller relativ schnell illegale Aktivitäten unterstellt werden, nur weil man es selbst "anders machen würde".

@Arthur Dent: Arthur P. Dent? Der Bekannte von Jack Putter?
Okay... Bin nicht bei der Diba und hab da auch nicht dran gedacht
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Warum der OP keine KK will, würde mich trotzdem interessieren. Z.B. Auf der LH KK lassen sich problemlos an die 100k lagern.
Vielleicht, weil er sie nicht mit gewünschtem Limit bekommt - schreibt er/sie ja bzgl. seiner/ihrer Hausbank. Und zweitens das Gebührenagument, mit den 10 Cent Buchungspostengebühr.

Mich interessiert das persönlich ehrlich gesagt gar nicht gross, wieso es nun Prepaid sein soll. Aber eine Prepaid-Karte mit 20.000 EUR/Monat und mehr Umsatzlimit könnte ja der feuchte Traum jedes Geldwäschers sein. Ich will und muss da auch gar nichts unterstellen und sehe auch keinen Grund dazu. Aber die Realität ist, dass man sich eben nicht einfach bei "irgendeiner" Prepaid-Karte neu anmeldet und "einfach mal so" in der Weltgeschichte umherschiebt.

Den Kartenherausgeber wird es interessieren, woher das Geld kommt - und ggf. auch, wohin es fliesst. Und das kostet den Kartenherausgeber. Umso mehr, wenn sie den Kunden noch nicht kennen (wie seine Hausbank). Und die zweite Frage ist: Wenn man sich schon die Mühe macht, den Kunden so kennenzulernen: warum nicht gleich eine Kreditkarte ausstellen? Mit einer Prepaid-Karte verunmöglicht man ja einige lukrative Nutzungsszenarien.

Nun gibt es sicher wiederum Anbieter, die sich die Mühe machen bzw. das Risiko eingehen. Nur heissen die dann eben wieder beispielsweise Wirecard und co. und/oder lassen sich das bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Wir sprechen doch von einer Prepaidkarte, bei der eine Vorabidentifizierung durchgeführt wird, wie auch hinterher nicht bar eingezahlt werden soll, sondern per Überweisung. Das Missbrauchspotential dürfte dabei doch nicht größer oder kleiner, als bei einer normalen KK. Oder entgeht mir hier etwas?

Dass sich das Ganze für Banken nicht rentiert, ist eine andere Sache...
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Der Gedanke an Geldwäsche kommt doch nur bei Bargeld auf, alles andere Unbar hin und her transferierte Geld ist doch jederzeit nachvollziehbar.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Wir sprechen doch von einer Prepaidkarte, bei der eine Vorabidentifizierung durchgeführt wird, wie auch hinterher nicht bar eingezahlt werden soll, sondern per Überweisung. Das Missbrauchspotential dürfte dabei doch nicht größer oder kleiner, als bei einer normalen KK. Oder entgeht mir hier etwas?

Dass sich das Ganze für Banken nicht rentiert, ist eine andere Sache...

Das gleiche hab ich auch gefragt, weshalb soll Geldwäsche einfacher sein wenn man von einem Bankkonto Geld auf die Prepaid Kreditkarte überweist?

Ich denke der Kreditkartenausgeber verdient letztendlich immer an den getätigten Transaktionen.
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Das denke ich auch, aber da hier explizit Probleme mit dem Geldwäschegesetz genannt wurden, bin ich verwundert.
 

FotoBLN

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
296
0
- Ikano Rote Mastercard ohne Verfügungsrahmen beantragen. Wird dann über das Tagesgeld gebucht
- Number26 (allerdings Schufavermerk "Girokonto")
- Consorsbank (gleiche wie Number26)
- Fidor SmartCard

Das sind alles keine Prepaidkarten ;)

Gibt es eigentlich eine Prepaidkarte die folgendes Bietet
-Auflandung auf Sammelkonto (kein eigenes Girokonto/IBAN)
-Aufladung in Bar möglich (z.B. im Supermarkt mit Bargeld oder Kartenzahlung)
-Kontaktlos PayPass
-mindest 100.- monatlicher Umsatz möglich
-App mit Echtzeit-Benachrichtigung, De/Aktivieren der Karte etc.

Also ich kenne keine (y)(y) So wie das was der TE sucht, da wird es auch keine geben.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Das sind alles keine Prepaidkarten ;)

Gibt es eigentlich eine Prepaidkarte die folgendes Bietet
-Auflandung auf Sammelkonto (kein eigenes Girokonto/IBAN)
-Aufladung in Bar möglich (z.B. im Supermarkt mit Bargeld oder Kartenzahlung)
-Kontaktlos PayPass
-mindest 100.- monatlicher Umsatz möglich
-App mit Echtzeit-Benachrichtigung, De/Aktivieren der Karte etc.

Also ich kenne keine (y)(y) So wie das was der TE sucht, da wird es auch keine geben.

Wieso sind das keine Prepaidkarten? Weil sie anders Gelabelt sind? Das sagt doch nun wirklich nichts aus... Die ganzen Sparkassen KREDITkarten fungieren z.b. laut BIN als Debit.

Und deiner Liste sehr Nahe kommt doch die Revolut? - Aufladen im Supermarkt könnte man mit einer "Geschenk Kreditkarte" umgehen.
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.466
19
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Ich habe das noch nicht ausprobiert aber wieso sollten sie nicht? Es sind doch ganz normale Visa und Mastercard's auf prepaid Basis?
Weil nur Debit-Karten und keine Prepaid-Karten bei revolut kostenlos gehen. Ich hatte es schon mal mit einer Prepaid-Karte versucht (mpass) und die ging nicht.
 
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