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Ich verwende die „Pro Version“ über BER Biometrics. Ich nutze also keinen festen Slot mehr beim Runway und gehe quasi rein wann ich will.
Es wirkt eher so, als ob das Abfertigungstempo deutlich langsamer geworden ist. Die Frage ist, ob das an den Mitarbeitern oder den Passagieren liegt.
Falls du Gestern dort warst, dann waren da die beiden blauwesten in Einschulung schuld: jemand mit solcher Unfähigkeit und gleichzeitig überheblichen Unfreundlichkeit muss man erst mal finden. Wenigstens hat sich der supervisor dem Problem angenommen.
Falls du Gestern dort warst, dann waren da die beiden blauwesten in Einschulung schuld: jemand mit solcher Unfähigkeit und gleichzeitig überheblichen Unfreundlichkeit muss man erst mal finden. Wenigstens hat sich der supervisor dem Problem angenommen.
Ich war gestern gegen 16 Uhr da. Das Personal wirkte an meiner Schlange normal. Die Passagiere waren halt wahnsinnig hilfsbedürftig und mussten sich auf jedes Item hinweisen lassen, das aus dem HG raus muss zum Scannen.
Es nutzen mittlerweile auch viele Wenigflieger die Spuren und das merkt man leider.
Dünnschiss. Wer bitteschön hat denn da noch eine DDR Vergangenheit? 89/90/91 ist wie lange her
Zeige mir der die den MA, der die das so lang dabei is...
Die „DDR-Vergangenheit“ muss man nicht selbst haben. Wenn es so - über Jahre von den entsprechenden Kollegen vorgelebt wird - nimmt man die Verhaltensmuster einfach an .
Die „DDR-Vergangenheit“ muss man nicht selbst haben. Wenn es so - über Jahre von den entsprechenden Kollegen vorgelebt wird - nimmt man die Verhaltensmuster einfach an .
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Und hatte 35 Jahre Zeit die „bewährten“ Methoden weiterzugeben ;-).
Ich glaube nicht, dass es mit einer Ost-Sozialisierung zu tun hat, sondern es sind wohl - mit Verlaub - allgemein nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, die dort in einem solchen Job arbeiten. Dennoch sollten wir alle froh und dankbar dafür sein, dass es diese Menschen gibt und dass sie es sich nicht im Bürgergeld bequem machen!
Die „DDR-Vergangenheit“ muss man nicht selbst haben. Wenn es so - über Jahre von den entsprechenden Kollegen vorgelebt wird - nimmt man die Verhaltensmuster einfach an .
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Und hatte 35 Jahre Zeit die „bewährten“ Methoden weiterzugeben ;-).
Mit Verlaub, das halte ich für ausgemachten Blödsinn.
Wenn mancher "Westdeutscher" so schnell lernen würde, bzw Veränderungen wie sie die "Ostdeutschen" durchzogen, hätte das Land weniger Probleme. Wer heute noch mit solchen Ost-West Unterschieden argumentiert, hat wohl die Zeit verschlafen.
Mit dem Süd-Berliner Sicherheitspersonal in den Nachwendezeiten hatte ich auch ein paar unschöne Erlebnisse. Eine Zeit lang landeten in solchen Jobs oft auch wirklich Leute, die bei der richtigen Polizei wegen irgendwelcher verschwiegenen Dinge "rausgegauckt" worden waren. Das dürfte jetzt aber sehr lange her sein und einige Generationen verstrichen.
Ich glaube nicht, dass es mit einer Ost-Sozialisierung zu tun hat, sondern es sind wohl - mit Verlaub - allgemein nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, die dort in einem solchen Job arbeiten. Dennoch sollten wir alle froh und dankbar dafür sein, dass es diese Menschen gibt und dass sie es sich nicht im Bürgergeld bequem machen!
