ANZEIGE
Das ist doch 
Gesehen im Skyline Plaza FFM.
Gesehen im Skyline Plaza FFM.
Anhänge
-
Screenshot_20250604_082221_WhatsApp.jpg
Kreditkartenakzeptanz
- Starter*in geos
- Datum Start
ANZEIGE
Kommt auf die Stadt an,
Außerhalb des Forums auf jeden Fall. Unterhalte dich mal mit Studenten im urbanen Umfeld, die werfen nur so um sich mit völlig überflüssigem Englisch.
Am Schlimmstwn finde ich ja, wenn die Gen Z und jünger mit Denglisch-"Safe" irgendwas bekräftigt. Wenn man das wenigstens im Englischen auch so machen würde...
Genau wieder so gemacht, dass ein einzelner Kunde nicht auf den MU kommt. Wie immer haha...Das ist doch
Gesehen im Skyline Plaza FFM.
es muss wirklich pure Absicht sein
Deutlich ausgeschildert, immerhin. Hält mich von Spontankäufen ab, ist gut für die Linie und den Geldbeutel.Das ist doch
Gesehen im Skyline Plaza FFM.
Ja, aber auch hier werden unnötige und überflüssige englische Begriffe verwendet. Vielleicht wollen manche Leute zeigen, dass sie Englisch können. (ADHS?)
In Erfurt wollen die Eisdielen meist nur
Nachdem ich gesagt hatte, dass es keinen MU gibt und ich nur meine Karten dabei habe, durfte ich die 3 € für 2 Kugeln Eis auch mit KK bezahlen.
Das kommt noch dazu, dem „unwissenden“ Kunden wird damit ja suggeriert, das geht technisch gar nicht anders und muss so sein.
Da stehen zwei Fragen und Menschen die vor einer Frage "Frage" sagen oder schreiben, kann ich schwer ernst nehmen.
1. Ja.
2. Stilmittel.
Nö, das ist das was in Deutschland funktioniert, denn für nicht wenige gilt die Devise (hoffe das Wort ist allen deutsch genug, ansonsten Motto oder Leitgedanke): Kleine Beträge zahlt man bar, nur größere mit Karte.Das ist doch
Gesehen im Skyline Plaza FFM.
Und dann wird sich noch brav entschuldigt, dass man ja nur einen großen Schein und kein passendes Kleingeld hat.
Bei der Antwort "weils nicht geht" würde ich auch gehen. Ausnahme: ich hätte einen 200er Schein dabei, mit dem ich dann versuche, zu zahlen.
Und dann werden die auch noch griffig in den Kommentaren. Die Frage, warum es nicht geht,ist anscheinend heutzutage "unangemessen und fordernd" und außerdem unfreundlich.
Von Google Maps:
"[...]Wir bitten um Verständnis, dass unser Team bei unangemessenen oder fordernden Fragen auch mal direkt reagiert – auch wir sind nur Menschen. Freundlichkeit sollte in beide Richtungen gehen. Alles Gute und vielleicht auf ein nächstes Mal unter besseren Umständen."
Hatte ich noch gar nicht gesehen. Angeschrieben war es jedenfalls nicht... zumindest nicht deutlich.
Das ist die von mir so oft beschriebene deutsche "Servicekultur", die man gar nicht so selten antrifft, gerade in solchen Gegenden.
Die tun ja gerade so, als hätte ich da ein Theater gemacht. Wahrscheinlich kennen sie es nicht, dass man als Kunde auch mal was erwartet für sein Geld und nicht nur "Maul hält und zahlt".
Ich bin da ja aufgewachsen. Meine Eltern haben es früher nicht verstanden, warum ich mich als Kind nicht getraut habe, selbst irgendwo zu bestellen oder mit Kassierern zu reden...
Für mich waren die immer böse und ich fand das normal. Bis ich halt mal gereist bin...
Da kommt dann immer wieder die Frage "Was außer Insolvenz haben Sie mit Ihrem Laden eigentlich vor". Jammernde Gastronomen überall, aber nie selber schuld.
In den 90ern war es halt nochmal ne Ecke schlimmer. Hat sich aber einiges getan mittlerweile, aber schlechten Service erlebt man immer noch oft.
Tatsächlich.
Ich wuchs in der schwäbischen Provinz auf und da war das ähnlich. Bezeichnend war mit 13 oder 14 ein Erlebnis in einem Discounter. Ich kaufte da öfter mal ein paar Snacks, die ich mit meiner EC-Karte (die es damals noch gab) der örtlichen Volksbank bezahlte. Ich hatte schon ein Girokonto, weil ich mit dem Austragen von Werbeprospekten etwas Taschengeld verdiente. Damals wurde selbstverständlich noch gegrabscht und gesteckt, Terminal in der Nähe des Kunden undenkbar, meist Zahlung per ELV und Unterschrift.
Klappte normalerweise gut, nicht jedoch an diesem Tag. Ich gab der Kassiererin meine Karte zum Bezahlen, worauf diese sofort zu schimpfen anfing: "Däs isch ne S-Karte, mit der ka mer net bezahle!". Mein Hinweis dass das eine ganz normale Karte ist mit der ich hier immer bezahle brachte sie zu noch größerem Gezeter, dass das in meinem Alter ja gar nicht sein könne und vieles mehr. Letztendlich wurde ich aus dem Laden geworfen. Was eine "S-Karte" sein soll, weiss ich bis heute nicht.
Ich wuchs in der schwäbischen Provinz auf und da war das ähnlich. Bezeichnend war mit 13 oder 14 ein Erlebnis in einem Discounter. Ich kaufte da öfter mal ein paar Snacks, die ich mit meiner EC-Karte (die es damals noch gab) der örtlichen Volksbank bezahlte. Ich hatte schon ein Girokonto, weil ich mit dem Austragen von Werbeprospekten etwas Taschengeld verdiente. Damals wurde selbstverständlich noch gegrabscht und gesteckt, Terminal in der Nähe des Kunden undenkbar, meist Zahlung per ELV und Unterschrift.
Klappte normalerweise gut, nicht jedoch an diesem Tag. Ich gab der Kassiererin meine Karte zum Bezahlen, worauf diese sofort zu schimpfen anfing: "Däs isch ne S-Karte, mit der ka mer net bezahle!". Mein Hinweis dass das eine ganz normale Karte ist mit der ich hier immer bezahle brachte sie zu noch größerem Gezeter, dass das in meinem Alter ja gar nicht sein könne und vieles mehr. Letztendlich wurde ich aus dem Laden geworfen. Was eine "S-Karte" sein soll, weiss ich bis heute nicht.
S-Karte = Scheißkarte? (Man möge mir meinen schlechten Humor verzeihen.)
Ah, wann war das genau? Eine sogenannte "S-Card" hatte ich auch. Anfang der 2000er von der Sparkasse. Ich meine sogar, dass das da drauf stand. War halt die "EC-Karte der Sparkasse", so ein Eigenname wie die "Girokarte" von der DKB.
ANZEIGE
![]()
Dann passt das, da hieß die Sparkassen-Karte tatsächlich S-Card. Warum die VK deine VB-Karte allerdings als solche erkannt haben will, ist fraglich.