N26

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DomiCreation

Reguläres Mitglied
24.04.2015
55
0
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Folgendes ist aus der API rauszulesen:

Code:
migration.button.update-account" : "Konto aktualisieren",
    "migration.terms.shufa" : "Ich willige ein, dass die N26 Bank von SCHUFA Holding AG Auskünfte einholt und meine personenbezogene Daten über die Beantragung, Durchführung und Beendigung dieser Kontoverbindung sowie eingeräumte Verfügungsrahmen bei Dispokrediten übermittelt. Insoweit befreie ich die N26 Bank vom Bankgeheimnis.",

Das passt ja zu dem Kommentar von N26 auf Facebook.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Naja, dann weiß ich wirklich nicht, ob ich da unbedingt bleiben muss. Maestro kontaktlos ist ganz lustig (zumal mpass jetzt weg vom Fenster ist und Fidor das nicht hinbekommen hat), aber da ich nicht mehr so oft in NL bin, muss das nicht sein. Der Mehrwert ist hierzulande auch nicht mehr so gigantisch, bis auf ein paar Berliner Penny-Märkte, wo ich ja auch mit Fidor (eben mit Chip und PIN) zahlen kann. Und für die Post tut es die girocard auch.

Was passiert eigentlich, wenn man seine Adresse irgendwo anders in Europa hat? Die Änderung im Online-Banking geht ja m.W.n. ohne proof of address. Wird man als in Österreich Ansässiger dem KSV 1870 gemeldet?
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Naja, dann weiß ich wirklich nicht, ob ich da unbedingt bleiben muss. Maestro kontaktlos ist ganz lustig (zumal mpass jetzt weg vom Fenster ist und Fidor das nicht hinbekommen hat), aber da ich nicht mehr so oft in NL bin, muss das nicht sein. Der Mehrwert ist hierzulande auch nicht mehr so gigantisch, bis auf ein paar Berliner Penny-Märkte, wo ich ja auch mit Fidor (eben mit Chip und PIN) zahlen kann. Und für die Post tut es die girocard auch.

Dafür hast du bei N26 eine "echte" Debit-Mastercard, während die Fidor-Smartcard sich als Mastercard-Credit ausgibt. Soll ja in manchen Ländern zu einer besseren Akzeptanz führen...
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Naja, dann weiß ich wirklich nicht, ob ich da unbedingt bleiben muss. Maestro
Überlege derzeit auch, aber welche Bank hat ein besseres Paket? Zudem ist die App ja ganz nett, keine TANs und Cash26.
Für UK ist Debit MasterCard ganz nett, Offline-PIN hat die Karte auch und Maestro Contactless im Ausland noch teils besser, zudem die wohl einzige Maestro Karte mit CNP für OTA-Discount.

Andererseits halt teils nicht ausgereift und Wechselkurse nicht immer ideal.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Debit MasterCard kann ich auch von der Bank Pekao oder der Ferratum Bank bekommen und statt Cash26 tut es, wie wir hier gelernt haben, auch ein Commerzbank-Tagesgeld mit Servicekarte. :D

Maestro UKDM musste 3D Secure nicht beherrschen, aber internationales Maestro muss es eigentlich, wenn die Karte im Fernabsatz nutzbar sein soll. (Das soll gerüchteweise auch ein Grund sein, warum Fidor keinen Einsatz im Fernabsatz mit der Maestro-Funktionalität der SmartCard zulässt. Auch der Issuer trägt dann ein gewisses Risiko.)

Ja, die App finde ich ziemlich hakelig. Und die Salamitaktik bei den Konditionen nicht überzeugend. Andererseits gibt es keine Garantie, dass nicht Fidor oder ein anderes Institut sein Angebot auch zusammenstreicht.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Debit MasterCard kann ich auch von der Bank Pekao oder der Ferratum Bank bekommen
Ohne Auslandseinsatzentgelt?

Und die Salamitaktik bei den Konditionen nicht überzeugend.
Die Aussage verstehe ich nicht.

Als Number26 gestartet ist, waren die Kernargumente für N26:

+ Keine Gebühren für das Konto
+ weltweit kostenlos Bezahlen
+ weltweit kostenlos Geld abheben
+ kostenlose Echtzeit-Benachrichtigung über jede Konto-Bewegung

Und was hat sich daran seit Beginn geändert? Eigentlich nicht viel. Das Konto ist immer noch kostenlos, im Ausland kann man immer noch unbegrenzt kostenlos abheben, in Deutschland muss man eben ab der 4. Abhebung auf Cash26 ausweichen, was dann aber auch kostenlos ist. Auch das Bezahlen im Ausland ist immer noch kostenlos, während andere Banken wie z.B. die Consorsbank hier neue Gebühren eingeführt hat.

Also wo ist da die Salamitaktik? Ich kann davon nichts erkennen.

