Check24 Bank startet mit MasterCard Debit ab 10/2020

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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
5.226
3.634
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Es ist von einer Kündigung aus wichtigem Grund nach Ziffer 17 Absatz 3 der AGB die Rede... Ich denke in den nächsten Tagen wird man da noch mehr lesen, weil bei einigen Leuten, sowie man es den Kommentaren bei mydealz entnehmen kann die eigentlich Sperrung erst vor wenigen Tagen stattgefunden hat.

@aadw: Nein, ich bin nicht betroffen...
 

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
1.363
1.499
NRW
[...]
Ich habe natürlich auch keine Insider-Infos konkret zu C24 und wie sie Compliance handhaben. Alles oben geschriebene ist nur Spekulation. Kann auch sein dass ich total falsch liege und sie sich die Zeit nehmen sowas genau zu prüfen auch wenn es teuer ist.
Vermutlich liegst du da schon richtig. Nicht umsonst hat die BaFin der ein oder anderen Neobank in der Vergangenheit Wachtstumsbeschränkungen auferlegt, weil die internen Prozesse nicht nachgewachsen sind (z.B. N26). Das betrifft auch und gerade qualifizierte Mitarbeiter. Und die C24 Bank hat bis heute keinen ausführlichen Geschäftsbericht veröffentlicht, d.h. keiner weiss ob und wieviel Aufwand und Ertrag sie machen. Oh, und die BaFin ist auch im Hause.

Als Kunde mit Namensähnlichkeiten zu sanktioniert Personen oder als "PEP" (siehe dazu die Diskussion im Miles&More Kreditkarten-Thread) würde ich mir eine "echte" Hausbank suchen und keine Neobank.
 

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
1.363
1.499
NRW
Gewagte Aussage (für Retail-Banking). Der "Grund" kann lapidar sein, dass eine AML-Software angeschlagen hat, und sei es wegen einem Überweisungseingang von jemandem mit lediglich Namensgleichheit zu einem Eintrag auf einer Sanktionsliste. [...]
Sowas könnten wir im Forum feststellen, wenn die Betroffenen mal einen Auszug posten würden. Dann könnte der Grund lauten: "False positive zu Überweisung an sanktionierte Person".
 
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MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.437
1.840
Das war auch nicht despektierlich gemeint, eher ein „Seitenhieb“ an C24. So zumindest habe ich den Kommentar verstanden.
Das war nur der Hinweis, dass ich als "Deutscher Michel" mit der Volksbank gut fahre. Zahlungseingang Gehalt und "Nebeneinkünfte". Großer Dispo. Zahlungsaugan/Lastschrift: Telekom und alle Kreditkarten-Lastschriften. Der Rest läuft überN26 und ING (um die 1.000 Euro für kostenfrei zu nutzen).

Selbst wenn nun, warum auch immer eine Kontosperre kommen sollte (egal ob C24, N26 oder bei mir von Revolut) mein Stress würde sich dahingehend, trotz vermutlich großer Wut, in Grenzen halten.


Aber du hast recht. Ich habe es temporär missverstanden. Also alles gut ;-)
 
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Klixx

Neues Mitglied
14.08.2024
19
9
Was mich noch interessiert:
Wie verhält man sich in so einem Fall richtig?
Muss man sich dann bei der Bank melden oder meldet sich die Bank schriftlich beim Kunden?
Erhält man dann irgendwann mal eine Info, ob das Konto wieder freigeschaltet wird?
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
110
126
Im Retail-Banking und umso mehr noch bei einer Bude wie C24, die nicht gerade viel pro Kunden über die gesamte Beziehung verdienen kann, dürfte die wirtschaftlich sinnvolle Antwort klar sein.

Zur Rentabilität sei gesagt, ich habe über die letzten Jahre in der höheren Zinsphase den Dispo gerne mal zum Zwischenpuffern genutzt (kurzfristige Investitionen), also dreistellig haben sie auf jeden Fall an mir verdient.

Dafür kam bei mir heute tatsächlich noch Cashback aufs gesperrte Konto, rund 10€, um mal die Dimensionen einzuordnen, über die wir sprechen.

Ist es unrechtmäßig, hier einfach das Konto zu sperren? Vermutlich. Lohnt sich die Lebenszeit dafür, wenn man das auf dem Risikoradar hatte und nun keine Gelder mehr dort hat? Vermutlich nicht. Maximal ne kurze BaFin Meldung setzen, die werden sich wahrscheinlich gerade nochmal mehr häufen, weil da scheinbar halb Mydealz ein Konto hatte :LOL:
 

reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
1.234
1.114
Kündigung ist schriftlich da.

