Verbrennermobilität und aktuelle Entwicklungen

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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
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Don't feed the underbeligthed Troll. Bring erstmal die Nachweise aus dem anderen Thread, Kevin
Kleiner Koffertroll, ich weiß schon, drüben waren es zuviele Buchstaben für dich, deshalb hast du den Kontext falsch verstanden. Brauchst also nicht auf Antwort warten. Hier wollte ich erstmal wissen, ob du wirklich bei deinem schrägen Laternen Parker Vergleich bleibst. Aber, um ehrlich zu sein, eigentlich interessiert deine Antwort nicht. Dein Vergleich ist einfach so falsch, den kann man nicht stehen laßen.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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11.070
Dahoam
Aber mal ehrlich, dieses "als Laternenparker ist ein reines E-Auto einfach keine Lösung" Geseier ist doch nun auch längst widerlegt. Selbst die eher kleinen Autos haben schon jetzt Praxis-Reichweiten von 200-300 km, bei größeren geht es längst Richtung 500 und teils auch darüber.
Bisher hat sich niemand darüber beklagt, dass keine Zapfsäule neben der Laterne ist und alle haben es irgendwie geschafft, zur Tankstelle zu fahren. Zur Ladesäule kriegt ihr plötzlich nicht mehr hin?
Mit einer Tankfüllung komme ich aktuell 800-1000km und das Nachtanken sind ca. 5 Minuten und ich kann mir aussuchen wo ich das mache.

Für das tägliche Pendeln zur Arbeit wäre das alles kein Problem. Ich brauche aber mein Auto in der Freizeit um von München in die Berge zu fahren. Auf irgendwelchen Wanderparkplätzen in den Alpen gibt's keine Steckdosen. Und wenn man 2-3 Stunden einfach fährt und eine lange Tour (8-10 Stunden) geht habe ich nicht den Nerv irgendwo Zwangs-Ladestopps einzulegen.

In meiner Siedlung im Münchner Südwesten gibt's aktuell genau zwei öffentliche Ladesäulen, die sind ca. 1,5m entfernt (den Preis weiß ich nicht, aber der sicher auch nicht günstig). Mehr hat man einer Siedlung mit vermutlich 10000 Bewohnern nicht gegeben. Und bei den anderen Viertel in der Gegend sieht's nicht besser aus. Mit solchen Lademöglichkeiten braucht man mir hier mit E-Mobilität nicht daherkommen.

Und wie schon geschrieben, die aktuellen E-Automodelle finde ich größtenteils unterirdisch. Fast nur klotzige Stadtpanzer mit miserablen Kofferraum, keine praktischen Raumwunder und nur noch ganz wenig Kombis. Und da ich keine Neuwagen kaufe ist das Angebot noch deutlich unterirdischer, denn das Angebot an E-Autos von vor 3-5 Jahren das kann man fast komplett vergessen.

Das wird noch mindestens 5-10 Jahre dauern bis man als Laternenparker und Gebrauchtwagenkäufer der Autos sehr lange fährt sinnvoll auf die E-Mobilität umsteigen kann.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.197
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Dahoam
Bekannte von mir sind Laternenparker in Mainz. Die haben sich den Hyundai Inster geholt und sind ziemlich happy damit. Laden am Schnelllader oft während des Einkaufens oder beim McD Besuch.
Der Hyundai Inster quasi als Kombiversion und einer Reichweite von mindestens 600 km wäre ein E-Auto das mir zusagen würde. Aber gibt's halt leider nicht. Ansonsten als Zweitwagen wenn man einen hat ist ein E-Auto definitiv sehr sinnvoll. Aber wenn man nur ein Auto hat das alles abdecken muss und zuhause keine Steckdose hat dann ist das aktuell einfach noch nicht die Zeit für E-Mobilität.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Der Hyundai Inster quasi als Kombiversion und einer Reichweite von mindestens 600 km wäre ein E-Auto das mir zusagen würde. Aber gibt's halt leider nicht. Ansonsten als Zweitwagen wenn man einen hat ist ein E-Auto definitiv sehr sinnvoll. Aber wenn man nur ein Auto hat das alles abdecken muss und zuhause keine Steckdose hat dann ist das aktuell einfach noch nicht die Zeit für E-Mobilität.
Fair Point, auch der Post davor.

