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Dann würde ich Dich bitten, den Terminus Infiziert zu präzisieren, da nicht alle mit Virusbefall krank sind.
Viele Infizierte weisen einen asymptomatischen Krankheitsverlauf auf, aber was genau magst du jetzt hören?
Dann würde ich Dich bitten, den Terminus Infiziert zu präzisieren, da nicht alle mit Virusbefall krank sind.
Hier ein schöner Artikel zur Effektivität von Masken, entstanden nach SARS 2003.
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/10/2/03-0730_article
...h die Doitsche Supertolleinfrastruktur in Sachen IT zusammen bricht. Jeder der daheim sitzt streamt entweder Filme oder arbeitet Remote von Zuhause.
Simmerdoch beim Thema!Intelligent aufgesetz
Danke dir, aber dass Masken nicht helfen ist schon lange bekannt!
Ich bin seit heute zwangsversetzt. Die Infrastruktur knirscht an allen Ecken und Enden aber das war zu erwarten. Das wird sich in den kommenden Wochen geben.
Unfassbar: es gibt Leute die trotz Aufforderung YouTube bis auf weiteres nicht zu verwenden um die Unternehmensnetze zu entlasten dies dennoch tun. Und nicht nur das: auch Netflix! Solche Leute haben doch echt nicht mehr alle Latten am Zaun! Das Ende vom Lied ist, dass das jetzt gesperrt wird. Viel schlimmer wiegt für mich allerdings das Misstrauen das dadurch bei den Führungskräften erzeugt wird. Jetzt kann man wirklich mal demonstrieren, dass Arbeiten von zu Hause wirklich auch im großen Stil funktioniert und dann kommen Leute und machen so einen Müll!
Hier ein schöner Artikel zur Effektivität von Masken, entstanden nach SARS 2003.
https://wwwnc.cdc.gov/eid/article/10/2/03-0730_article
Wearing masks outside the home in a reference period corresponding to the 2 weeks before symptom onset for cases was significantly protective against clinical SARS. Supporting the validity of this finding, there was a dose-response effect: by multivariable analysis, persons who always wore masks had a 70% lower risk of being diagnosed with clinical SARS compared with those who never wore masks, and persons with intermittent mask use had a 60% lower risk. Many persons who wore masks in the community did not use N-95 or similar highly efficient filtration devices, which have been recommended for use in the hospital setting.
Simmerdoch beim Thema!
Wen ich einer IT Abteilung eines grossen schwäbischen Autobauers (als NICHT ITler!) erklähren muss das man eben NT4.0 Treiber für Netzwerkkarten von Hand installieren muss, eine IT eines grossen Gabelstaplerbauers nicht weis was portmapping ist...da sind wir eben beim Thema "intelligent aufgesetzt".
Also, die einzige Alternative zum der Wirtschaft in den Kopf zu schießen ist ja keinesfalls gar nichts zu machen.
Dass der Schutz von Risikogruppen eine Muss-Maßnahme ist, dürfte klar sein. Auch wenn diese in der Form nicht bis wenig/spät ergriffen hat. Z. B. Selbst-Quarantäne für alle ab 65 und für alle mit Vorerkrankungen. Welche Auswirkung hat das auf die Wirtschaft? Ach, minimale. So. so.
Fängt doch aber schon damit an, dass eine Quarantäne der alten Leute nicht möglich ist. Ich sehe es doch jeden Tag bei uns im Pflegeheim.... wir haben seit ner Woche die Türen abgeschlossen und Aushänge draussen das keiner reinkommen soll... trotzdem kommen ständig junge Angehörige und latschen rum und quatschen mit allen. Die nehmen einfach den Fahrstuhl den wir logischerweise nicht abschliessen können, dürfen (ist sonst freiheitsentziehende Maßnahme) und wollen und interessieren sich einen Scheiß für den Coronavirus. Ist das gleiche engstirnige Verhalten wie es manche Forumsinsassen hier auch pflegen "ist doch nicht so schlimm wenn ich mich anstecke... passiert ja nichts".
Wenn es bei uns im Heim schon nicht funktioniert mit eigentlich klaren Grenzen - wie soll es dann mit einer "freiwilligen Selbstquarantäne der 65-jährigen" funktionieren....
Dann setzt man jemanden an die Eingangstür vom Pflegeheim und lässt keinen rein.
Das kann doch nicht so schwer sein, klappt doch auch bei jedem Nachtclub so.
Viele Infizierte weisen einen asymptomatischen Krankheitsverlauf auf, aber was genau magst du jetzt hören?
Auf welcher gesetzlichen Grundlage machst du das?
Und welcher Mitarbeiter soll das sein der rund um die Uhr da am Fahrstuhl steht und keinen reinlässt? Ist ja nicht so das man von den Pflegekassen und Sozialhilfeträgern kaputt gespart wurde und keinen Mitarbeiter haben kann der keine Pflege am Bewohner macht.
Doch aber du erinnerst dich nicht, du hast gesagt, nach einer Erkrankung ist man immun - was eben nicht richtig ist.
