Corona-Virus: Neuigkeiten und allgemeine Diskussion

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Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
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Na mir hat es halt jemand gesagt, und ich habe mir nicht die Mühe gemacht das wie auch immer zu verifizieren. Die Mathematik dahinter ist mir klar, aber warum (y)10 und nicht (y)5 oder (y)15? Das ist ja auch erst einmal eine Festlegung, die auf einer Einschätzung basiert. Und für so etwas hätte ich normalerweise gerne eine Quelle, die ich aber nicht habe (und bis jetzt auch nicht gesucht habe).

Insofern: Die Mathematik mag simpel sein, aber ohne eine zuverlässige Datengrundlage nutzlos.

Du hast 1000 bei Ansteckung x2 und 60000 bei Ansteckung x3 genannt. Ich habe lediglich den passenden Exponenten gewählt, um bei den Zahlen zu landen.

Du kannst das in etwa als "Ansteckungsgenerationen" betrachten... der erste steckt zwei oder drei an: 2(y)1 und 3(y)1. Die zwei oder drei stecken wiederum zwei oder drei an: 2(y)2 und 3(y)2. Die vier oder neun stecken wiederum zwei oder drei an: 2(y)3 und 3(y)3. Und so weiter.

Es geht um Potenzen. Da brauchst du keine Datengrundlage und keine Quelle. Das ist ein abstraktes Konzept, und es ist kontraproduktiv, dann was von "ich hätte gerne eine Quelle [...] die Datengrundlage ist nutzlos" zu schreiben, denn der Subtext dabei ist "das glaube ich nicht", wenn es tatsächlich an "ich bin schlicht nicht in der Lage, es zu verstehen" liegt.

Du kannst genauso gut 2(y)5=32 und 3(y)5=243 nehmen. Oder 2(y)20 = ~1 Mio und 3(y)20 = ~3,5 Mrd (!). Der Verlauf ist wesentlich, nicht das wahllos gegriffene Beispiel - dein genanntes war nur "günstig" zur Veranschaulichung, weil es halt die Ansteckungen in einem Monat (scheinbar zehn ab dem "Ur-Wirt") zeigt.

Edit: Hat jemand einen Tipp wie ich die Smileys wieder in normale Zeichen umwandeln kann?

Es gibt da einen Haken ("Grafische Smileys deaktivieren") im Bearbeiten-Dialog, unter dem Editor bei den Einstellungen.
 

Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Ich danke Dir für die im ersten Teil Deiner Antwort hilfreichen Informationen.
Bedauerlich aber, das Du dann persönlich wirst.
Im Gegensatz zu Dir bin ich nämlich nicht im Homeoffice oder Armchair, sondern direkt an sozusagen vorderster Front tätig und kann und will mich auch nicht verstecken vor dem Risiko Deiner „simplen Hochrechnungen“.

Willst dich nicht verstecken, löblich. Das ist dem Virus halt egal (y). Die Hochrechnungen sind ja nicht von mir, und stellen auch kein Wunschdenken dar, sondern bilden die recht einfach zu berechnende Realität ab.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Das stimmt nicht. Die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung ist für alle, die am öffentlichen Leben teilnehmen, annähernd gleich, weil es eine Tröpfcheninfektion ist. Wir reden hier ja nicht von HIV, wo man erst mal vögeln (oder eine Bluttransfusion bekommen) muss.

Das Risiko für einen schweren Verlauf ist je nach Altersschicht etc. unterschiedlich, aber das hat nichts mit der Ansteckungsgefahr zu tun.


Falsch, denn wir wissen zu wenig über den Virus. Evtl. gibt es bereits eine gewisse Imunität.
 
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David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Denkst du wirklich, dass bei "deinem" Kurs das Preisschild (wesentlich) niedriger wäre?

Auch wenn wesentlich ein diskutabler Begriff ist, ja.
Ich habe keine Trotzphase. ;)

Sehe leider nicht die Analogie zur Coronavirus Situation.

Im Alltag findet es permanent statt, das finanzielle Ressourcen über Schicksale, Bildung, Chancen und Gesundheit entscheidet. Da gibt es vergleichsweise wenig Solidarität, es ist halt nur eine Statistik von irgendwelchen vermeintlichen Randgruppen. "Was geht mich das an?"

Hier geht es für viele nicht mehr nur um Statistik, es geht um Angehörige. Da ist dann auf einmal das sonstige Maß an Emotionalität/Rationalität abhanden gekommen. Da ist für mich durchaus mit Fleischkonsum vergleichbar. Etliche, die mal live und in Farbe gesehen und gehört haben, wie ein Tier von lebendig zur Auslage beim Schlachter verreist, essen danach keine Fleisch mehr.

