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Wäre mal an der Zeit dass es für verspätete Aufgabegepäckstücke es ebenfalls eine Kompenation geben müsste, z.B. ab 30 Minuten nach Ankunft jeweils für jede angebrochene halbe Stunde 50€. Auf einmal wird es lukrativ Gepäck aufzugeben bzw. auf einmal beeilen sich Airports/Airlines den Koffer auf das Ausgabeband zu werfen. Anders verstehen es die Airlines vermutlich nicht.
Wäre mal an der Zeit dass es für verspätete Aufgabegepäckstücke es ebenfalls eine Kompenation geben müsste, z.B. ab 30 Minuten nach Ankunft jeweils für jede angebrochene halbe Stunde 50€. Auf einmal wird es lukrativ Gepäck aufzugeben bzw. auf einmal beeilen sich Airports/Airlines den Koffer auf das Ausgabeband zu werfen. Anders verstehen es die Airlines vermutlich nicht.
Lächerlich und peinlich ist es nur, sich nicht auf die Kundenbedürfnisse einstellen zu wollen. In einem Vielfliegerforum wirst Du auf Vielfliegerinteressen und -erfahrungen stoßen. Als Netzwerkairline mit Umsteigezwang im Konzept sollte man den Ball mal besonders flach halten. Die Welt besteht nicht nur aus gemütlich reisenden Ruheständlern.
Ein passendes USB-C-Netzteil wiegt unter 400g. Es gibt reihenweise vollfunktionsfähige Laptops unter 1,5kg. Im Apple-Umfeld das MacBook Pro 13“ oder das MacBook Air.
Man kann es egozentrisch nennen oder effizient bzw. Nutzung des Angebots zu den beruflichen Ansprüchen: Ich versuche die Möglichkeiten der "Geschäftsreise-" (oder auch F-) Klasse, nämlich die von der LH zugesagten zwei Handgepäckstücke, so zu nutzen, dass ich möglichst viel Arbeit in möglichst wenig Abwesenheit von Zuhause erledigen kann. Dafür bin ich bereit mehr zu bezahlen. Zudem ist Aufgabegepäck zumindest aktuell zu unzuverlässig. Dafür wäre es hilfreich, wenn die Handgepäckstücke eine realistische Gewichtsgrenze von 12kg statt der von vielen Reisenden ohnehin nicht eingehaltenen 8kg hätten. Nicht mehr und nicht weniger.
Und das ist vollkommen legitim und - auch wenn Du ihn nicht benötigst - Du hast meinen Segen dafür. Ein maximales Handgepäckgewicht von 10kg oder 12kg zu fordern, ist sicherlich nicht egozentrisch. Es gibt sehr gute Sicherheitsbehörden Gründe für ein Gewichtslimit beim Handgepäck. Aus diesen ergibt sich allerdings nicht, ob das Limit nun bei 7, 8, 10 oder 12kg liegt, ergibt sich nicht zwingend aus diesen Gründen.
Eines von 8kg als lächerlich und peinlich zu bezeichnen, ist dagegen schon sehr subjektiv.
Gar kein Limit oder eines von 23kg zu fordern, halte ich für unseriös.
Natürlich kann man dann noch deinen "Trick" anwenden und mache die ganze schwere Technik in ein "personal item" ohne Gewichtslimit wie eine Laptoptasche, die ich dann für den Check kurz aus dem Trolley nehme oder gar zusätzlich mitschleppe, aber damit ist ja niemand wirklich geholfen.
Ich fliege seit wirklich vielen Jahren wirklich viel. Und es wurden bei mir noch nie - bei keiner Airline - Handgepäckmenge, Handgepäckmaße oder Handgepäckgewicht kontrolliert. Damit will ich nicht sagen, dass es das nicht gibt. Doch bei LH würde ich solche Kontrollen als unüblich bezeichnen. Ein drängendes Problem ist es sicherlich nicht.