Aber es ist nicht allgemeingültig. Es gibt durchaus Menschen ohne Steckdose zuhause die in die E-Mobilität eingestiegen sind und damit super glücklich sind. Es muss jeder für sich selbst bewerten und die Ladeinfrastruktur ist zwar noch nicht gut, aber auch nicht überall so schlecht wie bei dir im Münchner Südwesten.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Ich bin Laternenparker und fahre BEV, das Laden passiert während des Einkaufs, ab und an steht man halt mal 45min und liest in der Zeit VFT. Dieses „Geseiere“ von wegen BEV sind für Laternenparker nichts, geht mir ziemlich auf den Senkel. Die, die so eine Quatsch daherreden haben noch nie wirklich einen BEV gewollt und suchen nur Ausreden.
Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.

Die Argumente von Manal kann ich absolut nachvollziehen.
 
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deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
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HAM, LBC
Der Hyundai Inster quasi als Kombiversion und einer Reichweite von mindestens 600 km wäre ein E-Auto das mir zusagen würde. Aber gibt's halt leider nicht. Ansonsten als Zweitwagen wenn man einen hat ist ein E-Auto definitiv sehr sinnvoll. Aber wenn man nur ein Auto hat das alles abdecken muss und zuhause keine Steckdose hat dann ist das aktuell einfach noch nicht die Zeit für E-Mobilität.
Dann ist es vielleicht nicht Deine Zeit für E-Mobilität – aber sicher nicht die. Meine +1 und ich fahren als "Laternenparker" 500e und EV6. Die anfängliche Skepsis (Mietwohnung ohne eigene Lademöglichkeit, Reichweite, Lademöglichkeiten etc.) ist komplett gewichen – u.a., weil wir hier sehr gut mit (auch fußläufig erreichbaren) Ladesäulen versorgt sind. Gelegentliches Pendeln (90 Km einfach) ohnehin kein Thema, aber auch Langstrecken oder Urlaubsreisen machen mit ein wenig Planung keine Probleme...
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Fair Point, auch der Post davor.
Danke. Mir geht's auch nicht darum die E-Mobilität zu verteufeln. Im Gegenteil, ich finde E-Autos eine super Sache. So leise und entspannt wie die sich fahren. Ich habe 2014 meinen ersten Mild-Hybrid gehabt (ein Honda Jazz Hybrid). Der hatte zwar nur einen winzigen Akku, aber damit konnte ich ca. 1 km in meiner 30er Siedlung elektrisch fahren. Fand ich total cool und ist gerade bei dem Geschwindigkeitsbereich auch deutlich effizienter. Dazu an jeder Ampel der Motor aus. Die Ruhe ist beeindrucken, man hört halt den ganzen Straßenlärm um sich herum. Und da der E-Motor den Motor angeworfen hat statt so einem mickrigen Anlassermotor war der Verbrenner auch sofort ohne irgendwelches Rumgeeiere wieder da. Auch top.
Der Nachfolger wurde dann ein Toyota Auris mit der Prius 3 Technik, also ein Vollhybrid. Der Akku größer, der E-Motor größer und damit konnte ich dann auch "längere" (für heutige E-Auto-Zeiten lächerlich kurze) Strecken elektrisch fahren und beim Bremsen rekuperieren. War auch wieder schön, aber letztendlich auch Technik die schon mehr als 10 Jahre alt war. Aber da ich keine Neuwagen kaufe weil ich einfach den Wertverlust der ersten Jahre zu drastisch finde und bei Honda und Toyota weiß dass Autos extrem hohe Qualität haben und auch nach vielen Kilometern keine Probleme machen.

