• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

Hat jemand mit Revolut Erfahrungen?

ANZEIGE

Mixerfan

Erfahrenes Mitglied
09.08.2017
294
0
ANZEIGE
Ich weiss nicht wer zittert, ich nicht.

War nicht direkt auf dich bezogen, sondern die generelle latente Unsicherheit die mit dem Thema mitschwingt :)
Aus dem Faden hier nehm ich aber jedenfalls die Idee mit künftig Zahlungen die per Lastschrift anfallen durch Revolut zu leiten :D
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.626
4.240
Meine ist die m&m Business der DKB. Und das sagt Transferwise dass die besonders teuer sei und warf die 49 EUR aus. Hab’s aufgrund deines Hinweises extra ausprobiert. Bei Revolut kostet das topup bei 5000 EUR (meine normale Größe mit der Karte) je nach Wetterlage 64 EUR oder nix. Und ich lade nur auf, wenn’s nix kostet. Und mit dem aufgeladenen Geld werden Rechnungen aller Art in Deutschland, UK und Suedafrika gezahlt. Alles fein.
 

ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
Ah ok, Business, da kann ich nix zu sagen, mit der privaten M&M gibts zwar nur halbe Meilen
aber wenn ich das auf die Business Gebühren umrechne, bekomme ich für 49 Euro 12.250 Meilen
Also auch alles fein

Bin aber überzeugt das Revolut in nicht allzu ferner Zukunft die Gebühr auch regelmäßig berechnen wird
denn irgendwann wollen diese ganzen Nerd Unternehmen ja auch mal was verdienen oder sie sind wieder weg

Das dann die Karawane der Maximierer weiterzieht ist eben auch der Lauf der Dinge
 

blacksun

Erfahrenes Mitglied
26.02.2012
260
7
Aus deiner (und meiner) Sicht sicherlich sinnvoll, dürfte aber als cash transaction verstanden werden und den AGB widersprechen. Außer der Empfänger ist eine dritte Person oder eine Firma. Genau deswegen dürfte es auch diese drei Kategorien beim Anlegen von Überweisungsempfängern geben.

Welchen Sinn gibt die erste Option wenn man das überhaupt nicht darf, also sich selbst Geld überweisen?
Wenn einen das vor Problemen bewahrt, was spricht dagegen eine andere Person zu wählen und dann trotzdem sich und seine Kontodaten einzugeben?
 

gambrinus

Erfahrenes Mitglied
24.10.2017
1.071
5
AGB
Welchen Sinn gibt die erste Option wenn man das überhaupt nicht darf, also sich selbst Geld überweisen?
Wenn einen das vor Problemen bewahrt, was spricht dagegen eine andere Person zu wählen und dann trotzdem sich und seine Kontodaten einzugeben?

Man „darf“ es natürlich schon, innerhalb gewisser Grenzen (siehe mein Post zu „vollwertiges“ Girokonto ein paar Posts zurück). Es spricht auch nichts dagegen, eine andere Person zu wählen und sich selbst einzutragen. Man erleichtert Revolut vermutlich durch die ehrliche Angabe einfach das Screening. Eine andere plausible Erklärung habe ich nicht.

PS: ein paar hundert Posts früher wird deine vorgeschlagene Methode auch empfohlen, um „unter dem Radar“ zu bleiben. Ob die Algorithmen das nicht dennoch erkennen ist zumindest mittelfristig fraglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: monk

sweet

Erfahrenes Mitglied
25.02.2014
569
100
Wir werden uns wohl alle einig sein, dass das Aufladen per Kreditkarte (was Kosten auf Seiten bei Revolut erzeugt) + anschließendes Runterüberweisen nicht dem Sinn der Erfindung ist (für Revolut)
Andere fintechs unterbieten das halt schneller (cash26 ging ja auch Anfangs mit 999€/Tag kostenfrei) indem sie es verbieten a la fair use policy oder es einfach als Bargeldverfügung auf die Kreditkarte coden, von der man auflädt, denn nichts anderes ist es.
Daher die ganze mehrseite Diskussion von richtig oder falsch oder ob es schon in den AGBs steht oder nicht ist überflüssig.