Mehr als "wir kündigen hiermit die gesamte Geschäftsbeziehung aus wichtigem Grund untr Bezugnahm auf Ziffer 17 Absatz 3 unserer AGB mit sofortiger Wirkung" steht nichts Relevantes drin.

Darüber hinaus noch Formfehler (z.B. doppelte Leerzeichen) und Ansprache "Hallo".

Na dann... Soll mir recht sein, ein Schufa Eintrag weniger. Banken gibts genug.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.634
7.880
Der Grund der Kündigung war bei dir aber ja halbwegs plausibel, so wie ich das in Erinnerung habe. Ist die Kündigung denn per sofort? Konntest du nochmal was wegüberweisen oder wie ist da der Ablauf?
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
110
126
Bei mir ist noch kein Brief da, aber in der App jetzt der Hinweis, dass das Konto geschlossen wurde.
BaFin kriegt noch nen Zweizeiler als Beschwerde, ob ich per Schlichtungsstelle noch auf pauschalen Schadensersatz für eine in meinen Augen unrechtmäßige fristlose Kündigung poche, entscheide ich mal in Ruhe, morgen gehts erst in den Urlaub.
Hat schon jemand sich den Spaß einer DSGVO Auskunft gemacht ob da mehr drin steht? Die werde ich beim Übermitteln der Referenzkontoverbindung auf jeden Fall anfordern.

Bis gestern gingen noch Lastschriften sowie ankommende Buchungen und Überweisungen. Also hatte diese Woche sowohl Mastercard Cashback erhalten als auch dieses per Lastschrift abziehen können. Hätten sich ruhig noch eine Woche Zeit lassen können, 5-10€ Cashback wären eigentlich noch offen, aber das wird wohl nicht mehr nachzuhalten sein, ob dieses eigentlich noch gekommen wäre. Zugriff auf die App ist seit heute vollends eingestellt.
Über eine fristgerechte Kündigung wäre ich nichtmal groß böse, aber so ist es einfach unangemessen und unseriös.
 

reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
1.234
1.114
Der Grund der Kündigung war bei dir aber ja halbwegs plausibel, so wie ich das in Erinnerung habe. Ist die Kündigung denn per sofort? Konntest du nochmal was wegüberweisen oder wie ist da der Ablauf?
Naja was heisst plausibel... Keine riesen Summen hin und her. Sicher, einige Zusatzkarten wegen der Mastercard Aktion, aber eigentlich ganz normale Ausgaben auf diesen, und alles über Curve. recht wenig Gutscheine, eher Lidl, Aldi, und halt viele Ausgaben während des Urlaubs in Supermärkten etc im Ausland.

Konto war in der App für ca eine Woche gesperrt, dann seit gestern "Konto geschlossen, Info kommt per Post" und dann heute der Brief.
Wegüberweisen ging nicht, aber im Brief soll man eine IBAN mitteilen an die das Geld soll, ist ohnehin nur 200 EUR drauf.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei mir ist noch kein Brief da, aber in der App jetzt der Hinweis, dass das Konto geschlossen wurde.
BaFin kriegt noch nen Zweizeiler als Beschwerde, ob ich per Schlichtungsstelle noch auf pauschalen Schadensersatz für eine in meinen Augen unrechtmäßige fristlose Kündigung poche, entscheide ich mal in Ruhe, morgen gehts erst in den Urlaub.
Hat schon jemand sich den Spaß einer DSGVO Auskunft gemacht ob da mehr drin steht? Die werde ich beim Übermitteln der Referenzkontoverbindung auf jeden Fall anfordern.

Bis gestern gingen noch Lastschriften sowie ankommende Buchungen und Überweisungen. Also hatte diese Woche sowohl Mastercard Cashback erhalten als auch dieses per Lastschrift abziehen können. Hätten sich ruhig noch eine Woche Zeit lassen können, 5-10€ Cashback wären eigentlich noch offen, aber das wird wohl nicht mehr nachzuhalten sein, ob dieses eigentlich noch gekommen wäre. Zugriff auf die App ist seit heute vollends eingestellt.
Über eine fristgerechte Kündigung wäre ich nichtmal groß böse, aber so ist es einfach unangemessen und unseriös.
Ich bin ja auch betroffen, aber welchen Schadenersatz möchte ich geltend machen? Finanziell ist mir kein Schaden entstanden. Das Geld wird ja ausgezahlt.

