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Zuverlässige PrePaid Kreditkarte gesucht

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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
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Weil nur Debit-Karten und keine Prepaid-Karten bei revolut kostenlos gehen. Ich hatte es schon mal mit einer Prepaid-Karte versucht (mpass) und die ging nicht.
ah ok, wusste ich nicht und verwundert mich jetzt etwas.
 

FotoBLN

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
296
0
Wieso sind das keine Prepaidkarten?

Weil es Debitkarten sind oder sogar Kreditkarten.
Sie haben ein eigenes Girokonto oder ein Kreditkartenkonto.

Prepaidkarten haben idr. ein Prepaidkonto. Zumeist überweist man hier auf ein Sammelkonto mit einer Speziellen ID (meist die Kartennummer).
Hauptunterschied ist sicher das fehlende Girokonto, das man nur über Guthaben verfügen kann und es vorher einzahlen muss.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Weil es Debitkarten sind oder sogar Kreditkarten.
Sie haben ein eigenes Girokonto oder ein Kreditkartenkonto.

Prepaidkarten haben idr. ein Prepaidkonto. Zumeist überweist man hier auf ein Sammelkonto mit einer Speziellen ID (meist die Kartennummer).
Hauptunterschied ist sicher das fehlende Girokonto, das man nur über Guthaben verfügen kann und es vorher einzahlen muss.

Der Unterschied ist mir durchaus bewusst... Nur was ändert es? Alle von dir genannten Varianten fungieren auf Guthaben Basis und müssen vorher aufgeladen (Prepaid) werden. Alles was an vorher aufladen muss, ist für mich prepaid, auch wenn man es sich mit "Debit" schön reden kann.

Und Gegenfrage... In deiner Aufführung müsste die BarclayCard eine Debit Karte sein... Den dahinter liegt ein Girokonto mit eigener IBAN, Lastschrift-Option, Maestro Card und Überweisungsmöglichkeit.... Dennoch ist es eine Kreditkarte?!
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Der Gedanke an Geldwäsche kommt doch nur bei Bargeld auf
Mitnichten! Geldwäscher sind kreativ. Da werden auch mit Kartenzahlungen, Prepaid-Karten und sogar echten Warenlieferungen Werte transferiert und gewaschen.

alles andere Unbar hin und her transferierte Geld ist doch jederzeit nachvollziehbar.
Wer sagt, es käme nur auf die Nachvollziehbarkeit des Geldes drauf an?
Und legst du deine Hand dafür ins Feuer, dass Kartenzahlungsdienstleister die Transaktionen ihrer (Händler-) Kunden genauso penibel überwachen wie klassische Banken die Zahlungskonten?
Natürlich erleichtern Karten gewisse Geldwäschemodelle.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Aufladen im Supermarkt könnte man mit einer "Geschenk Kreditkarte" umgehen.
Ich habe das noch nicht ausprobiert aber wieso sollten sie nicht? Es sind doch ganz normale Visa und Mastercard's auf prepaid Basis?
Weil diese Karten nicht auf den Namen des Karteninhabers laufen.
Und deshalb wird Revolut die Aufladung durch anonyme Geschenkkarten wohl unterbinden (müssen).

"You can top-up your Revolut account instantly with a debit or credit card (MasterCard or Visa) on the app. Credit card top-ups will be recognised as a normal card transaction, not a cash advance. Unfortunately, some Maestro, pre-paid debit cards and American Express are not supported. (...)
We advise using your own card to top-up your Revolut account. If someone else would like to add money to your Revolut account, they can download the Revolut app and use the 'Send' function to transfer money to your account instantly. Find out how to send money via Revolut here."

https://revolut.com/faq/gettingstarted.php?cat_id=4&cat_name=Top Up#parentVerticalTab4
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.681
717
Weil diese Karten nicht auf den Namen des Karteninhabers laufen.
Und deshalb wird Revolut die Aufladung durch anonyme Geschenkkarten wohl unterbinden (müssen).