Nun aber zurück zur eigentlich Diskussion.
30k aufladen + runterüberweisen überhaupt kein Problem, jetzt geht es bei mir auch mehr, aber wie bei den anderen runterüberweisen nicht.
Vorschlag, den ich hier noch nicht gelesen habe: (Einfach) selber per Lastschrift vom Revolut Konto abbuchen, geht natürlich nur, wenn man ein Konto hat, was dies zulässt (z.B. Geschäftskonto), dann kann man soviel aufladen wie man will, runterüberweisen geht nicht, aber per SEPA Lastschrift das ganze abbuchen, kostet keine % und nur die Abbuchungsgebühr vom eigenen Konto (bei den meisten zwischen 0.10€ - 0.25€)
 
  • Like
Reaktionen: ChrisHD und Xer0

wasserdicht

Erfahrenes Mitglied
17.07.2018
297
0
Mal eine ganz doofe Frage. Ich hab einige Seiten zurück gelesen und etwas gegoogelt, aber ganz schlau werde ich nun nicht.

Wenn ich über Revolut meine monatlichen Daueraufträge, wie z.B. Miete & Co über eine Kreditkarte begleiche, mit der Meilen generiert werden können, sollte doch alles in Ordnung sein. Das ist ja kein effektives Manufactured Spending, ich muss lediglich die Gebühr (was verlässliches für die M&M CC gibt es diesbzgl wohl nicht?!) hierfür bezahlen.

Beispiel (für ganz doofe, wie mich):

1000 € monatlicher Dauerauftrag
0.5% bzw. 1% = 5€/10 € Gebühr
=> 500 Meilen
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wenn ich über Revolut meine monatlichen Daueraufträge, wie z.B. Miete & Co über eine Kreditkarte begleiche, mit der Meilen generiert werden können, sollte doch alles in Ordnung sein.
Wie _AndyAndy_ schon hier per Screenshots "zitierte": Es ist offensichtlich unerwünscht, auch wenn es (in bis jetzt noch relativ grosszügigem Rahmen) toleriert wird

Ich möchte nicht spekulieren, ob es im Falle surchargefähiger Karten grundsätzlich anders aussieht.

Das ist ja kein effektives Manufactured Spending
Ist es in dem Sinne, dass du die Transaktion ausschliesslich (meinetwegen auch nur "primär") deswegen über deine Kreditkarte laufen lässt und auf dieser Umsätze ("spending") künstlich generierst, da du davon in Form von Meilen profitierst.

Zumal wenn deine Wohnungsmiete in EUR per Überweisung oder SEPA-Lastschrift beglichen wird:
Es gibt dann keinen anderen sachlich nachvollziehbaren wirtschaftlichen Grund, das via Kreditkarte und Revolut abzuwickeln, als eben das Generieren von Meilen.

1000 € monatlicher Dauerauftrag
0.5% bzw. 1% = 5€/10 € Gebühr
=> 500 Meilen
Wie du ja schon selbst vorrechnest:
Du willst damit Vorteile anderer Bankprodukte "abgreifen".
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: bandito007

bandito007

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
670
80
Mal eine ganz doofe Frage. Ich hab einige Seiten zurück gelesen und etwas gegoogelt, aber ganz schlau werde ich nun nicht.

blabla

Naja wirklich einige Seiten zurück gelesen kann man dem wohl nicht sagen [emoji30]

Alle wollen immer Meilen hier und da, aber wenn sie gesperrt werden, weil sie den Hals nicht voll genug bekommen, dann rumheulen wie kleine Mädchen, denen man die Barbies weggenommen hat [emoji43] [emoji379]
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
720
29
Naja wirklich einige Seiten zurück gelesen kann man dem wohl nicht sagen [emoji30]

Alle wollen immer Meilen hier und da, aber wenn sie gesperrt werden, weil sie den Hals nicht voll genug bekommen, dann rumheulen wie kleine Mädchen, denen man die Barbies weggenommen hat [emoji43] [emoji379]

Ich mag zwar dem Grundgedanken zustimmen... Aber gendergerecht: "kleine Jungs" können auch weinen... ;)

Hab für mich mal meinen "Gewinn" in diesem Kalenderjahr ausgewertet. Wobei meine Nutzung nicht das "im Kreis führen" vorsah (mich so benebelt anzustellen und zu fragen, warum das nicht den Nutzungsbedingungen entspricht, hätte ich wohl gar nicht zustande gebracht...), sondern das Delta von "Bonuspunkte auf der Aufladekarte für jeden ganzen Euro" zu kompensieren. Sprich: 15,45 Euro bringen mir eigentlich 15 Bonuspunkte, mit Revolut dagegen de facto 15,45, weil ich ja ganze Beträge auflade.

