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Ich bin überzeugt, dass der aktuelle KI-Hype überhitzt ist. Klar, KI ist revolutionär – aber die Bewertungen wirken völlig losgelöst von der Realität. Nvidia ist da das Paradebeispiel: über 2 Billionen $ Marktkapitalisierung, KGV jenseits von 40, und alles basiert auf der Annahme, dass die Nachfrage nach GPUs endlos wächst.
Viele Unternehmen schreiben sich inzwischen „AI-powered“ auf die Fahne, selbst wenn sie nur eine OpenAI-API in ihre App geklebt haben. Gleichzeitig verdienen die meisten KI-Firmen noch kein Geld – trotz massivem Kapitalverbrauch. Das erinnert stark an die Dotcom-Zeit: große Vision, wenig Substanz (noch). Ich bin deshalb auch schon seit Beginn 25 in Gold investiert
Ich bin überzeugt, dass der aktuelle KI-Hype überhitzt ist. Klar, KI ist revolutionär – aber die Bewertungen wirken völlig losgelöst von der Realität. Nvidia ist da das Paradebeispiel: über 2 Billionen $ Marktkapitalisierung, KGV jenseits von 40, und alles basiert auf der Annahme, dass die Nachfrage nach GPUs endlos wächst.
Viele Unternehmen schreiben sich inzwischen „AI-powered“ auf die Fahne, selbst wenn sie nur eine OpenAI-API in ihre App geklebt haben. Gleichzeitig verdienen die meisten KI-Firmen noch kein Geld – trotz massivem Kapitalverbrauch. Das erinnert stark an die Dotcom-Zeit: große Vision, wenig Substanz (noch). Ich bin deshalb auch schon seit Beginn 25 in Gold investiert
Wer bei 2 Billionen eingestiegen ist, hat nun das dicke Geld gemacht, die sind schließlich bei über 4 Billionen.
Abgesehen davon, dass es dafür Bubble-Potential gibt, weiß wohl jeder institutionelle Investor, es ist halt eine Wette auf das Potential. Was soll denn die korrekte Bewertung sein?
Es ist aktuell gar nicht so einfach, den möglichen Fallout eines solchen Bursts abzusehen, das würde sicher weit über die primären Anbieter wie Nvidia oder OpenAI hinausgehen. Selbst elementare Branchen wie Energie, Baugewerbe oder Rohstoffe hätten einen tiefen Fall vor sich. Gäbe es nicht die aktuell gigantischen Investitionen in diesem Sektor, befänden wir uns z. Z. in einer tiefen Rezession. Gilt natürlich insb. für die USA, würde Europa als Exporteur aber genau so runterreißen.
Wenn man sich absichern will, sind Staatsanleihen in Währungen, die wenig inflationsgefährdet sind, wohl robust, aber natürlich wenig lukrativ. Ansonsten die üblichen krisenresistenten Bereiche wie Verteidigung, Consumer Staples oder Healthcare.
Crypto ist immer schwierig vorherzusagen, aber in dem Moment, wo ein relevanter Teil der Hodler auf einmal akuten Geldbedarf hat, kann das um einen beliebigen Faktor abstürzen.
Durch Trumps Zolldrohung gegen China hat (nicht nur) Krypto heut Nacht eine richtige Talfahrt hingelegt. Hab ich gleich mit einem überschaubaren Invest (vergleichbar wohl mit dem Betrag, den viele hier zahlen, um sich warme Nüsschen in einer Lounge reinzupfeiffen) zugeschlagen. Mein dickes Plus von gestern Nachmittag ist einem dicken Minus heut Morgen gewichen. Es ist und bleibt halt Zockerei.
Bei den Aktien hab ich mir Preisalarme gesetzt, um bei ggf. weiter fallenden Kursen nochmals günstig nachkaufen zu können. Trumps Zollankündigungen botwn zumindest in der Vergangenheit die Möglichkeit, wieder etwas günstiger einsteigen oder nachkaufen zu können. We'll see.
Same... Wird eine spannende nächste Woche. Ich habe aber auch Titel wie Unilever und Nordex, die von so etwas unberührt bleiben.