Ganz ehrlich, ich weiss nicht was das alles bringen soll. Selbst wenn Dein Konto wieder aktiviert werden sollte, dann flattert halt in 3 Monaten die ordentliche Kündigung rein und Du zahlst noch Kontoführungsgebühren falls Du nicht im Smart Tarif bist. Das Konto bist Du dann aber auch los.
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
110
126
Genau, dass ein Ergebnis dann sehr wahrscheinlich die fristgerechte Kündigung wäre, ist anzunehmen.
Die Hürden für eine Sperrung sind hoch und z.B. folgendes Urteil gibt klar dem Kunden Recht bei längerer Sperre nach Geldwäsche Verdacht.

Entstandene Schäden kann man ja sofern vorhanden sammeln (Rücklastschriften, Mahnungen, Gebühren aufgrund verpasster Zahlungen, verpasste Zinsen, entstandene Zinsen usw.) und bei einer relevanten Summe versuchen einzufordern über den Ombudsmann o.ä.

Wie oben geschrieben werde ich es aufgrund Kosten-/Nutzenverhältnis Stand jetzt sehr wahrscheinlich bei einer schnellen BaFin Meldung belassen. Per Schlichtungsstelle die Rücknahme der fristlosen Kündigung zu forcieren, wäre sicher interessant, aber da sträubt sich selbst mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn aufgrund des Aufwands, nur um best case dann eine fristgerechte zu bekommen.
 

RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
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Also, dass das Hauptkonto plötzlich gesperrt wird ist schon mehr als unangenehm. Davon möchte ich echt nicht betroffen sein. Von daher kann ich verstehen, dass dies eine total unangenehme Situation ist.

Meine persönliche Meinung: MasterCard hat 10% Cashback pro Transaktion gezahlt, maximal 2,50 Euro, was schon echt üppig war. IHR habt den Hals nicht voll bekommen und Curve mit ins Spiel geholt. EINE Transaktion > ZWEI Karten > DOPPELTES Cashback. Man kann das als Grauzone betrachten, Lücke in den Teilnahmebedingungen, oder einfach als Betrug. So einfach ist das! Letzteres, also so in etwa die Richtung wird dann der Grund für die Kündigung aus wichtigem Grund sein. Vielleicht einfach auch mal den Passus in den AGBs lesen.

Dass man ein "paar" virtuelle Karten generiert und dann wirklich die Transaktionen NUR über diese Karten laufen lässt und nicht über Curve kann ich noch verstehen. Das ist ja auch ohne Frage verlockend und da hätte ich persönlich nicht gedacht, dass C24 einfach so Konten kündigt.

Es sind eben am Ende nicht nur "Peanuts."
 
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reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
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Genau, dass ein Ergebnis dann sehr wahrscheinlich die fristgerechte Kündigung wäre, ist anzunehmen.
Die Hürden für eine Sperrung sind hoch und z.B. folgendes Urteil gibt klar dem Kunden Recht bei längerer Sperre nach Geldwäsche Verdacht.

Entstandene Schäden kann man ja sofern vorhanden sammeln (Rücklastschriften, Mahnungen, Gebühren aufgrund verpasster Zahlungen, verpasste Zinsen, entstandene Zinsen usw.) und bei einer relevanten Summe versuchen einzufordern über den Ombudsmann o.ä.

Wie oben geschrieben werde ich es aufgrund Kosten-/Nutzenverhältnis Stand jetzt sehr wahrscheinlich bei einer schnellen BaFin Meldung belassen. Per Schlichtungsstelle die Rücknahme der fristlosen Kündigung zu forcieren, wäre sicher interessant, aber da sträubt sich selbst mein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn aufgrund des Aufwands, nur um best case dann eine fristgerechte zu bekommen.
Ich hab halt 0 Schaden. Nutze das Konto sonst für keinerlei Lastschrift, Miete, Gehalt etc.
Klar, wenn man wie im Urteil im Urlaub war, die Sperrung grosse Probleme gemacht hat, das Gehalt nicht mehr kam usw.

Solange jetzt nicht noch andere "negativen" Sachen kommen, wie Verstoss gegen GwG Meldung oder sowas (was ich mir aber bei den Umsätzen wirklich nicht vorstellen kann), dann ist das ok für mich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Also, dass das Hauptkonto plötzlich gesperrt wird ist schon mehr als unangenehm. Davon möchte ich echt nicht betroffen sein. Von daher kann ich verstehen, dass dasx eine total unangenehme Situation ist.