Fazit für die 7,5 Monate in diesem Jahr: Der Unterschied liegt bei mir bei 5,5% an Punkten (nicht Euro!!), die ich durch diese Nutzung mehr bekommen habe. Es ist für mich vollkommen vernachlässigbar.


PS: nachdem es sich bei meinem Fall um die Hilton Visa handelt, die dieselbe BIN wie meine DKB-Visa hat, kann man mir mit einer einer solchen Datengrundlage theoretisch nicht mal Bereicherungsabsichten unterstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.626
4.240
Ich mag zwar dem Grundgedanken zustimmen... Aber gendergerecht: "kleine Jungs" können auch weinen... ;)

Hab für mich mal meinen "Gewinn" in diesem Kalenderjahr ausgewertet. Wobei meine Nutzung nicht das "im Kreis führen" vorsah (mich so benebelt anzustellen und zu fragen, warum das nicht den Nutzungsbedingungen entspricht, hätte ich wohl gar nicht zustande gebracht...), sondern das Delta von "Bonuspunkte auf der Aufladekarte für jeden ganzen Euro" zu kompensieren. Sprich: 15,45 Euro bringen mir eigentlich 15 Bonuspunkte, mit Revolut dagegen de facto 15,45, weil ich ja ganze Beträge auflade.

Fazit für die 7,5 Monate in diesem Jahr: Der Unterschied liegt bei mir bei 5,5% an Punkten (nicht Euro!!), die ich durch diese Nutzung mehr bekommen habe. Es ist für mich vollkommen vernachlässigbar.


PS: nachdem es sich bei meinem Fall um die Hilton Visa handelt, die dieselbe BIN wie meine DKB-Visa hat, kann man mir mit einer einer solchen Datengrundlage theoretisch nicht mal Bereicherungsabsichten unterstellen.

Für mich ist das viel mehr, weil nämlich auch viel normaler Zahlungsverkehr über Revolut läuft. Und das sind Überweisungen, für die es normalerweise keine Meilen gibt. Hier geht es nicht um das "im Kreis führen", sondern um ganz normale Zahlungen. Und das werden Ende des Jahres ein Paar (bewusst groß geschrieben) hunderttausend Meilen sein.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Für mich ist das viel mehr, weil nämlich auch viel normaler Zahlungsverkehr über Revolut läuft. Und das sind Überweisungen, für die es normalerweise keine Meilen gibt. Hier geht es nicht um das "im Kreis führen", sondern um ganz normale Zahlungen. Und das werden Ende des Jahres ein Paar (bewusst groß geschrieben) hunderttausend Meilen sein.
Also ich habe in den letzten 8 Monaten 65.000 € über Revolut via KK geschleift, welche ich sonst über ein anderes Konto regulär per Überweisung beglichen hätte. Dank 0,5% Cashback habe ich damit bereits 325 Euro erwirtschaftet.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
720
29
Für mich ist das viel mehr, weil nämlich auch viel normaler Zahlungsverkehr über Revolut läuft. Und das sind Überweisungen, für die es normalerweise keine Meilen gibt. Hier geht es nicht um das "im Kreis führen", sondern um ganz normale Zahlungen. Und das werden Ende des Jahres ein Paar (bewusst groß geschrieben) hunderttausend Meilen sein.

Das habe ich aus deinen vorherigen Beiträgen durchaus verstanden, eine solche Business-Nutzung würde ich aber nicht als den Regelfall bei den Nutzern ansehen. Für den "Privatanwender" halte ich dies für nicht repräsentativ, auch wenn es schön für dich sein mag, ein "Ausreißer" zu sein.
Aber natürlich, wenn man Miete, Nebenkosten, Versicherungen etc. über Revolut abbuchen lässt, kommt man in andere Dimensionen als bei meinem Beispiel. Ein solches Vertrauen in diesen Anbieter muss man aber auch erst mal aufbringen.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.626
4.240
Das habe ich aus deinen vorherigen Beiträgen durchaus verstanden, eine solche Business-Nutzung würde ich aber nicht als den Regelfall bei den Nutzern ansehen. Für den "Privatanwender" halte ich dies für nicht repräsentativ, auch wenn es schön für dich sein mag, ein "Ausreißer" zu sein.
Aber natürlich, wenn man Miete, Nebenkosten, Versicherungen etc. über Revolut abbuchen lässt, kommt man in andere Dimensionen als bei meinem Beispiel. Ein solches Vertrauen in diesen Anbieter muss man aber auch erst mal aufbringen.