Ist ja auch offensichtlich. Da ein Virus (im Unterschied etwa zu Bakterien) nicht außerhalb des Körpers vermehren kann, kann eine Maske (selbst eine ekelhaft feuchte) unmöglich die Anzahl der eingeatmeten Viruspartikel erhöhen. Aber einige Viren bleiben in der Maske stecken und werden so nicht eingeatmet.Der Artikel sagt aber das Gegenteil aus, nämlich das Masken helfen
Infiziert bedeutet für den Großteil der Bevölkerung:
- dem Tode geweiht
- Tod
- Pest
- ich werde sterben.
Asymptomatisch ist schöner, auch wenn es natürlich die Gefahr nicht ausreichend beschreibt.
Wenn es bei uns im Heim schon nicht funktioniert mit eigentlich klaren Grenzen - wie soll es dann mit einer "freiwilligen Selbstquarantäne der 65-jährigen" funktionieren....
Du brauchst dafür keine gesetzliche Grundlage, und du kannst doch problemlos einen Sicherheitsdienst beauftragen. Das Leben der Alten ist doch absolut schützenswert und der Gesellschaft ist für den Schutz kein Preis zu hoch.
Das Argument verstehe ich nicht. Du meinst, man muss alle ein freiweillige Selbstquarantäne stecken, weil das besser funktioniert als die freiwillige Selbstquarantäne der Risikogruppe? Und wenn nur Zwangsquarantäne hilft, warum nicht nur Zwangsquarantäne der Risikogruppe?
Danke dir, aber dass Masken nicht helfen ist schon lange bekannt!
Dann setzt man jemanden an die Eingangstür vom Pflegeheim und lässt keinen rein.
Das kann doch nicht so schwer sein, klappt doch auch bei jedem Nachtclub so.
Sry aber die gesetzliche Grundlage des Landes Sachsen-Anhalts an die wir uns verpflichtend halten müssen sieht stand 17.03.2020 so aus:
Einschränkung der Besuchsrechte für Krankenhäuser,
Pflege- und Behindertencinrichtungcn
(1) Besucher, die Kontaktpersonen der Kategorien I
und II entsprechend der Definition durch das Robert Koch-
Institut (RKI) sind oder die sich in einem Gebiet aufgehalten
haben, das vom RKI im Zeitpunkt des Aufenthalt al Ri i¬
kogebiet ausgewiesen war oder innerhalb von 14 Tagen
danach als solches ausgewiesen worden ist, dürfen inner¬
halb eines Zeitraums von 14 Tagen nach Verlassen dieses
Gebiets folgende Einrichtungen nicht betreten:
1. Einrichtungen nach § 23 Abs. 3 Nr. 1 und 3 des Infek¬
tionsschutzgesetzes (Krankenhäuser sowie Vorsorgeund
Rehabilitationseinrichtungen, in denen eine den
Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versor¬
gung erfolgt),
2. vollstationärc Einrichtungen der Pflege gemäß § 71
Ab . 2 des Elften Buches Sozialgesetzbuch vom 26. Mai
1994 (BGBl. I S. 1014, 1015), zuletzt geändert durch
Arti el 2a des Gesetzes vom 4. März 2020 (BGBl. I
S. 437),
....
Die Definition der Kontaktpersonen der Kategorien I
und II ist unter https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/
Neuarüges_Coronavirus/Kontaktperson/Management.html
abrufb r.
....
Diejeweil geltenden Risikogebiete sind unterwww.rki.de/
DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikoge
biete.html tagesaktuell abrufbar. Eine kurzzeitige Anwe¬
senheit, z. B. im Rahmen einer Durchreise, gilt nicht als
Aufenthalt nach Satz 1, selbst wenn es dabei etwa bei einem
Tankvorgang, einer Kaffeepause oder eine Toilettengang
zu einem kurzzeitigen Kontakt mit der dortigen Bevölke¬
rung gekommen ist.
.....
(3) In den Einrichtungen nach Absatz 1 Nm. 2 bis 4 dürfen
Bewohnerinnen und Bewohner nur einen Besucher pro Tag
für je eine Stunde e p angen, allerdings nicht von Kindern
unter 16 Jahren oder von Menschen it Atemwegsinfek¬
tionen.
Da ist nichts mit "Sicherheitsdienst beauftragen" der niemanden reinlässt.
*edit*
Sorry aber so wie ich dich verstehe hast du den Ernst nicht begriffen - es geht nicht nur um die Todesfälle sondern genauso um die Leute die auch in jungen Jahren erkranken und dann nicht zur Arbeit gehen können. Und ja da halte ich auch eine Zwangsquarantäne für sinnvoll um eine Planbarkeit für die Wirtschaft zu erreichen. Als Unternehmer weiß ich selber wie kacke es ist wenn Leute ungeplant erkranken. Wenn alle sich mal 2 Wochen zusammen reißen würden, wäre es wesentlich sinnvoller auch für die anderen Unternehmer. Dieses engstirnige Verhalten aktuell von wegen "Freiheit ist mit wichtig" und "mir doch egal wenn die anderen verrecken" und sonstiger Egoismus schadet der Wirtschaft m.M.n. wesentlich mehr wie einfach mal 2 Wochen Shutdown.
Im Endeffekt geben die Zahlen aus den asiatischen Ländern eine Tendenz ab das dieses Verhalten besser wäre.