Laut Google verdienen die Damen und Herren an der Siko ca. 22€/h. Für ungelernte Arbeitskräfte, die außer guten Englischkenntnissen keine besonderen Fähigkeiten haben müssen, finde ich das recht attraktiv. Vor allem im Osten, wo gute Jobs rar und Wohnraum relativ günstig sind. Eigentlich sollte man sich die Arbeitskräfte aussuchen können, und nicht jeden dahergelaufenen Deppen nehmen müssen. Wobei ich den BER sowie seine Siko sehr schätze, und mich bisher nicht beklagen kann.
Aber sie ist auch relativ eindrücklich, wie wenig (oder nur stark stereotypisierte) Ahnung einige Insassen hier vom Leben im Osten der Bundesrepublik haben.
Es gibt schon noch so eine Ossi-Mentalität und auch Ossi-Art. Vor allem direkt im Osten. Andererseits gibt es auch Leute, die nahtlos gleich geworden sind und es gibt Leute, die sich besonders Mühe geben, mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Finde ich in Brandenburg oft. Da staunt man als "unhöflicher" Berliner immer.
Laut Google verdienen die Damen und Herren an der Siko ca. 22€/h. Für ungelernte Arbeitskräfte, die außer guten Englischkenntnissen keine besonderen Fähigkeiten haben müssen, finde ich das recht attraktiv. Vor allem im Osten, wo gute Jobs rar und Wohnraum relativ günstig sind. Eigentlich sollte man sich die Arbeitskräfte aussuchen können, und nicht jeden dahergelaufenen Deppen nehmen müssen. Wobei ich den BER sowie seine Siko sehr schätze, und mich bisher nicht beklagen kann.
Also ich empfinde die Kräfte beim BER nicht sonderlich unfreundlich, bin als Berliner aber wahrscheinlich die Art gewöhnt.
Aber ich kann verstehen, wenn andere damit nicht klarkommen, die Berliner Art ist manchmal schon speziell, der Freund meiner Tochter, ein Engländer, war jedenfalls total geschockt.
Mit dem relativ preiswerten Wohnraum, ist natürlich in Bezug auf die BER Mitarbeiter, totaler Blödsinn, da diese ja entweder in Berlin oder im Speckgürtel wohnen, was alles andere als preiswert ist.
Es gibt schon noch so eine Ossi-Mentalität und auch Ossi-Art. Vor allem direkt im Osten. Andererseits gibt es auch Leute, die nahtlos gleich geworden sind und es gibt Leute, die sich besonders Mühe geben, mit Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Finde ich in Brandenburg oft. Da staunt man als "unhöflicher" Berliner immer.
Habe ich auch festgestellt, bei meiner Arbeit, wo ich sowohl mit Ossis als auch Wessis zusammengearbeitet habe, ist einfach so durch die soziale Prägung Eltern etc.
Aber genauso gibt es innerhalb der Wessis Unterschiede z.B. Norddeutsche zu Bayern usw.
Ich glaube nicht, dass es mit einer Ost-Sozialisierung zu tun hat, sondern es sind wohl - mit Verlaub - allgemein nicht die hellsten Kerzen auf der Torte, die dort in einem solchen Job arbeiten. Dennoch sollten wir alle froh und dankbar dafür sein, dass es diese Menschen gibt und dass sie es sich nicht im Bürgergeld bequem machen!
diskriminierung?
man brauch für den job eine bestimmte Qualifikation die schon einiges an Intelligenz fordert.
wird eher am Berliner umfeld liegen oder/und fehlender Serviceorientierung
Mit dem Süd-Berliner Sicherheitspersonal in den Nachwendezeiten hatte ich auch ein paar unschöne Erlebnisse. Eine Zeit lang landeten in solchen Jobs oft auch wirklich Leute, die bei der richtigen Polizei wegen irgendwelcher verschwiegenen Dinge "rausgegauckt" worden waren. Das dürfte jetzt aber sehr lange her sein und einige Generationen verstrichen.
Am FRA dürften die Bedingungen gross, Fitnessstudio geprägt, Tätowierungen, mangelnder Sprachkenntnisse und fehlendem IQ sein.
Einfach mal FRA und BER vergleichen