5000 Euro aufladen und wegüberwiesen. Zuletzt ist ein 46000 Euro Auto drüber gegangen....
Drei mal 15.000 Euro über die M&M und dann sofort weg. Die werben ja damit, wie schnell sie überweisen. Stimmt auch.
 
  • Like
Reaktionen: sweet

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.626
4.240
Also ich habe in den letzten 8 Monaten 65.000 € über Revolut via KK geschleift, welche ich sonst über ein anderes Konto regulär per Überweisung beglichen hätte. Dank 0,5% Cashback habe ich damit bereits 325 Euro erwirtschaftet.

Wo kommt das Cashback her? Habe ich da was nicht gesehen? :eek:
 

altaso

Erfahrenes Mitglied
28.05.2014
415
108
Es gab doch damals genug Karten die Cashback generierten auf alle Umsätze.
Heute alles nicht mehr zu bekommen...

Wieviel % machen denn die Meilen (umgerechnet in EUR)? Keine 0,5%?
 

ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
Es gab doch damals genug Karten die Cashback generierten auf alle Umsätze.
Heute alles nicht mehr zu bekommen...

Wieviel % machen denn die Meilen (umgerechnet in EUR)? Keine 0,5%?

Bei der Business Karte 1% bei der Privaten 0,5%
Unter dem Strich ist das alles trotzdem irgendwie MF
bei den einen im kleinen, bei den anderen im großen Stil
Denn der einzige Sinn dahinter ist ja das generieren von Meilen

Und es wird wohl auch nicht mehr allzu lange dauern bis Revolut konstant Gebühren berechnet
denn theoretisch sind ja wohl jetzt schon Gebühren vorgesehen, nur werden sie halt tlw nicht berechnet

Dann zieht die Karawane eben zum nächsten weiter
 

altaso

Erfahrenes Mitglied
28.05.2014
415
108
Bei der Business Karte 1% bei der Privaten 0,5%
Unter dem Strich ist das alles trotzdem irgendwie MF
bei den einen im kleinen, bei den anderen im großen Stil
Denn der einzige Sinn dahinter ist ja das generieren von Meilen

Und es wird wohl auch nicht mehr allzu lange dauern bis Revolut konstant Gebühren berechnet
denn theoretisch sind ja wohl jetzt schon Gebühren vorgesehen, nur werden sie halt tlw nicht berechnet

Dann zieht die Karawane eben zum nächsten weiter

Tja, Meilensammler sind der Schrecken aller Dienstleister... Kommen wie Heuschrecken, sind genauso schnell wieder weg wenns nichts mehr zu futtern gibt :censored:
 
  • Like
Reaktionen: bandito007

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Wo kommt das Cashback her? Habe ich da was nicht gesehen? :eek:
Ich habe die Amazon.de Visa der LBB. Die Amazon-Punkte sind für mich wie Bargeld, da ich ca. 20-30 Bestellungen pro Monat bei Amazon tägige.

Es gibt aber auch noch von der Targobank die Visa Gold mit 1% echtem Cashback (direkte Gutschrift auf Abrechnung). Zwar mit 59 € Jahresgebühr, aber die hat man in solchen Fällen ja schnell wieder drin.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Und die hat kein Limit was das aufladen betrifft ?
Bei der airberlin Visa war das jedenfalls so
und die stammt ja aus dem gleichen Haus
Was denn für ein Limit? Ein Limit für den Karteneinsatz (so wird ein Topup von Revolut ja behandelt)? Da gibt es halt natürlich das normale Kreditkartenlimit (bei mir 10.000 € mtl.) bzw. zuzüglich aufgeladenes Guthaben.
 

ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
ANZEIGE
Was denn für ein Limit? Ein Limit für den Karteneinsatz (so wird ein Topup von Revolut ja behandelt)? Da gibt es halt natürlich das normale Kreditkartenlimit (bei mir 10.000 € mtl.) bzw. zuzüglich aufgeladenes Guthaben.

Bei der airberlin waren es 2.000 Euro monatlich aus Limit für bargeldähnliche Transaktionen (damals WU, azimo, TW etc.)
Aus Guthaben unlimitiert
Das war unabhängig vom Kartenlimit als solches