Der Quatsch wird durch Wiederholung nicht richtiger. Bei Airlines, die die EU (plus CH, USA usw.) anfliegen, sorgen die Regulatoren für ein unglaublich hohes Sicherheitsniveau.
Allein das Risiko, auf dem Weg zum Flughafen im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, dürfte mehrere Zehnerpotenzen höher liegen als der Flug, den Du danach nimmst und zwar egal mit welcher zugelassener Airline.
Ich glaube, wir hatten die Diskussion schon mal und Du erwidertest, man müsse trotzdem kein unnötiges Risiko eingehen. Dass ist aber ungefähr so schlau, wie beim Blackjack mit 13 auf der Hand sich für "double down" zu entscheiden, obwohl der Dealer ein As zeigt. Beim Fliegen ist der Unterschied bezüglich des Risikos zu gering, um sich auf die Entscheidung auszuwirken; beim Blackjack ist die Gewinnchance zu gering, um ein "double down" ernsthaft in Erwägung zu ziehen.
Interessant, dass selbst mancher Vielflieger so höchst irrational bezüglich Flugunfällen ist.
Bleibt die Frage, ob Du als AN Dir Dein Dienstlaptop aussuchen kannst (die kleinen leichten voll funktionsfähigen Laptops sind meist die teuersten Modelle). Oder nicht eher nehmen musst, was Dein AG stellt.
Der Ausgangspunkt der Diskussion waren bis zu 15kg alleine für IT und nicht, ob man garantiert unter 1,5kg bleibt. Unsere Kunden, von denen man ein Notebook vorhalten muss, bieten alle mindestens eine leichte Version an.
Und auch mit 2 oder gar 3kg sprengt man nicht die 2x8kg=16kg-Grenze bei LHG.
Und der Hauptgrund dafür, dass die ihre Koffer mitnehmen, ist das miserable Service. Weil die Airlines Aufgabegepäck primär als Einnahmequelle sehen, ohne aber vernünftige Leistungen zu erbringen - und das nicht erst seit Corona und Personalmangel. Wenn es Standard wäre, sein Gepäck ohne lange Wartezeiten aufgeben zu können und bei der Ankunft ohne Wartezeiten am Gepäckband wieder zu bekommen, würden vermutlich auch mehr Leute ihr Gepäck aufgeben. Weil es ein tatsächlicher Mehrwert wäre, und nicht nur Zeitverlust und Ärger bedeuten würde.
Wir sind uns wohl alle einig, dass beruflich genutzte Notebooks nicht ins Aufgabegepäck gehören.
Das ist bei Kleidung anders. Die kann man ruhig aufgeben und es geht selten die Welt unter, wenn dieses Gepäck mal verspätet ist.
Dass die Airlines bei der hier diskutierten Klientel Aufgabegepäck als Einnahmequelle sehen, ist mir neu. Ich kann bei C 96kg und bei F 128kg aufgeben und bleibe immer unter 20kg. Da ist wenig Raum für Zusatzeinnahmen. Selbst in Y sollte man mit den 46kg auskommen.
Ich hatte auch eine mehrmonatige Pause beim Aufgabegepäck gemacht und gebe seit 7 Wochen wieder Aufgabegepäck auf. Gab bisher keine Probleme. Auch knappe Umsteiger wurden gemeistert und auch in FRA kam das Gepäck in akzeptabler Zeit aufs Band. Das allgemeine Chaos besteht nicht mehr.
Würdest Du wieder im üblichen Umfang fliegen, dann hättest Du Daten aus erster Hand und wüsstest, dass das mit den zwei Stunden Wartezeit seit Wochen nicht mehr zutrifft.
Der Ausgangspunkt der Diskussion waren bis zu 15kg alleine für IT und nicht, ob man garantiert unter 1,5kg bleibt. Unsere Kunden, von denen man ein Notebook vorhalten muss, bieten alle mindestens eine leichte Version an.
Und auch mit 2 oder gar 3kg sprengt man nicht die 2x8kg=16kg-Grenze bei LHG.
(...)
