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Die VR-Karten sollen beides können und bald dann Kontaktlos und PIN First haben.
Bei der Advanzia ist ein Vorteil, dass die Versicherungen auch für nicht verwandte/verschwägerte Mitreisende greifen. Die Barclaycard Gold ist solala, im Inland ganz nett, Erstattung der Jahresgebühr ab 3000 € Umsatz sowie die optionale Maestro-Karte und die Möglichkeit, das Kreditkartenkonto per Lastschrift anzuzapfen (= man kann sein Zahlungsziel verlängern, indem man etwa eine Amex vom Barclay-Konto abbuchen lässt) sind natürlich nicht zu vernachlässigen. Wer in klassische Surcharge- und Unterschriftsländer wie die USA reist, fährt aber mit der Santander 1plus Visa sehr gut. Versicherungen kann man bei Bedarf ja zusätzlich dazubuchen.Also mein Portfolio sieht dann nach meiner Überlegung evtl wahrscheinlich und wenn ich Lust hab bald so aus:
"Kreditkarten":
- DKB VISA (ohne AEE & Offline PIN)
- Advanzia Gold/Drivango oder BarclayCard oder Santander 1plus (bin da noch am Überlegen); S MasterCard Gold soll ersetzt werden da P Karte
Irgendwann kommt dann PayBack AmEx dazu, allerdings lohnt es noch nicht.
Kleine Ausgaben/Zahlkonto:
- N26 MasterCard Debit
- N26 Maestro
- Fidor SmartCard (eher im Internet und schnelle Buchungen)
- DKB girocard falls es nicht anders geht
- Revolut MasterCard Debit (Auslandszahlungen; insb. für Reisen in USA/GB (kein DCC in GB!))
- Ferratum MasterCard Debit als Backup
SparCards:
- Deutsche Bank Cirrus (Global ATM Alliance)
- Postbank SparCard (Backup und es gibt selten Fees bei VISA Plus)
- Commerzbank SparCard + Tagesgeld (zum Einzahlen)
Ziel:
Weltweit möglichst günstig
Optimierungsvorschläge?
Ferratum ist nett, wenn man eine Karte will, die Englisch spricht (und bei der Rückerstattungen in der Originalwährung gehalten werden, sofern man ein entsprechendes Konto hat). Bei N26 entscheidet ja der Zufall mit, ob man eine deen- oder eine en-Karte bekommt.Fidor weg (Maestro sogar kontaktlos und CNP hast du ja von N26, MasterCard Debit auch), Ferratum auch, Commerzbank SparCard kann doch auch weg (Postbank gehen doch auch Einzahlungen).
Meilen-KK könnte man auch noch reinnehmen (Barclaycard EW wenn du viel EW fliegst, AB nur im Inland attraktiv, M&M-Ratios eher naja, HHonors noch eher).
Santander 1plus bringt wenig, wenn du eh ATM-Alliance Sparcard hast.
Mit Visa Plus hatte ich bisher noch keine ATM Fee zahlen müssen in den bekannten Fee Ländern. Santander 1 plus hab ich noch nicht daher bin ich kein Teilnehmer an einem Rückerstattungsprogramm. Commerzbank nutze ich zum Einzahlen, DB für Global ATM Alliance für BoA ATMs.Wozu denn die ganzen Sparcards? Santander 1 plus tut das doch auch und man muss zuvor kein Guthaben überweisen. Wozu brauchst du 4 verschiedene Debit MasterCards?
Du hast doch keinen Schimmer davon, was Optimierung ist! Optimierung involviert den Ausgleich von (Grenz-)Nutzen und (Grenz-)Kosten unter Einhaltung relevanter Nebenbedingungen.Optimierungsvorschläge?
Ziemlich umfangreich [emoji50]
Bei mir reichen locker DKB (Visa und Giro), Fidor (SmartCard), Santander (1plus) und Payback (Amex).
DKB und Fidor (N26 ist schon vor ein paar Monaten schnell wieder rausgeflogen nachdem sie in Kroatien von fast keinem Terminal akzeptiert wurde und mir die Kommunikation von N26 immer mehr missfiel) um Visa und Mastercard abgedeckt zu haben. Die DKB Girocard für deutsche Läden wo man anders nicht weiterkommt und ich auch keine Lust auf Diskussionen wegen der SmartCard habe.