Im Großen und Ganzen hat sich das Produkt sogar mit der Zeit verbessert, z.B. bei offline-Pin.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Pekao: Ja. "Karta wielowalutowa" gibt es, wenn man Konten in mindestens zwei Währungen (z.B. PLN + EUR) hat. Das Eurokonto Intro für Kunden =< 30 Jahre kostenlos und das Währungskonto dazu bis Ende des Jahres (Werbeaktion) auch, danach 0,99 EUR/Monat. Karte 6,99 PLN/Monat. Voraussetzung für die Eröffnung des Bankkontos bei der Pekao ist natürlich ein Bezug zu/wirtschaftliches Interesse in Polen. Aber ist halt eine richtige Filialbank - kann nützlich sein, wenn man sich in irgendeiner Weise identifizieren lassen muss, etwa für einen nichtamtlichen Lichtbildausweis (PASS Scheme). Meine Beraterin kann aber nur Polnisch und Russisch und ganz wenig Englisch. :)

Ferratum: Ja. Mit deutscher Adresse.

Salamitaktik: Die Geschichte mit dem Flexkonto, Schufa, die Einschränkung bei Abhebungen in der BRD, die nunmehr schwankenden Wechselkurse, Gebühr für Ersatzkarte, bald offenbar Gebühren bei jeder Maestro-Abhebung.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Salamitaktik: Die Geschichte mit dem Flexkonto, Schufa, die Einschränkung bei Abhebungen in der BRD, die nunmehr schwankenden Wechselkurse, Gebühr für Ersatzkarte, bald offenbar Gebühren bei jeder Maestro-Abhebung.
Das Flexkonto betrifft nur ganz wenige Kunden,
Abheben in Deutschland kann man unbegrenzt über Cash26,
Ersatzkarte braucht man nur in Ausnahmefällen,
Maestro ist nur ein "Nebenprodukt" und nicht zum Abheben gedacht.

Mit den intransparenten Wechselkursen wird höchstwahrscheinlich Schluss sein, sobald das alles nicht mehr über die Wirecard-Bank läuft. Derzeit hat N26 überhaupt keine Kontrolle über den angewendeten Wechselkurs, da die Wirecard-Bank die Karten herausgibt. Das ändert sich ja in Kürze.
 

NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
345
73
STR
Folgendes ist aus der API rauszulesen:

Code:
migration.button.update-account" : "Konto aktualisieren",
    "migration.terms.shufa" : "Ich willige ein, dass die N26 Bank von SCHUFA Holding AG Auskünfte einholt und meine personenbezogene Daten über die Beantragung, Durchführung und Beendigung dieser Kontoverbindung sowie eingeräumte Verfügungsrahmen bei Dispokrediten übermittelt. Insoweit befreie ich die N26 Bank vom Bankgeheimnis.",

Das passt ja zu dem Kommentar von N26 auf Facebook.
Danke!

Also wird das Konto gemeldet. Ich habe mich entschlossen zu kündigen. Mach ich am Dienstag sobald ich über den vorgemerkten Betrag wieder verfügen kann. Hab noch Revolut und Fidor, Santander 1Plus und die Karten meiner Hausbank, das sollte reichen :)
 
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danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
874
212
Danke!

Also wird das Konto gemeldet. Ich habe mich entschlossen zu kündigen. Mach ich am Dienstag sobald ich über den vorgemerkten Betrag wieder verfügen kann. Hab noch Revolut und Fidor, Santander 1Plus und die Karten meiner Hausbank, das sollte reichen :)

Wieso kündigen? Solange man die Migration nicht anstößt (und damit die Schufa-Klausel akzeptiert) bleibt erstmal alles so wie es ist. Schlimmstenfalls wird die Wirecard Bank das Konto irgendwann kündigen.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
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Wien
Danke!

Also wird das Konto gemeldet. Ich habe mich entschlossen zu kündigen.
Da sieht man wieder mal, wieviel Macht die Schufa in Deutschland hat.

So können "die Großen" ohne viel Mühe dafür sorgen, dass die Kunden keine Lust haben, neue Produkte auszuprobieren.

Denn die allgegenwärtige Furcht vor einer Score-Verschlechterung sorgt dafür, dass man seiner Hausbank am besten für ewig treu bleibt.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
Was haben "die Großen" damit zu tun? Die Entscheidung fällt doch wohl dieses hippe Unternehmen selbstständig.

Warum muss ein Guthabenkonto ohne Dispo überhaupt einer "Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung" gemeldet werden? Was gibt es da zu schützen? Geplatzte Lastschriften, die das Konto vorübergehend ins Minus drücken könnten?

Oder ist der Weg eher andersrum und N26 erhält nützliche Daten über ihre Kunden VON der Schufa?
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
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Wien
Warum muss ein Guthabenkonto ohne Dispo überhaupt einer "Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung" gemeldet werden? Was gibt es da zu schützen?