Dass die Airlines bei der hier diskutierten Klientel Aufgabegepäck als Einnahmequelle sehen, ist mir neu. Ich kann bei C 96kg und bei F 128kg aufgeben und bleibe immer unter 20kg. Da ist wenig Raum für Zusatzeinnahmen. Selbst in Y sollte man mit den 46kg auskommen.
Das Problem mit dem zuviel Handgepäck hast Du doch primär auf Europaflügen. Und da fliegen die meisten Geschäftsreisenden in der Eco - und geben trotz Classic- oder Flex-Ticket kein Gepäck auf, aus den genannten Gründen.
Während so manche Privatreisende sich den Aufpreis für Classic sparen, und dann ihren Hausrat als Handgepäck mitschleppen. Insofern ist hier doch auch am Tarifmodell was falsch: Diejenigen, die eigentlich Gepäck aufgeben wollten / würden, tun das nicht, weil sie dafür extra zahlen müssten. Und diejenigen, die es eigentlich kostenlos könnten, tun es nicht, weil sie nicht am CI und am Gepäckband warten wollen und ihnen das Verlustrisiko zu groß ist.
Und wenn Du Dir die Tarifmodelle der LHG (und wohl der meisten anderen Airlines) anschaust, dann dient aufgegebenes Gepäck durchaus als Einnahmequelle. D.h., um Gepäck aufgeben zu können, musst Du entweder einen teureren Tarif buchen oder den Koffer extra dazuzahlen. Und das meist einen Betrag, wo man durchaus ein etwas besseres Service erwarten könnte....
Es freut mich, dass die Leute vom Gepäckservice in FRA Dir ihre Empfindungen mitteilen. Das hat sicherlich Monate in Anspruch genommen bis Du alle durch hattest.
Naja, wer meint, dass sich seit dem Chaos im Sommer nichts verbessert hat, dem sei seine Meinung gegönnt.
Wie schon geschrieben - zahlreiche Probleme gab es auch vor Corona schon. Frage mich nicht, wie oft es insbesondere in BRU Probleme mit aufgegebenem Gepäck gab und gibt. Egal, ob lange Wartezeiten / verzögerte Auslieferung bei der Ankunft oder dass Gepäck beim Abflug nicht rechtzeitig verladen wird (und der Pilot dann irgendwann entscheidet, nicht länger zu warten und abzufliegen, weil sonst zu viele Anschlüsse gefährdet wären - einschließlich entsprechender Durchsage).
Ein passendes USB-C-Netzteil wiegt unter 400g. Es gibt reihenweise vollfunktionsfähige Laptops unter 1,5kg. Im Apple-Umfeld das MacBook Pro 13“ oder das MacBook Air.
Es gibt Gründe für 16", und es gibt insbesondere Gründe für ein Pro mit 64GB RAM. Das Air ist ja ganz nett, aber doch nicht zum professionellen Arbeiten...
Das Problem mit dem zuviel Handgepäck hast Du doch primär auf Europaflügen. Und da fliegen die meisten Geschäftsreisenden in der Eco - und geben trotz Classic- oder Flex-Ticket kein Gepäck auf, aus den genannten Gründen.
Hier wurden TATL Reisen in F oder gen Australien als Beispiele genannt.
Wenn Du nun mit den Europa-Geschäftsreisenden in Eco beginnst, dann sollten diese entweder nicht mit 15kg IT oder Kleidung für eine Woche fliegen oder Business buchen.
Wie schon geschrieben - zahlreiche Probleme gab es auch vor Corona schon. Frage mich nicht, wie oft es insbesondere in BRU Probleme mit aufgegebenem Gepäck gab und gibt. Egal, ob lange Wartezeiten / verzögerte Auslieferung bei der Ankunft oder dass Gepäck beim Abflug nicht rechtzeitig verladen wird (und der Pilot dann irgendwann entscheidet, nicht länger zu warten und abzufliegen, weil sonst zu viele Anschlüsse gefährdet wären - einschließlich entsprechender Durchsage).
