Euer Zahlkartenportfolio

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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.321
370
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Außer von Markus Venus würde ich von niemanden im Forum erwarten, dass er das ernst meint.

2t: Ich zahle seit ich die schwarze Debit Curve habe im Einzelhandel fast ausschließlich mit Curve. Online meist mit meiner prestigeträchtigen Advanzia. 4 Transaktion laufen immer über Fidor Smartcard wegen dem no Cash Bonus. Wo's nicht anders geht Coba Girocard oder yomo Card. N26 und Revolut werden fast nur noch alibimäßig genutzt, außer auf Reisen.
Die Fidor-Smartcard-Zahlungen lässt du aber auch über die Curve-Karte laufen, oder?
 

fynn

Aktives Mitglied
28.04.2018
225
23
Vielen lieben Dank für eure Hinweise!

@Amic: Bunq sieht wirklich gut aus aber mit Kontoführungsgebühr für mich vorerst keine Option.

Ich denke, mit der ING Diba mache ich nichts falsch und werde das beantragen. Auslandseinsatzentgelt ist nicht so schlimm, habe ja mit der Barclaycard und der Advanzia zwei Karten ohne.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.523
433
ARN
Vermutlich mein letztes Update:

ING DIBA VISA + Girocard
Hauptkonto seit 2 Jahren. Zahllose Extra-Konten für jeden Sparzweck können Online angelegt werden.
Haupt-Zahlkarte in D (also die VISA) sowie für CASH

Advanzia
Hauptkarte weltweit, keine AEE

Santander 1plus Visa
Backupkarte für Cash im Non-EU-Ausland sowie als echte KK.

Rausgeworfen und für Unnütz empfunden:
- Barclaycard. Ich denke es war mein letzter Versuch eine Karte zu finden die eine Grundgebühr Wert ist.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.331
359
emv.smart-upstart.de
Vermutlich mein letztes Update:

ING DIBA VISA + Girocard
Hauptkonto seit 2 Jahren. Zahllose Extra-Konten für jeden Sparzweck können Online angelegt werden.
Haupt-Zahlkarte in D (also die VISA) sowie für CASH

Advanzia
Hauptkarte weltweit, keine AEE

Santander 1plus Visa
Backupkarte für Cash im Non-EU-Ausland sowie als echte KK.

Rausgeworfen und für Unnütz empfunden:
- Barclaycard. Ich denke es war mein letzter Versuch eine Karte zu finden die eine Grundgebühr Wert ist.
Hey Dude,

ich habe auch ein Girokonto und zwei Extrakonten bei der ING-DiBa.

Wollte kürzlich ein drittes Extra-Konto hinzufügen: es erschien eine Meldung, dass die maximale Anzahl an Extrakonten bereits erreicht sei.

*zahllos* möchte ich das nicht nennen.
 
M

monk

Guest
Hey Dude,

ich habe auch ein Girokonto und zwei Extrakonten bei der ING-DiBa.

Wollte kürzlich ein drittes Extra-Konto hinzufügen: es erschien eine Meldung, dass die maximale Anzahl an Extrakonten bereits erreicht sei.

*zahllos* möchte ich das nicht nennen.
Das wurde m.W. vor Kurzem mal reduziert.
 
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M

monk

Guest
Das ist schon min. 2 Jahre so. Man kann jedoch mit jedem weiteren Depot ein weiteres Extra-Konto eröffnen.
Das ist für mich "seit Kurzem" ;)

Bin seit 2003 Extra-Konto-Kunde bei der "DiBa Allgemeine Deutsche Ditektbank". Da sind 2 Jahre für mich kurz [emoji14]
 

The Hungry

Erfahrenes Mitglied
25.06.2017
614
20
Ich habe im November 2010 mein viertes Extrakonto eröffnet. Damals war die Aussage, dass max. fünf möglich sind. Ich nutze aber lieber die Konten bei bunq, da kann ich direkt Lastschriften von einziehen lassen und direkt Zahlungen vornehmen, ohne über ein Referenzkonto gehen zu müssen.
 

