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Und genau das geht die überhaupt nichts an. Das geht viel zu weit.Naja, die wollen den Weg des Geldes vom "Einkommen" bis zur Quelle der Aufladung. Wenn du deine Burg in England verkauft hast, das Geld auf dein britisches Konto überwiesen wurde, du dieses nach Deutschland zur Sparkasse überweist, dann aber doch lieber N26 fütterst, von wo aus du deine Advanzia Rechnung begleichst, auf der die Revolut-Topups stehen, dann fängt deine Nachweiskette beim Vertrag zum Verkauf deiner Burg an. Dein "Glück" dabei könnte sogar noch sein, dass der Vertrag englischsprachig ist.![]()
Die wollten von mir als Selbstständigem Kopien meiner letzten 150 Ausgangsrechnungen. Vollständig und ungeschwärzt mit den Namen und Adressen meiner Mandanten (DSGVO!?) sowie den abgerechneten Leistungen. Daraus könnten sie wiederum ablesen, wie hoch die Jahreseinkommen meiner Mandanten sind. Damit würde ich schon halb eine Straftat begehen nach § 203 StGB.
Dafür bietet Revolut nichts absolut Einzigartiges an. Dann gehe ich eben nach Limitausschöpfung mit N26 ins Ausland, ist dank Debit gegenüber Prepaid sogar eh manchmal im Vorteil (zB Tankautomaten).
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