Der nächste wird höchstwahrscheinlich ein Kia Ceed SW als Plugin-Hybrider. Der ist zwar vergangenes Jahr leider eingestellt worden, aber im Gebrauchtmarkt recht gut erhältlich und dürfte qualitativ auch ganz gut sein. Kia hat sich die letzten 10-15 Jahre wirklich gemacht und qualitativ zu den Japanern aufgeschlossen und technisch sogar überholt. Das ist dann der nächste Schritt der Elektromobilisierung bei mir. Auch ungefähr 10 Jahre nachdem das Fahrzeug auf den Markt gekommen ist. Daher peile ich erst frühersten in 5+x Jahren die Anschaffung eines kompletten E-Fahrzeugs an und hoffe dass bis dahin auch viele Kinderkrankheiten gelöst sind, die Lademöglichkeiten verbessert wurden und der Markt auch E-Fahrzeuge hat die mir zusagen. Wer weiß, vielleicht schaffen es die Chinesen ja bis dahin vernünftige E-Autos auch bei uns zu verkaufen. Oder die deutsche Autoindustrie kapiert endlich, dass man nicht weiter in die Verbrenner-Sackgasse fahren sollte.
 

derhajo

Erfahrenes Mitglied
02.01.2011
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115
SHE
Für den einen Laternenparker passt es, für den anderen nicht. Ich kann Beide nachvollziehen. In der Familie wurde 10 Monate ein relativ kleines Elektroauto gefahren, zum fast auschließlichen Pendeln zur Arbeit und zurück (ca. 50km / Tag). Macht absolut Spaß so ein Teil. Praktische Reichweite im Sommer irgendwo bei unter 300km, im Winter ca. 200km. Also im Winter nach 3 Tagen laden. Zu Hause gibt es nur ein 230V-Anschluss, prinzipiell reicht das um über Nacht die 50km zu laden (getestet mit geliehenem Netzteil, da nicht im Lieferumfang des Autos vorhanden). Bei der Arbeit ausreichend 11kw-Lademöglichkeiten. Deshalb fast auschließlich dort geladen. In Summe also absolut praktikabel. Ohne diese Möglichkeiten aber für mich persönlich ein no-go, da es daheim keine fußläufig erreichbaren Ladesäulen gibt, ich nicht 2x die Woche getaktet in einem Supermarkt mit Schnelladern einkaufen möchte und auch nicht 2x die Woche an irgendeinem anderen Schnelllader 30min+ meine Zeit verbringen will.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
15.197
11.070
Dahoam
Dann ist es vielleicht nicht Deine Zeit für E-Mobilität – aber sicher nicht die.
Das war auch so gemeint, sorry wenn das falsch rübergekommen ist. Ich verteufel gewiss nicht pauschal die E-Mobilität und huldige den Verbrenner.

Letztendlich muss jeder selbst überlegen ob es für die eigene Auto-Nutzung sowohl die Ladeinfrastruktur passt, als auch das Angebot an Autos. Wenn man keine Neufahrzeuge kauft hinkt man im Gebrauchtmarkt eh immer 5 Jahre hinterher bis man eine neue Autogeneration und in diesem Fall auch Autotechnologie erreicht. Damit puffert man auch evtl. Kinderkrankheiten und anfängliche Defizite einer Techologie ab. Wer einen geleasten Dienstwagen hat, für den sieht das eh völlig anders aus, da Neufahrzeug und auch keine Langzeitrisiken.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Letztendlich muss jeder selbst überlegen ob es für die eigene Auto-Nutzung sowohl die Ladeinfrastruktur passt, als auch das Angebot an Autos.
... und das passt ja generell auf Autos:

- mein TT-RS wollte mind. 98 Oktan Sprit, lieber das gute 102er, also habe ich vorher geschaut, wie die Tankstellenabdeckung mit diesem Sprit in meiner Gegend ist
- als wir einen Panamera kaufen wollten sind wir mit zwei Golfbags und den Trolleys zum Porschehändler gegangen und haben getestet, wie man den beladen kann
- ebenso, als wir den Peugeot RCZ kaufen wollten
- der RS5 Coupe hatte das Problem, dass die Laderaumklappe zu klein für sperrige Gegenstände ist.
 