saarschleife

Reguläres Mitglied
15.04.2018
34
0
Ich weiß zwar nicht, ob das zu 100% hier ins Thema passt, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen:
Ich werde gegen Ende des Jahres für ca. 1 Jahr ins Ausland gehen, voraussichtlich nach Schweden.
Aktuell habe ich eine GC/VPay meiner VR-Hausbank, die LBB Amazon Visa (1,75 % AEE...) sowie die N26 Debit MC/Maestro (kein AEE). Nun weiß ich, dass bargeldloses Zahlen in Schweden sehr weit verbreitet ist. Aktuell plane ich für die meisten Transaktionen die N26 MC zu nutzen. Da gehe ich davon aus, dass es trotz Debit keine Probleme geben wird. Falls eine Credit gebraucht wird, hätte ich ja noch die Amazon Visa. Falls ich Bargeld benötige, würde ich dort ebenfalls die N26 MC nehmen, dafür werden aber 1,7 % Gebühr verlangt, plus etwaige Gebühren des Automatenbetreibers (ist das in Schweden verbreitet?). Daher stelle ich mir die Frage, ob eine Beantragung der Santander 1plus Visa (bei der ja alle Gebühren erstattet werden) dafür Sinn machen würde (als zusätzliche Karte)?
Dann könnte die Karte auch für den 1% Tankrabatt genutzt werden. Oder werde ich so wenig Bargeld benötigen, dass die Gebühren vernachlässigbar sind und keinen zusätzlichen Schufa-Eintrag rechtfertigen?
 
M

monk

Guest
Ich weiß zwar nicht, ob das zu 100% hier ins Thema passt, aber vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen:
Ich werde gegen Ende des Jahres für ca. 1 Jahr ins Ausland gehen, voraussichtlich nach Schweden.
Aktuell habe ich eine GC/VPay meiner VR-Hausbank, die LBB Amazon Visa (1,75 % AEE...) sowie die N26 Debit MC/Maestro (kein AEE). Nun weiß ich, dass bargeldloses Zahlen in Schweden sehr weit verbreitet ist. Aktuell plane ich für die meisten Transaktionen die N26 MC zu nutzen. Da gehe ich davon aus, dass es trotz Debit keine Probleme geben wird. Falls eine Credit gebraucht wird, hätte ich ja noch die Amazon Visa. Falls ich Bargeld benötige, würde ich dort ebenfalls die N26 MC nehmen, dafür werden aber 1,7 % Gebühr verlangt, plus etwaige Gebühren des Automatenbetreibers (ist das in Schweden verbreitet?). Daher stelle ich mir die Frage, ob eine Beantragung der Santander 1plus Visa (bei der ja alle Gebühren erstattet werden) dafür Sinn machen würde (als zusätzliche Karte)?
Dann könnte die Karte auch für den 1% Tankrabatt genutzt werden. Oder werde ich so wenig Bargeld benötigen, dass die Gebühren vernachlässigbar sind und keinen zusätzlichen Schufa-Eintrag rechtfertigen?
In Schweden brauchst du definitiv kein Bargeld. Auch ein Jahr lang nicht.

Eher noch einen Swish-Account als Ergänzung zur KK.

https://www.focus.de/finanzen/banke...eben-in-schweden-ohne-bargeld_id_8331401.html
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.486
7.515
Ja, das ergibt Sinn. Wenn ich ein Jahr im einem Land wohne, hätte ich wenig Lust, 1,X % Aufschlag auf alles zu bezahlen, wenn es sich leicht vermeiden lässt. DKB und ggfs. Advanzia (nur für bargeldlose Zahlung) könnten ggfs. auch sinnvoll sein (haben beide NFC und kein AEE).
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.321
370
Ja, das ergibt Sinn. Wenn ich ein Jahr im einem Land wohne, hätte ich wenig Lust, 1,X % Aufschlag auf alles zu bezahlen, wenn es sich leicht vermeiden lässt. DKB und ggfs. Advanzia (nur für bargeldlose Zahlung) könnten ggfs. auch sinnvoll sein (haben beide NFC und kein AEE).

NFC ist in Schweden noch relativ wenig verbreitet. Die Advanzia als Signature-First-Karte kann auch für Verwirrung sorgen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.371
4.763
GRQ + LID
Ja, das ergibt Sinn. Wenn ich ein Jahr im einem Land wohne, hätte ich wenig Lust, 1,X % Aufschlag auf alles zu bezahlen, wenn es sich leicht vermeiden lässt. DKB und ggfs. Advanzia (nur für bargeldlose Zahlung) könnten ggfs. auch sinnvoll sein (haben beide NFC und kein AEE).

Schweden hat EU/2009/924 implementiert (EU-Preisverordnung)) und damit ist kein AEE fällig (kann man z.B. auch hier lesen) für Zahlungen in SEK in Schweden.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
DKB und ggfs. Advanzia (nur für bargeldlose Zahlung) könnten ggfs. auch sinnvoll sein (haben beide NFC und kein AEE).
...wenn man seinen Ausweis mitschleppen, seine Ausweisnummer oder sein Geburtsdatum angeben und sich sonst mit misstrauischen Service- und Handelsmitarbeitern herumschlagen will...