Kann bei einer Onlinezahlung den überhaupt geprüft werden ob die Karten personalisiert sind? Ok, da alle prepaid Karten scheinbar nicht verwendbar sind, stellt sich in dem Fall die Frage nicht.... Wie wäre es allerdings mit der Karte der besseren hälfte? Das kann Revolut doch nicht überprüfen?
 

derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
1.782
5
Das ist das Konzept jeder Boutique ;).

Ich für meinen Teil bezahle beim Großhandel vor Ort erheblich mehr, als im Netz (trotz individuell verhandelter Rabatte und größerem Einkaufsvolumen, wegen "Einkaufsgemeinschaften").

Ein Bekannter von mir handelt bei ebay mit Sportschuhen. Der kauft im Internet häufig Ware, da auch hier des Öfteren seine EK -Preise unterboten werden.

Wenn er solche Schuhe kauft, werden das in 99% der Fälle professionelle Fälschungen sein.
 

Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.191
20
Da noch keine Hinweise zu der Art des Geschäftsfeldes gekommen sind, eine Überlegung von mir:
Waren werden Online sehr günstig (bei vielen verschiedenen Händlern) eingekauft und per KK bezahlt und dann anschließend offline mit 300% Marge an "Internetverweigerer" weiter verkauft.
Dann macht die Bezahlung per KK Sinn, das Geheimnis des Erfolges ist gelüftet, Alle sind glücklich
"Strategisch relevante Aktionsartikel": Marktführer dm kauft bei der Konkurrenz ein - Video - FOCUS Online Das ist das kaufmännische Prinzip! SInd ja auch schon eBay-Händler durch das Verkaufen von DVDs aus Sonderangeboten groß geworden.
 
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FotoBLN

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
296
0
Und Gegenfrage... In deiner Aufführung müsste die BarclayCard eine Debit Karte sein... Den dahinter liegt ein Girokonto mit eigener IBAN, Lastschrift-Option, Maestro Card und Überweisungsmöglichkeit.... Dennoch ist es eine Kreditkarte?!

Wie lautet die Frage?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Wenn er solche Schuhe kauft, werden das in 99% der Fälle professionelle Fälschungen sein.


Wenn man sich damit auskennt werden es in 99% aller Fälle Overstocks sein - du hast schneller den Anwalt der Schuhhersteller an der Backe als du auch nur drei Paar Schuhe bei ebay eingestellt hast.
 

Julianbsen

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
614
0
Wenn man sich damit auskennt werden es in 99% aller Fälle Overstocks sein - du hast schneller den Anwalt der Schuhhersteller an der Backe als du auch nur drei Paar Schuhe bei ebay eingestellt hast.

Davon gehe ich auch mal aus (über 60k Bewertungen/Jahr).
 

sendsk

Neues Mitglied
19.08.2014
2
0
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Ich kann mir ehrlich gesagt zunächst mal keinen gewerblichen Bereich vorstellen, wo das Geschäft per Kreditkarte der normalen Banküberweisung vorgezogen wird.
Und ob ich das Geld jetzt gleich zum Lieferanten überweise oder zur Prepaid Karte - wo ist da der Unterschied?

Wäre mal spannend zu wissen, welche Branche das sein soll und warum die Bezahlung per Karte für Lieferant und Kunde (monetär) günstiger sein soll als das herkömmliche Bankgeschäft.

Es gibt durchaus gewerbliche Bereiche, die eine solche Handlung nötig machen:
Es gibt viele Unternehmen, die auf Messen Ihre Waren feilbieten und diese in Bar/KK bezahlt haben möchten. Vorteil einer KK ist hier ganz klar, dass man keine hohen Bargeldbestände mit sich führen muss. In meinem Bereich sind das meist kleine Spezailhersteller von Waren/Produkten, die keine große Buchhaltung/Kundenbetreuung haben, sondern auf der Messe noch mit einer Kasse arbeiten. Auf so einem Messebesuch, bei dem ich mir für meine Einzelhandelsläden eine Grundbestückung für bestimmte Themen kaufe, sind Beträge ~30 K EUR keine Seltenheit. Von daher macht das schon Sinn!

Ob es montär günstiger ist, als herkömmliche Bankgeschäfte? Das wird sich wohl die Waage halten. Wenn man es allerdings erst auf die Prepaid-Karte überweisen muss, dann sicherlich nicht.
 
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