BRU ist auch der mit Abstand schlechteste Hub der LHG. Dein Argument ist, dass man deutlich höhere Grenzen fürs Handgepäck benötigt, weil BRU so schlecht ist?
Würdest Du wieder im üblichen Umfang fliegen, dann hättest Du Daten aus erster Hand und wüsstest, dass das mit den zwei Stunden Wartezeit seit Wochen nicht mehr zutrifft.
Es gibt Gründe für 16", und es gibt insbesondere Gründe für ein Pro mit 64GB RAM. Das Air ist ja ganz nett, aber doch nicht zum professionellen Arbeiten...
Ein passendes USB-C-Netzteil wiegt unter 400g. Es gibt reihenweise vollfunktionsfähige Laptops unter 1,5kg. Im Apple-Umfeld das MacBook Pro 13“ oder das MacBook Air.
Deshalb schrieb ich ja auch "für meine Zwecke" voll funktionsfähig. Das MBP 13 hatte bei mir (zu) oft voll den Lüfter an und ein Hitzeproblem, außerdem ist der Bildschirm schon sehr klein, das Air ist einfach nicht performant genug und taugt mehr zum Internetsurfen, dafür ist es toll.
Aber ich will dir auch nicht absprechen, dass ich ein vernünftiges Limit, z.B. von 12kg, für sinnvoll halte. Jede weitere Annäherung an das Gewicht der leeren Tasche unter diesem Wert macht es dann aber schon schwierig.
BRU ist auch der mit Abstand schlechteste Hub der LHG. Dein Argument ist, dass man deutlich höhere Grenzen fürs Handgepäck benötigt, weil BRU so schlecht ist?
Sagen wir mal so: Jeder Hub hat gute und schlechte Seiten. Zugegeben – Gepäck ist in BRU eine Schwachstelle, bei der SiKo gehört BRU dagegen durchaus zu den effizienteren Flughäfen. Einschließlich diesen Sommer, wo an etlichen anderen europäischen Flughäfen das Chaos herrschte. Und auch sonst gab es in BRU verhältnismäßig wenig Probleme (kann mich nicht erinnern, da mal lange haben warten müssen, bis jemand den Finger ranfuhr o.ä.).
Ansonsten würde ich mir eher eine striktere Kontrolle der Menge des Handgepäcks wünschen. Denn die ist es, die zu dauernden Verzögerungen (Endlos-Boarding, nachträgliches Labeln und Ausladen usw.) führt, und nicht die Frage, ob der Trolley 8kg oder 12kg wiegt.
Ansonsten würde ich mir eher eine striktere Kontrolle der Menge des Handgepäcks wünschen. Denn die ist es, die zu dauernden Verzögerungen (Endlos-Boarding, nachträgliches Labeln und Ausladen usw.) führt, und nicht die Frage, ob der Trolley 8kg oder 12kg wiegt.
So wird ein Schuh draus: Limit auf 12kg und dann auch klar machen, dass die Regeln bzgl. Größe, Anzahl und wegen mir auch Gewicht keine unverbindliche Empfehlung sind. Letzte Woche in FRA ging es auf dem Business Kasper Abendflug wieder nach der eigentlichen Abflugzeit los mit dem Ausladen von Bordgepäck ...
Aber es ist relativ sinnlos mit dir zu diskutieren. Du versuchst mit aller Macht die 8Kg zu rechtfertigen. Mich würde mal interessieren ob es bei BA mit 23Kg einen einzigen Verletzten mehr gibt als bei Lufthansa, verursacht durch das schwerere Handgepäck in der Kabine. Da ich seit über 25 Jahren unterwegs bin und noch nie von solchen Fällen gehört habe die explizit nur passiert sind weil das Handgepäck mehr als 8Kg gewogen hat, geschweige denn so etwas je mitbekommen habe fällt es mir schwer das als ein signifikantes Problem der Luftfahrt anzusehen. Die Gängelei sehe ich jedoch schon als solche an, wenn sie denn durchgesetzt werden würde. Solange das nicht passiert ist es ein rein akademisches Problem.