Problem ich einfach, dass man mit einem kostenlosen schufafreien Konto nichts verdienen kann, weil dann alle kommen, die anderswo kein kostenloses Konto bekommen.

Früher war N26 in erster Linie darauf aus, möglichst viele Kunden zu bekommen, da war es noch egal wenn ein großer Anteil der Kunden aus Schufa-Toten bestand. Aber inzwischen müssen sie auch schauen, dass sie was verdienen, und das geht eben nicht, wenn die Haupt-Kundengruppe die Schufa-Toten sind.

Problem ist einfach, dass mit dem Shufa-Score extremer Missbrauch betrieben wird und Aspekte wie "Treue" und "Anzahl der Konten" mit einfließt, womit in Wahrheit nur Wettbewerbsbehinderung betrieben wird.

Ein Schuldenregister sollte ausschließlich die Bonität bewerten. Und die Anzahl der (Guthaben-)Konten hat mit der Bontiät absolut nichts zu tun.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Warum muss ein Guthabenkonto ohne Dispo überhaupt einer "Schutzgemeinschaft für Kreditsicherung" gemeldet werden? Was gibt es da zu schützen?
Mit der hochgeprägten MasterCard kannst du ja Zahlungen nicht-elektronisch vornehmen - und damit ins Minus kommen.
Im übrigen bieten sie ja Kredite wie den Dispo an, um damit Geld zu verdienen.

Ein Schuldenregister sollte ausschließlich die Bonität bewerten.
Die Schufa ist aber kein "Schuldenregister".

Und die Anzahl der (Guthaben-)Konten hat mit der Bontiät absolut nichts zu tun.
Ist das so?
Wundern würde es mich nicht, wenn es da nicht zumindest Korrelationen gäbe.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.729
19
Mit der hochgeprägten MasterCard kannst du ja Zahlungen nicht-elektronisch vornehmen - und damit ins Minus kommen.

Werden Imprinter-Zahlungen heute unbegrenzt akzeptiert? Früher wurde bei Beträgen >500 DM eine telefonische Authorisierung eingeholt. Damit wäre das Risiko für die Bank ja schon mal arg begrenzt.

Gibt es diese telefonischen Genehmigungen heute überhaupt noch?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
PS:

Und die Anzahl der (Guthaben-)Konten hat mit der Bontiät absolut nichts zu tun.
...aber mit anderen Problemen, die man sich potentiell einholt. Abgesehen von nicht-lukrativen Rosinenpickern, bei denen man draufzahlt zum Beispiel Geldwäsche etc.
 

danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
874
212
PS:
...aber mit anderen Problemen, die man sich potentiell einholt. Abgesehen von nicht-lukrativen Rosinenpickern, bei denen man draufzahlt zum Beispiel Geldwäsche etc.

Glaubst du wirklich, dass Leute mit vielen Konten eher Geldwäsche betreiben? Ich persönlich glaube das nicht, da heutzutage Geldwäsche über viel undurchsichtigere Wege betrieben wird.
 

Alex6

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
706
145
Werden Imprinter-Zahlungen heute unbegrenzt akzeptiert? Früher wurde bei Beträgen >500 DM eine telefonische Authorisierung eingeholt. Damit wäre das Risiko für die Bank ja schon mal arg begrenzt.

Gibt es diese telefonischen Genehmigungen heute überhaupt noch?

Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden hab.
Ich habe vor kurzem eine Überweisung um die 8.000€ bei der Sparkasse eingeworfen und wurde am nächsten Tag angerufen, ob die Überweisung von mir war.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.275
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden hab.
Ich habe vor kurzem eine Überweisung um die 8.000€ bei der Sparkasse eingeworfen und wurde am nächsten Tag angerufen, ob die Überweisung von mir war.


Sehr vernünftig von der Sparkasse. Sowas wünsche mir manchmal auch von anderen Banken
 
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Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Sehr vernünftig von der Sparkasse. Sowas wünsche mir manchmal auch von anderen Banken
In etwas mehr als einem Jahr darf eine Überweisung nur mehr 10 Sekunden dauern, bis sie am Konto des Empfängers gutgeschrieben sein muss, auch am Wochenende. Dann wird es nichts mehr mit anrufen.
 

ASL

Erfahrenes Mitglied
20.07.2015
839
0
TXL
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In etwas mehr als einem Jahr darf eine Überweisung nur mehr 10 Sekunden dauern, bis sie am Konto des Empfängers gutgeschrieben sein muss, auch am Wochenende. Dann wird es nichts mehr mit anrufen.

Kann kaum für eingeworfene Überweisungsformulare gelten... Wird wohl kein Scanner im Briefkastenschlitz eingebaut werden.