Mein letzter kurzer Schweden-Aufenthalt vor einigen Jahren würde mir dazu eigentlich reichen, davon die Schnauze voll zu haben - solange man nicht bezüglich Nicht-Erfordernis des Ausweises gemäss Scheme Rules einen gewissen masochistischen oder missionarischen Eifer mitbringt (OK, ich hätte vermutlich von allen drei Einstellungen ein bisschen *grins*).

Deutsche zum Kassierer gedrehte Terminals und fälschlich verlangte ELV-Unterschriften sind dagegen vielleicht noch seltene und kleine Stolpersteine des Kartenzahleralltags.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Schweden hat EU/2009/924 implementiert (EU-Preisverordnung)) und damit ist kein AEE fällig (kann man z.B. auch hier lesen) für Zahlungen in SEK in Schweden.
Fraglich allerdings, ob dies aufgrund der EU-Verordnung so ist - die mir bezüglich "entsprechender" Inlandszahlung nicht wirklich klar ist, und wozu ich auch trotz erheblichem Bemühen nicht wirklich definitive Informationen finden konnte.

Dass kein Auslandseinsatzentgelt anfallen darf, ist klar. Die Zahlung in SEK in Schweden darf auf keinen Fall mehr kosten als eine Zahlung in SEK in Deutschland (wo auch immer das sein soll).
Fragt sich nur: darf eine inländische SEK-Zahlung in Deutschland mehr kosten als eine inländische Zahlung in EUR? Genügend andere Banken zumindest bejahen dies - und verlangen für SEK-Einzahlungen ein Fremdwährungsentgelt.

Anders gesagt: Entweder interpretiert die DKB die Verordnungen anders als andere Banken - oder sie verlangen unabhängig von der Preisverordnung kein Entgelt.
 
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Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.371
4.763
GRQ + LID
Fraglich allerdings, ob dies aufgrund der EU-Verordnung so ist - die mir bezüglich "entsprechender" Inlandszahlung nicht wirklich klar ist, und wozu ich auch trotz erheblichem Bemühen nicht wirklich definitive Informationen finden konnte.

Ich habe es so verstanden (und hier bis jetzt weg gelassen) dass Schweden hat noch mal wieder amendiert und damit ist die Verordnung asymetrisch geworden, in dem Sinne dass in Schweden EUR und SEK 'gleichgeschaltet' sind (und somit der Schwede Euros ziehen kann in der Eurozone ohne Mehrkosten). Dieser Beschluss hat natürlich ausserhalb Schwedens nichts zu bedeuten, und deswegen tret das von dir beschriebene Effekt auf.

Siehe z.B. auch hier, unter 'Presence of the euro in Swedish law and bank system'.
 
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saarschleife

Reguläres Mitglied
15.04.2018
34
0
In Schweden brauchst du definitiv kein Bargeld. Auch ein Jahr lang nicht.

Eher noch einen Swish-Account als Ergänzung zur KK.

https://www.focus.de/finanzen/banke...eben-in-schweden-ohne-bargeld_id_8331401.html

Danke für den Hinweis mit Swish. Wenn ich das richtig verstehe benötige ich dazu aber auch ein Konto bei einer teilnehmenden, schwedischen Bank.


Schweden hat EU/2009/924 implementiert (EU-Preisverordnung)) und damit ist kein AEE fällig (kann man z.B. auch hier lesen) für Zahlungen in SEK in Schweden.

Das scheint sich zumindest nicht bei allen Banken herumgesprochen zu haben.


Ja, das ergibt Sinn. Wenn ich ein Jahr im einem Land wohne, hätte ich wenig Lust, 1,X % Aufschlag auf alles zu bezahlen, wenn es sich leicht vermeiden lässt. DKB und ggfs. Advanzia (nur für bargeldlose Zahlung) könnten ggfs. auch sinnvoll sein (haben beide NFC und kein AEE).

Den Aufschlag müsste ich nach jetzigem Stand nur bei Bargeldabhebungen bezahlen. Im normalen Zahlungsverkehr wird bei der N26 Debit MC kein AEE erhoben.
Das fehlende NFC ist so ein Punkt, der mich bei der Santander stört. Aber es wurde ja schon genannt, dass da die Akzeptanz in Schweden ohnehin geringer sein soll als hier in DE.