Diesen Titel gab ich mir nachdem user Threy hier alle Kritiker pauschal als Gäste jenseits des Zauns bezeichnete die das große Ganze und insbesondere seinen uneingeschränkten Helden der Lüfte und früheren Piloten Carsten S. nicht verstehen.
Nein. Wie schon initial und mehrfach geschrieben, halte ich auch für 10 oder 12kg für vertretbar. Nicht vertretbar halte ich 23kg oder kein Gewichtslimit. Und lächerlich oder peinlich finde ich auch die 8kg nicht. Nicht alles, was nicht zu meiner persönlichen Welt passt, ist automatisch peinlich oder lächerlich. Da unterscheiden wir uns.
Mich würde mal interessieren ob es bei BA mit 23Kg einen einzigen Verletzten mehr gibt als bei Lufthansa, verursacht durch das schwerere Handgepäck in der Kabine. Da ich seit über 25 Jahren unterwegs bin und noch nie von solchen Fällen gehört habe die explizit nur passiert sind weil das Handgepäck mehr als 8Kg gewogen hat, geschweige denn so etwas je mitbekommen habe fällt es mir schwer das als ein signifikantes Problem der Luftfahrt anzusehen. Die Gängelei sehe ich jedoch schon als solche an, wenn sie denn durchgesetzt werden würde. Solange das nicht passiert ist es ein rein akademisches Problem.
Ich habe häufig problematische Situationen mit schweren Handgepäck erlebt. Sicherlich wäre es genau genommen richtig, wenn man - neben den Bin-Beschränkungen - das Gewicht des Handgepäcks in Relation zur Kraft des Passagiers setzt. Das ist aber kaum umsetzbar und würde auch Proteste geben.
Diesen Titel gab ich mir nachdem user Threy hier alle Kritiker pauschal als Gäste jenseits des Zauns bezeichnete die das große Ganze und insbesondere seinen uneingeschränkten Helden der Lüfte und früheren Piloten Carsten S. nicht verstehen.
Ich kann mich daran erinnern, dass Du auch bei anderen Diskussionen geschrieben hast, dass Du deutlich weniger fliegst.
Ich bin jedenfalls in den letzten zwei Monaten mehrfach ab/bis/via FRA geflogen und ich habe nirgendwo ein Chaos gesehen, wie es im Sommer der Fall war. Ich musste auch rund 15 Minuten länger aufs Gepäck als vor-Corona, aber zwei Stunden sind eine andere Liga. Auch habe ich bei den Baggage Claims nicht das Chaos aus dem Sommer sehen können.
Das ist zwar richtig, aber trotzdem noch hin- und wann.
In der Tat hat es beim letzten Mal mit Aufgabegepäck bei mir nur knapp 60 Minuten gedauert, bei einem Mitarbeiter vor 2 Wochen knapp 2 Stunden und bei guten Freunden letzte Woche ebenfalls über 2 Stunden.
Es freut mich, dass die Leute vom Gepäckservice in FRA Dir ihre Empfindungen mitteilen. Das hat sicherlich Monate in Anspruch genommen bis Du alle durch hattest.
Naja, wer meint, dass sich seit dem Chaos im Sommer nichts verbessert hat, dem sei seine Meinung gegönnt.
Würdest Du wieder im üblichen Umfang fliegen, dann hättest Du Daten aus erster Hand und wüsstest, dass das mit den zwei Stunden Wartezeit seit Wochen nicht mehr zutrifft.
Zwei Punkte hierzu, ich habe am 21.10 2 Stunden auf mein Gepäck gewartet. Dass war vor weniger als 4 Wochen…..
Und so wird die Statistik geschönt. Bei allen Flügen die in den 2 Stunden angekommen sind, inklusive unserem, wurden nach ca 45 ein bis fuenf Koffer ausgegeben, damit hat die Ausgabe begonnen. Bei uns lagen zwischen dem ersten und zweiten Koffer des Fluges 70 Minuten….