Trump kauft garantiert auch Nvidia und AMD Aktien
Ich warte immer noch darauf, wenigstens auf das Niveau vor Trumps Amtsantritt zu kommen. Bisher sah es wenigstens so aus, als würde es nicht allzu rot ausgehen, aber war irgendwie auch klar, dass da gleich wieder der nächste Schwachsinn nachgereicht werden muss, war ja für seine Verhältnisse schon erstaunlich lange relativ ruhig.
Die Medien feiern die Kursentwicklung unter ihm, unterschlagen dabei aber, dass das nur bei Zeichnung in einer unter ihm massiv abgewerteten Währung gilt. Nach der Logik würde man wohl am besten in Venezuela oder Simbabwe investieren.
Ich warte immer noch darauf, wenigstens auf das Niveau vor Trumps Amtsantritt zu kommen. Bisher sah es wenigstens so aus, als würde es nicht allzu rot ausgehen, aber war irgendwie auch klar, dass da gleich wieder der nächste Schwachsinn nachgereicht werden muss, war ja für seine Verhältnisse schon erstaunlich lange relativ ruhig.
Die Medien feiern die Kursentwicklung unter ihm, unterschlagen dabei aber, dass das nur bei Zeichnung in einer unter ihm massiv abgewerteten Währung gilt. Nach der Logik würde man wohl am besten in Venezuela oder Simbabwe investieren.
Also als langfristiger Investor und kein Daytrader kann einem doch nichts besseres passieren als Trump. Immer wieder schöne, niedrige Einstiegskurse. Wer sich da noch beschwert... Seit dem kurzen, kleinen Crash im April hätte man fast alles kaufen können, es kennt nur eine Richtung.
Und wenn ich in manchen Gruppen bzgl. gestern Abend lese, weil der Aktienmarkt irgendwo 2 - 5% nachgegeben hat, frage ich mich, was passiert wenn wir wirklich mal wieder einen Crash haben.
Aber egal, ich freue mich auf jeden Dip, insbesondere die nächsten 1 - 2 Jahre im BTC-Bereich.
Also als langfristiger Investor und kein Daytrader kann einem doch nichts besseres passieren als Trump. Immer wieder schöne, niedrige Einstiegskurse. Wer sich da noch beschwert... Seit dem kurzen, kleinen Crash im April hätte man fast alles kaufen können, es kennt nur eine Richtung.
Und wenn ich in manchen Gruppen bzgl. gestern Abend lese, weil der Aktienmarkt irgendwo 2 - 5% nachgegeben hat, frage ich mich, was passiert wenn wir wirklich mal wieder einen Crash haben.
Aber egal, ich freue mich auf jeden Dip, insbesondere die nächsten 1 - 2 Jahre im BTC-Bereich.
Das ist eher eine Binsenweisheit, wenn man die Entwicklung besser abschätzen kann als der Markt, kann man immer ein Vermögen verdienen. Warum setzt du nicht gleich einen maximalen Hebel?
"Buy the dip" ist in Investorenkreisen eher ein Meme als eine Empfehlung, da ein Dip zum Talzeitpunkt genau wie ein langfristiger Absturz aussieht.
Wie liefs denn so beim Dip von LMB, Enron, WorldCom, Wirecard, Credit Suisse etc?
Nach Dotcom und Subprime haben viele breite Indexe zig Jahre gebraucht, um wieder grün zu werden.
Das ist eher eine Binsenweisheit, wenn man die Entwicklung besser abschätzen kann als der Markt, kann man immer ein Vermögen verdienen. Warum setzt du nicht gleich einen maximalen Hebel?
Klar, man könnte auch versuchen, ständig den perfekten Zeitpunkt zu treffen – aber das schaffen nicht mal Profis mit Bloomberg-Terminal und Koffein-Infusion.
Langfristiges Investieren ist kein Meme, sondern schlicht Statistik: Märkte schwanken, aber sie wachsen.
Wer glaubt, er könne jeden Dip timen, spielt Roulette – wer langfristig investiert, besitzt das Casino.
Und die ganzen „Ich steig kurz aus, bis es wieder besser aussieht“-Leute? Die stehen ewig draußen, während der Markt längst weitergezogen ist.