Soll (für die Überleitung) aussagen: Wenn es eine Person im Alltag nicht interessiert, wie es jemandem aus der Statistik geht, sollte ihm (m/w/d) eigentlich auch seine Mutter, seine Oma, sein Vater oder sein Opa egal sein.
 
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totti99

Reguläres Mitglied
10.03.2020
92
0
DUS
Diese Dinger sind OP Masken, die werden dazu getragen vom OP Personal, dass der eigene Sabber nicht in die offene OP Wunde des Patienten tropft. Das ist dessen primäre Aufgabe.
Richtig. Also verhindern sie den Ausstoß an Tröpchen, was auch der Sinn der Sache ist.

Aber es gibt nicht genug OP-Masken, also gibt's keinen Sinn speziell über OP-Masken zu reden. Dafür gibt's aber genug etliche andere Stücke Stoff, mit denen man sich Mund und Nase bedecken kann. Schals, Tücher, Küchenhandtücher etc. In gewissen Kreisen ist ein Tuch über Mund und Nase ein Modeaccessoir. Ja, sowas wird in unserer Kultur ungerne gesehen, aber ein Hausarrest für alle wird auch ungerne gesehen. Und das ist halt die Alternative.

Drosten hat mehrfach gesagt, dass Masken was bringen, wenn Infizierte sie tragen. Aber der einzige Weg, alle Infizierten dazu zu bringen, ist indem jeder seine Mund und Nase bedecken muss, wenn er rausgeht. Was ist daran so schlimm?
 

waveland

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
411
13
travelscapes.org
Im Alltag findet es permanent statt, das finanzielle Ressourcen über Schicksale, Bildung, Chancen und Gesundheit entscheidet. Da gibt es vergleichsweise wenig Solidarität, es ist halt nur eine Statistik von irgendwelchen vermeintlichen Randgruppen. "Was geht mich das an?"

Hier geht es für viele nicht mehr nur um Statistik, es geht um Angehörige. Da ist dann auf einmal das sonstige Maß an Emotionalität/Rationalität abhanden gekommen. Da ist für mich durchaus mit Fleischkonsum vergleichbar. Etliche, die mal live und in Farbe gesehen und gehört haben, wie ein Tier von lebendig zur Auslage beim Schlachter verreist, essen danach keine Fleisch mehr.

Soll (für die Überleitung) aussagen: Wenn es eine Person im Alltag nicht interessiert, wie es jemandem aus der Statistik geht, sollte ihm (m/w/d) eigentlich auch seine Mutter, seine Oma, sein Vater oder sein Opa egal sein.

Ok, das ist klar, dass nicht immer alles komplett rational ist, sondern auch Emotionen im Spiel sind, und dass Menschen die eigenen Angehörigen weniger egal als eine "abstrakte Person", die sie nicht kennen, ist. (Ich sage nicht zwangsläufig, dass dies so gut ist, sondern nur dass dies so ist.)
 

Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Falsch, denn wir wissen zu wenig über den Virus. Evtl. gibt es bereits eine gewisse Imunität.

"Imunität"? Einfach so vom Himmel gefallen, meinst du?

Verbreite doch bitte nicht solchen Unsinn.

Herdenimmunität, die zum Ende der Ausbreitung führt, gibt es ab 60-70% Durchseuchung in der gesamten Bevölkerung. Nicht vorher. Mit der einfach und zuverlässig zu berechnenden Ausbreitungsgeschwindigkeit (das gibt z.B. die Datenbasis in Südkorea her) ist das derzeit, und auf absehbare Zeit, vollkommen ausgeschlossen.
 

worldflyer

Erfahrenes Mitglied
03.04.2012
4.037
184
Richtig. Also verhindern sie den Ausstoß an Tröpchen, was auch der Sinn der Sache ist.

Aber es gibt nicht genug OP-Masken, also gibt's keinen Sinn speziell über OP-Masken zu reden. Dafür gibt's aber genug etliche andere Stücke Stoff, mit denen man sich Mund und Nase bedecken kann. Schals, Tücher, Küchenhandtücher etc. In gewissen Kreisen ist ein Tuch über Mund und Nase ein Modeaccessoir. Ja, sowas wird in unserer Kultur ungerne gesehen, aber ein Hausarrest für alle wird auch ungerne gesehen. Und das ist halt die Alternative.

Drosten hat mehrfach gesagt, dass Masken was bringen, wenn Infizierte sie tragen. Aber der einzige Weg, alle Infizierten dazu zu bringen, ist indem jeder seine Mund und Nase bedecken muss, wenn er rausgeht. Was ist daran so schlimm?