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Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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Danke. Mir geht's auch nicht darum die E-Mobilität zu verteufeln. Im Gegenteil, ich finde E-Autos eine super Sache. So leise und entspannt wie die sich fahren. Ich habe 2014 meinen ersten Mild-Hybrid gehabt (ein Honda Jazz Hybrid). Der hatte zwar nur einen winzigen Akku, aber damit konnte ich ca. 1 km in meiner 30er Siedlung elektrisch fahren. Fand ich total cool und ist gerade bei dem Geschwindigkeitsbereich auch deutlich effizienter. Dazu an jeder Ampel der Motor aus. Die Ruhe ist beeindrucken, man hört halt den ganzen Straßenlärm um sich herum. Und da der E-Motor den Motor angeworfen hat statt so einem mickrigen Anlassermotor war der Verbrenner auch sofort ohne irgendwelches Rumgeeiere wieder da. Auch top.
Der Nachfolger wurde dann ein Toyota Auris mit der Prius 3 Technik, also ein Vollhybrid. Der Akku größer, der E-Motor größer und damit konnte ich dann auch "längere" (für heutige E-Auto-Zeiten lächerlich kurze) Strecken elektrisch fahren und beim Bremsen rekuperieren. War auch wieder schön, aber letztendlich auch Technik die schon mehr als 10 Jahre alt war. Aber da ich keine Neuwagen kaufe weil ich einfach den Wertverlust der ersten Jahre zu drastisch finde und bei Honda und Toyota weiß dass Autos extrem hohe Qualität haben und auch nach vielen Kilometern keine Probleme machen.

Der nächste wird höchstwahrscheinlich ein Kia Ceed SW als Plugin-Hybrider. Der ist zwar vergangenes Jahr leider eingestellt worden, aber im Gebrauchtmarkt recht gut erhältlich und dürfte qualitativ auch ganz gut sein. Kia hat sich die letzten 10-15 Jahre wirklich gemacht und qualitativ zu den Japanern aufgeschlossen und technisch sogar überholt. Das ist dann der nächste Schritt der Elektromobilisierung bei mir. Auch ungefähr 10 Jahre nachdem das Fahrzeug auf den Markt gekommen ist. Daher peile ich erst frühersten in 5+x Jahren die Anschaffung eines kompletten E-Fahrzeugs an und hoffe dass bis dahin auch viele Kinderkrankheiten gelöst sind, die Lademöglichkeiten verbessert wurden und der Markt auch E-Fahrzeuge hat die mir zusagen. Wer weiß, vielleicht schaffen es die Chinesen ja bis dahin vernünftige E-Autos auch bei uns zu verkaufen. Oder die deutsche Autoindustrie kapiert endlich, dass man nicht weiter in die Verbrenner-Sackgasse fahren sollte.
MANAL
ich lese deine Beiträge immer gerne, du scheinst einen wachen Verstand zu haben

kleiner Hinweis:
die Probleme der deutschen Industrie liegen tiefer, als nur mit dem Verbrenner ein falsches Modell zu haben oder auf ein falsches zu setzen
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Don't feed the underbeligthed Troll. Bring erstmal die Nachweise aus dem anderen Thread, Kevin
na, wieder am Nazijagen, alter woker Strangzersetzer !?
aber immerhin, dein Social Credit Score wird dir dein politisch korrektes Haltungsgeschwurbel sicher danken
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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842
wann werdet "ihr" endlich lernen, dass es auch Menschen mit anderer Meinung gibt ?!
wann werdet "ihr" endlich erwachsen werden, dass man auch andere Meinungen ertragen können muss, ohne ständig kindisch vor Überempörung herumzukreischen ... vor allem als Erwachsener ?!
 

zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
775
810
CGN
Andere Meinungen sind sogar sehr gerne gesehen, wenn Sie mit plausiblen Argumenten gefüttert werden. Und aktuell läuft die Diskussion hier ziemlich gesittet ab, da jeder auch mal die andere Meinung respektiert und nicht krampfhaft versucht wird, seine als die einzig richtige hinzustellen (wie das sowohl von Elektro- als auch von Verbrennerseite manchmal versucht wird).
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.639
842
... bis Micha kam und meinte, jeden mit anderer Meinung persönlich beleidigen zu müssen und mal wieder seine Art von ganz eigener Übergriffigkeit zeigen zu müssen
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
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Der Hyundai Inster quasi als Kombiversion und einer Reichweite von mindestens 600 km wäre ein E-Auto das mir zusagen würde. Aber gibt's halt leider nicht. Ansonsten als Zweitwagen wenn man einen hat ist ein E-Auto definitiv sehr sinnvoll. Aber wenn man nur ein Auto hat das alles abdecken muss und zuhause keine Steckdose hat dann ist das aktuell einfach noch nicht die Zeit für E-Mobilität.
ein Land, welches eine Art "Role Model" für die Welt sein möchte in Sachen eMobilität, sollte alles daran setzen, es den Leuten vor allem durch attraktive Strompreise so reizvoll wie möglich zu machen, auf die eMobilität zu setzen, anstatt durch teils extreme Verteuerung eben dessen
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Auf Grund meiner Erfahrungen mit Handgepäck bei den FCT Transfers mit diesem Fahrzeug gehe ich davon aus, dass im Panamera Kofferraum ein Golfbag und null Trolleys Platz hatten. :ROFLMAO:
Tetris für Fortgeschrittene, zwei Bags und Null Trolleys oder 1 Bag, ein Trolley und lose Schläger ... aber dafür auf der Rückbank allerlei Platz für sportliche Aktivitäten.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.997
4.870
na, wieder am Nazijagen, alter woker Strangzersetzer !?
aber immerhin, dein Social Credit Score wird dir dein politisch korrektes Haltungsgeschwurbel sicher danken
Sag uns doch einfach, dass du ein Nazi bist :). Dann müssen wir es nicht selbst herausfinden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

... bis Micha kam und meinte, jeden mit anderer Meinung persönlich beleidigen zu müssen und mal wieder seine Art von ganz eigener Übergriffigkeit zeigen zu müssen
MIt dem Beleidigen hat übrigens dein Gesinnungsgenosse angefangen ;-)
 

deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
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Das war auch so gemeint, sorry wenn das falsch rübergekommen ist. Ich verteufel gewiss nicht pauschal die E-Mobilität und huldige den Verbrenner.
Nein, ist nicht falsch rübergekommen! Habe ich genau so verstanden – ich bin auch kein Missionar, fahre selbst auch noch „Freizeit-Benziner“ (Cabrio, Mopped). Aber mich hat schon (fast) überrascht, wie unkompliziert E-Autos im „normalen“ Alltag (inkl. längerer Touren und Urlaubsreisen) sind…

Das habe ich Anfangs auch gemacht. Aber inzwischen plane ich nicht mehr. Es funktioniert auch so bestens, zumindest in D/A/CH/NL und Südtirol. Bei anderen Ländern habe ich noch keine Erfahrung.
…“ein wenig“. Ich gucke z.B., in welchem Land welcher Anbieter auf meiner Route die besten Lademöglichkeiten bietet. Dann ändere ich gegebenenfalls den jeweiligen Ladevertrag (z.B. EnBW, Tesla…), um günstiger zu laden. Mehr mache ich auch nicht…
 
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