Wahrscheinlich nicht. Am Ende ist das lediglich Ausdruck meiner bisher wohl recht amateurhaften Herangehensweise. Bei einem Großteil meiner Aktien prangt derzeit ein dickes Minus davor. Energie- und Fahrzeugwerte (die wiederum mit Schwerpunkt China) erleben ihren Boom wohl erst wieder, wenn an konventioneller Kraftwerkskapazität in Deutschland nur noch Gaskraftwerke existieren und im ruinösen Wettbewerb in China die Konsolidierungswelle den Markt bereinigen wird. Hier ist also Ausdauer gefragt. Auf meiner Watchlist wiederum prangen zurzeit zu viele Werte. Vielleicht sollte ich die erstmal bereinigen und schauen, wo wirklich langfristig solides Potential steckt. Verkauft wird jedenfalls jetzt und in naher Zukunft nichts. Im Gegenteil, es wird wie heut Morgen immer wieder zugekauft.
Mit einer Order wird der Betrag erstmal reserviert und steht nicht zum Handeln zur Verfügung. Wenn du 10 Werte beobachtest, aber letztlich nur das Geld für ein oder zwei hast, bleibt Dir nur der manuelle Weg.
Auf meiner Watchlist wiederum prangen zurzeit zu viele Werte. Vielleicht sollte ich die erstmal bereinigen und schauen, wo wirklich langfristig solides Potential steckt.
Ich sag' mal so: Wenn ich würfle und danach meine Kaufentscheidungen ausrichte, erziele ich eine höhere Rendite als wenn ich aktiv Stock-Picking betreibe. Wenn ich lese, dass die Menschen mehr Salat essen, ist mein erster Gedanke nicht, jetzt mehr in Softdrinks zu investieren. Auch wenn Salat die Nachfrage nach Dünger treibt, was die Produktion erhöhen könnte. Da Kohlensäure ein Nebenprodukt bei der Düngemittelherstellung ist, sinken die Einkaufskosten für Getränkehersteller und dementsprechend steigt die Marge. Oder so ähnlich.
Mit einer Order wird der Betrag erstmal reserviert und steht nicht zum Handeln zur Verfügung. Wenn du 10 Werte beobachtest, aber letztlich nur das Geld für ein oder zwei hast, bleibt Dir nur der manuelle Weg.
Das muss man nicht manuell machen, dafür kann man so was wie OCO oder andere Conditinal Orders nutzen, indem man die Condition auf Available Capital setzt.
Das muss man nicht manuell machen, dafür kann man so was wie OCO oder andere Conditinal Orders nutzen, indem man die Condition auf Available Capital setzt.
Wahrscheinlich nicht. Am Ende ist das lediglich Ausdruck meiner bisher wohl recht amateurhaften Herangehensweise. Bei einem Großteil meiner Aktien prangt derzeit ein dickes Minus davor. Energie- und Fahrzeugwerte (die wiederum mit Schwerpunkt China) erleben ihren Boom wohl erst wieder, wenn an konventioneller Kraftwerkskapazität in Deutschland nur noch Gaskraftwerke existieren und im ruinösen Wettbewerb in China die Konsolidierungswelle den Markt bereinigen wird. Hier ist also Ausdauer gefragt. Auf meiner Watchlist wiederum prangen zurzeit zu viele Werte. Vielleicht sollte ich die erstmal bereinigen und schauen, wo wirklich langfristig solides Potential steckt. Verkauft wird jedenfalls jetzt und in naher Zukunft nichts. Im Gegenteil, es wird wie heut Morgen immer wieder zugekauft.
Wenn du deine eigene Fähigkeit beurteilen willst, solltest du dich nie an absoluter Entwicklung sondern immer an der Marktentwicklung orientieren, insb. 2025 war halt schwierig. Das ist auch das Phänomen bei Trumps Geschäftserfolg. Langfristig hat er den S&P 500 massiv underperformt, aber dank üppigem Einstiegskapital und langer Laufzeit konnte er trotzdem ordentlich plus machen.
Sehr wichtig ist aber auch zu lernen, zwischen Glück und Können zu unterscheiden, um die eigene Vorgehensweise nach einem glücklichen Erfolg nicht zu überschätzen. Klingt nach einer völlig banalen Erkenntnis, aber diese Unterscheidung ist in der Praxis sehr schwierig und eines der größten Probleme von Leuten mit vorübergehenden Gewinnen. Gibt auch unzählige Fälle, in denen diese Leute durch ihren Erfolg noch weitere Investoren angelockt und danach mit ins Verderben gerissen haben.