Du bist seit 10. März hier angemeldet und postest seither nur in diesem Thread und propagierst dort fortwährend deinen Maskenblödsinn. Was genau ist eigentlich dein Motiv für deine Anwesenheit in diesem REISEforum? Oder nutzt Du lediglich einen Fake Account weil selbst dir dein geschriebener Blödsinn zu peinlich für deinen eigentlichen Namen hier ist?

Seit einigen Wochen gehen wirklich merkwürdige Sachen im VFT vor sich.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Aber der einzige Weg, alle Infizierten dazu zu bringen, ist indem jeder seine Mund und Nase bedecken muss, wenn er rausgeht. Was ist daran so schlimm?

Henne-Ei.
Du verwechselst da was: der Infizierte hat sich gar nicht draußen aufzuhalten oder rauszugehen! sondern ist entweder in der Klinik, oder vom Gesundheitsamt zur Quarantäne nach InfektionschutzG in der eigenen Wohnung verpflichtet worden.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
"Imunität"? Einfach so vom Himmel gefallen, meinst du?

Verbreite doch bitte nicht solchen Unsinn.

Herdenimmunität, die zum Ende der Ausbreitung führt, gibt es ab 60-70% Durchseuchung in der gesamten Bevölkerung. Nicht vorher..

Drosten heute gehört? Oder Wieler in der RKI PK?
Der geht drauf ein, dass einige Patienten (nicht allzuwenig) eine Immunität entwickelt haben. Ohne das die Durchseuchung der Gesellschaft stattgefunden hat.
 

totti99

Reguläres Mitglied
10.03.2020
92
0
DUS
Aus medizinischer Sicht kann das durchaus so sein, dass der aktuelle Kurs der beste Weg ist. Aber alles hat eben auch ein Preisschild.
Deine Zweifel basieren auf der Annahme, dass die Wirtschaft bei einer unkontrollierten Epidemie weiter munter laufen würde, als ob nichts wäre.

Das ist nicht so. Sobald sich sichtbar Särge stapeln (wie im Norditalien), kommt es zu einer Panik, und selbst wenn alle Leute fleißig zur Arbeit erscheinen (was sie nicht tun werden), geht das Ausgabeverhalten stark nach unten, mit entsprechenden Folgen für die Wirtschaft. Wenn Leute links und rechts sterben führt das nämlich zu einer gewissen Unsicherheit, und die ist giftig für das Konsumverhalten.

Das ist bereits jetzt in D der Fall (noch völlig ohne Ausgangssperre) - der Einzelhandel meldete katastrophale Umsatzrückgänge, als alle Geschäfte noch offen waren.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob im Falle einer unkontrollierten Epidemie Deutschland nicht in einem kompletten Chaos mit Plünderungen etc. versinken würde.

Ich persönlich glaube, dass eine unkontrollierte Epidemie der Wirtschaft einen höheren Schaden zufügen würde, als eine kontrollierte.

Die Epidemie ist sehr wohl beherrschbar (siehe Südkorea), man sollte sie nicht als ein unüberwindbares Übel darstellen.
 

totti99

Reguläres Mitglied
10.03.2020
92
0
DUS
Es gibt doch gar keine Masken? Geschweige denn für alle?
Es gibt genug Schals, Tücher, Handtücher, alte T-Shirts.

Eine OP-Maske ist zwar besonders praktisch, ist ist aber bei weitem nicht der einzige Weg, Mund und Nase mit Stoff zu bedecken und so die Abgabe von Tröpchen in die Luft zu vermeiden.

Der geht drauf ein, dass einige Patienten (nicht allzuwenig) eine Immunität entwickelt haben. Ohne das die Durchseuchung der Gesellschaft stattgefunden hat.
"Herdenimmunität" bedeutet, dass ein Großteil der Bevölkerung Immunität hat, nicht nur ein paar einzelne Patienten.
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Ok, das ist klar, dass nicht immer alles komplett rational ist, sondern auch Emotionen im Spiel sind, und dass Menschen die eigenen Angehörigen weniger egal als eine "abstrakte Person", die sie nicht kennen, ist. (Ich sage nicht zwangsläufig, dass dies so gut ist, sondern nur dass dies so ist.)

Natürlich ist das so, das ist im ersten Schritt auch völlig in Ordnung.
Man darf aber bei wichtigen Entscheidungen eben nicht vergessen, das andere aus der Statistik auch der Opa von irgendjemandem sein könnten.
Blöderweise neigen wir aber viel zu oft dazu, Entscheidungen mehr oder weniger ausschließlich aus dem eigenen Blickwinkel zu treffen.