Damit würde ich eigentlich schon auskommen.
Payback eigentlich nur als Paybackkarte, dass es auch Amex ist, ist nur eine kleine Zugabe.
Santander ist ein Backup und bietet bei ATM Gebühren noch die Erstattung die DKB leider gestrichen hat, außerdem kommt sie beim Tanken zum Einsatz.
Früher noch eine ganze Weile die Advanzia (über Andasa). Habe ich aber wegen fehlendem Kontaktlos immer weniger genutzt, außerdem hat ständig der Abruf der (vorgemerkten) Umsätze nicht funktioniert und mir ist es mittlerweile lieber nicht jeden Monat selbst die Überweisung durchführen zu müssen.
(N26 ist schon vor ein paar Monaten schnell wieder rausgeflogen nachdem sie in Kroatien von fast keinem Terminal akzeptiert wurde und mir die Kommunikation von N26 immer mehr missfiel) ist, ist nur eine kleine Zugabe.
Ich würde nicht fragen hätte ich einen Schimmer... Und Stunden hab ich nicht investiertDu hast doch keinen Schimmer davon, was Optimierung ist! Optimierung involviert den Ausgleich von (Grenz-)Nutzen und (Grenz-)Kosten unter Einhaltung relevanter Nebenbedingungen.
Du wendest Stunden um Stunden auf, um ein riesiges Portfolio an Zahlkarten aufzubauen. Die Informations- und Suchkosten übersteigen den Nutzen diverser Zahlkarten bei weitem, selbst wenn wir den marginalen Wert Deiner Zeit bei moderaten 10€ pro Stunde ansetzen würden.
Dkb ist recht zuverlässig. Naja, das mit Number26 könnte sich ja durch die eigene Bank verbessernWar auch nur meine persönliche Erfahrung, ich erhebe da keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Bei mir klappte es gar nicht und ich war froh über meine DKB Karte.
Hab da noch keinen Ausfall erlebt, was die Karten betrifft. Überweisungen könnten schneller sein.Stimmt mit der DKB bin ich schon viele Jahre sehr zufrieden. Mit N26 hast Du vielleicht recht, aber ich habe nach dem Urlaub gewechselt und bin da bisher mit Fidor auch zufrieden und werde es erstmal so belassen.
Leben und leben lassen.Du hast doch keinen Schimmer davon, was Optimierung ist!
...spricht der Wirtschaftswissenschaftler aus seinem Lehrbuch? tcu99 möchte seine Kosten für weltweite Zahlkartennutzung auf ein Minimum bringen - und wir können dabei eine gewisse noch "überschaubare" Maximalzahl an Konten bzw. Karten als Bedingung unterstellen. Auch wenn diese vielleicht nicht eindeutig definiert ist, haben wir es im Grunde schon damit mit einem Optimierungsproblem zu tun.Optimierung involviert den Ausgleich von (Grenz-)Nutzen und (Grenz-)Kosten unter Einhaltung relevanter Nebenbedingungen.
Mal ganz abgesehen davon, dass studentische Hilfskräfte nicht selten weniger als 10€/h verdienen, insofern dieser betragsmässig zu hinterfragen wäre: Du stellst "Kosten" einem "Nutzen" gegenüber, wobei du beide rein monetär ausdrückst. Auch diese Annahme ist, nicht ganz ungewagt. Wer sagt, dass tcu99 nicht möglicherweise sogar "Spass" daran hat, sein Zahlkartenportfolio zu optimieren - somit, wie bei einem Hobby auch, einen nicht-monetären Nutzen daraus zieht? Ein Indiz dafür sind seine Posts hier in Diskussionen im Forum.Du wendest Stunden um Stunden auf, um ein riesiges Portfolio an Zahlkarten aufzubauen. Die Informations- und Suchkosten übersteigen den Nutzen diverser Zahlkarten bei weitem, selbst wenn wir den marginalen Wert Deiner Zeit bei moderaten 10€ pro Stunde ansetzen würden.
Manche Onlinefunktionen gehen regelmäßig nachts nicht, wie z.B. VISA-Sparauftrag.Hab da noch keinen Ausfall erlebt, was die Karten betrifft. Überweisungen könnten schneller sein.