Ich hatte selber so ein Erlebnis, als ich 2011 durch CFDs (gehebelte Shorts) auf CHF für damalige Verhältnisse ziemlich viel Geld verdient habe, da ich davon ausging, dass die SNB eine Abwertung betreiben wird um die schweizerische Wirtschaft vor dem massiven Kursanstieg zu schützen. Da es tatsächlich so gekommen ist, hielt ich danach natürlich hohe Stücke auf meine Vorhersagekraft, aber in den folgenden Jahren wurde mir auch klar, dass ich wohl nicht auf einem Wissen saß, das den ganzen institutionellen Anlegern verborgen geblieben wäre. Die Gefahr für die Selbsteinschätzung lag hier vor allem darin, dass meine Vorhersage zwar nicht völlig unqualifiziert war, es aber auch genau so gut komplett daneben gehen konnte.
Seither fahre ich langfristig sehr gut damit, mir nicht einzubilden, irgendetwas besser als der Markt zu wissen, auch wenn mir dadurch der große Gewinn mit Gelegenheiten wie BTC, MSTR, NVDA etc. entging.
Gut das stimmt sicherlich, dass das der Broker auch anbieten muss. Aber wenn man nicht nur auf seinen Investments schlafen will (ETF-Sparplan etc.) sondern immer wieder mal Einzelpositionen kaufen und verkaufen will, lohnt es sich vmtl. schon, einen entsprechenden Broker zu wählen.
Aber wenn man nicht nur auf seinen Investments schlafen will (ETF-Sparplan etc.) sondern immer wieder mal Einzelpositionen kaufen und verkaufen will, lohnt es sich vmtl. schon, einen entsprechenden Broker zu wählen.
Man kann ja auch mehrere Broker haben, einer wäre mir persönlich viel zu riskant. Je nachdem was ich will, nutze ich halt den einen oder den anderen, oder übertrage Wertpapiere entsprechend.
support: https://www.patreon.com/coffeezilladisclaimer (updated May 2025): voidzilla is an opinion‑driven channel that comments on the news of the day under ...
www.youtube.com
Aber Insider Trading im Umfeld der Regierung ist ja mittlerweile normal, insofern gibt es wohl keinen Grund, sich noch darüber aufzuregen.
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Aber Insider Trading im Umfeld der Regierung ist ja mittlerweile normal, insofern gibt es wohl keinen Grund, sich noch darüber aufzuregen.
Prinzipiell ja, aber hast du dir die Vorwürfe an Pelosi mal genauer angeschaut? Soll nicht heißen, dass da überhaupt nichts dran sein kann, aber wahnsinnig fundiert sind diese wohl nicht.
Zu einem guten Teil hat sie bzw. ihr Mann wohl auch Geld dadurch gemacht, dass Leute, die an ihr Insider-Wissen glaubten, ihre Trades imitiert haben, und daher die Kurse zu Pelosis Gunsten beeinflusst haben.
Am Verdächtigsten ist wohl der Verkauf von Visa-Aktien zwischen 500k und 1M$, bevor das DoJ Ermittlungen einleitete, wobei angesichts des kleinen Anteils am Gesamtvermögen schwierig zu beurteilen ist, ob das kausal oder Zufall war.
ich bin gespannt, wann Gold endlich auf 4000 US$ je Feinunze steigen wird. Ein paar Monate wird’s noch dauern. Die Leitzinssenkungen kommen ja noch. Silber bleibt weiter sehr interessant.
Es hat keine zwei Monate gedauert und die 4000er-USD-Marke für eine Feinunze Gold wurde mittlerweile deutlich überschritten.
Eine Feinunze Silber kostet mittlerweile auch über 50 USD. Die Gold- und Silberminen-Aktien (gebündelt in ETF) kannten in den letzten Wochen und Monate überwiegend auch nur eine Richtung: rauf
Hier habe ich regelmäßig Gewinne mitgenommen.
Mal schauen wie lange die Rallye andauern wird.
Es hat keine zwei Monate gedauert und die 4000er-USD-Marke für eine Feinunze Gold wurde mittlerweile deutlich überschritten.
Eine Feinunze Silber kostet mittlerweile auch über 50 USD. Die Gold- und Silberminen-Aktien (gebündelt in ETF) kannten in den letzten Wochen und Monate überwiegend auch nur eine Richtung: rauf
Hier habe ich regelmäßig Gewinne mitgenommen.
Mal schauen wie lange die Rallye andauern wird.