Zusätzlich habe ich den Eindruck, dass viele Schuldgefühle ihren genetischen Vorfahren gegenüber verspüren und sich deswegen bei ihren Wahlmöglichkeiten gar nicht mehr wirklich entscheiden können.
Das führt dann nicht unbedingt zu besseren Entscheidungen.

Weiterer Punkt: Ich habe den Eindruck, dass, auch hier, viele Angst haben (ist in Ordnung) und sich deswegen sehr nah an die Regierung(en) halten und diese auch nicht weiter hinterfragen.
 

Timtim

Erfahrenes Mitglied
29.10.2009
1.414
4
STR
Weiterer Punkt: Ich habe den Eindruck, dass, auch hier, viele Angst haben (ist in Ordnung) und sich deswegen sehr nah an die Regierung(en) halten und diese auch nicht weiter hinterfragen.

Dann warte mal zwei Wochen ab. Wenn die Politik nicht bald aufzeigt, wohin das Ganze eigentlich führen soll (gesamtgesellschaftlich, nicht nur auf das Virus bezogen), dann wird sich das Fähnchen hier sicher drehen. Die Leute die heute 10 Packungen Klopapier kaufen sind nunmal Teil der Gesellschaft, die Stimmung wird in spätestens zwei Wochen kippen wenn kein Licht am Ende des Tunnels kommt.
 

SuperTrump

Erfahrenes Mitglied
15.03.2016
297
0
War heute am späten Nachmittag nochmal auf der Post. Dabei fiel auf das besonders alte Menschen aka Risikogruppe aka Die die wir schützen wollen aka DIE PERSONENGRUPPE FÜR DIE WIR UNS EXTREM EINSCHRÄNKEN UND NACHHALTIG DIE WIRTSCHAFT RUINIEREN unberührt draußen rumlaufen!

Man kann von den Maßnahmen halten was man will, aber das ist egoistisch hoch tausend und fordert harte Maßnahmen.
 

David_DE

Erfahrenes Mitglied
21.05.2013
1.759
616
Deine Zweifel basieren auf der Annahme, dass die Wirtschaft bei einer unkontrollierten Epidemie weiter munter laufen würde, als ob nichts wäre.
Munter nicht aber munterer als mit dem aktuellen Kurs.
Blöd ist, dass wir beide und auch sonst keiner jemals wissen wird, was denn nun stimmt und was nicht.


Das ist nicht so. Sobald sich sichtbar Särge stapeln (wie im Norditalien), kommt es zu einer Panik, und selbst wenn alle Leute fleißig zur Arbeit erscheinen (was sie nicht tun werden), geht das Ausgabeverhalten stark nach unten, mit entsprechenden Folgen für die Wirtschaft. Wenn Leute links und rechts sterben führt das nämlich zu einer gewissen Unsicherheit, und die ist giftig für das Konsumverhalten.

Das ist bereits jetzt in D der Fall (noch völlig ohne Ausgangssperre) - der Einzelhandel meldete katastrophale Umsatzrückgänge, als alle Geschäfte noch offen waren.

Genau deswegen halte ich eine schnelle Ansteckung für sinnvoll. Je länger der aktuelle Zustand (und schlimmer) anhält desto mehr Vertrauen und Strukturen gehen verloren. Das wieder aufzubauen, das ist kein Selbstgänger.
Unsicherheit lähmt, zerstört Konsum und Investitionen. Unsicherheit sorgt aber auch für niedrigere Geburtenraten. Das wird im Zweifel noch mal ein Thema werden, Stichwort Rente.
Die Produktivität bei der Arbeit, egal wo, wird aktuell auch deutlich niedriger als regulär sein.


(...)
Ich bin mir auch nicht sicher, ob im Falle einer unkontrollierten Epidemie Deutschland nicht in einem kompletten Chaos mit Plünderungen etc. versinken würde.
(...)

Das ist ein schwieriges Thema. Traditionell neigt man in Deutschland und seinen vielen Vorgängern - völlig anders als z.B. in Frankreich - ja nicht wirklich zu Revolutionen oder Raubzügen. Allerdings hat sich die Zusammensetzung der Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten doch schon verändert. Mir wäre es recht, wenn wir so einen Punkt vermeiden.
 

fliegenohnescham

Reguläres Mitglied
19.12.2019
71
25
Diese Dinger sind OP Masken, die werden dazu getragen vom OP Personal, dass der eigene Sabber nicht in die offene OP Wunde des Patienten tropft. Das ist dessen primäre Aufgabe.

Falls, aber nur falls ihnen der Begriff 4MRGN geläufig sein sollte, dann wüssten Sie, dass das Personal nach einschlägigen Hygienerichtlinien einen MSN beim Betreuen dieser Patienten trägt, und zwar auch zum Eigenschutz.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.