Meine persönliche Meinung: MasterCard hat 10% Cashback pro Transaktion gezahlt, maximal 2,50 Euro, was schon echt üppig war. IHR habt den Hals nicht voll bekommen und Curve mit ins Spiel geholt. EINE Transaktion > ZWEI Karten > DOPPELTES Cashback. Man kann das als Grauzone betrachten, Lücke in den Teilnahmebedingungen, oder einfach als Betrug. So einfach ist das!

Dass man ein "paar" virtuelle Karten generiert und dann wirklich die Transaktionen NUR über diese Karten laufen lässt und nicht über Curve kann ich noch verstehen. Das ist ja auch ohne Frage verlockend und da hätte ich persönlich nicht gedacht, dass C24 einfach so Konten kündigt.

Es sind eben am Ende nicht nur "Peanuts."
Ich will Dir nicht widersprechen. Aber das ist ein Problem von Mastercard.

Ich sehe nicht was C24 damit zu tun hat dass man CRV nutzt um Offline zu Online Transaktionen "umzuändern". In meinem Fall ging es nur darum. Bei C24 gabs eine Belastung, die halt von CRV und nicht vom Händler direkt. und das wars.

Richtig ist dass die Curve Karte auch Cashback gab, aber eben auch nur bis 25 Euro. Jeder weiterer Umsatz generierte auf der CRV Karte kein weiteres CB. Also das sind wirklich absolute Peanuts bei dem es mehr als 10% gab.

Eigentlich sollte das C24 gar nicht tangieren, denen müsste doch die MC Aktion völlig egal sein. Curve und MC selbst, da versteh ich das schon eher.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
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Das ist richtig, aber aus irgend einem Grund betrachtet die C24 die Fortführung der Geschäftsbeziehung als unzumutbar. Man kann jetzt halt nur versuchen zu schauen, wo der rote Faden ist. Warum kündigen sie dem Kunden X das Konto, aber dem Kunden Y nicht.
 
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reifel

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
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Das ist richtig, aber aus irgend einem Grund betrachtet die C24 die Fortführung der Geschäftsbeziehung als unzumutbar. Man kann jetzt halt nur versuchen zu schauen, wo der rote Faden ist. Warum kündigen sie dem Kunden X das Konto, aber dem Kunden Y nicht.
Ich bin da auch gar nicht nachtragend. Kann mit der Kündigung gut leben. Ich denke das ist sicher eine Mischung aus ungewöhnlichem Zahlungsverhalten, Eigenüberweisungen um das Konto zu füllen, Bafin die eine Untersuchung macht und typische automatisierte KI- oder wasauchimmer Prozesse.

Würde ich jemanden meinen Kontoauszug vorlegen würde der Lidl, Tommy, Holiday Inn, Rewe, Restaurants sehen und sagen "na und?"
 
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Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
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All diese Geschichten bestärken mich, dass Neobanken leider nicht langfristig als Hauptkonto dienen können.
Die haben automatische Prozesse, die KI aufgrund von Bafin vermutlich ziemlich scharf gestellt und dann auch einen eigentlich unauffälligen Kunden eben kündigen.

Was eben auffällig ist oder nicht, bleibt deren Betriebsgeheimnis. Daher ist die C24 für mich leider nicht mehr brauchbar und liegt nun nur noch brach. Alles auf ING umgestellt.

Ich muss ab nächsten Monat monatlich was in die Schweiz überweisen. Das Risiko ist mir einfach zu groß, dass die KI gleich einen zu irgendwas verdächtig, da Ausland, sogar Nicht EU Ausland.
 
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T1mo

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18.02.2022
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Meine persönliche Meinung: MasterCard hat 10% Cashback pro Transaktion gezahlt, maximal 2,50 Euro, was schon echt üppig war. IHR habt den Hals nicht voll bekommen und Curve mit ins Spiel geholt. EINE Transaktion > ZWEI Karten > DOPPELTES Cashback. Man kann das als Grauzone betrachten, Lücke in den Teilnahmebedingungen, oder einfach als Betrug. So einfach ist das! Letzteres, also so in etwa die Richtung wird dann der Grund für die Kündigung aus wichtigem Grund sein. Vielleicht einfach auch mal den Passus in den AGBs lesen.

Na ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, aber dass man 1x 25€ ggf. doppelt bekommt, was C24 aufgrund Curve Buchung teils ins Wallet nichtmal immer mitbekommt, wird nicht der Grund sein. Dann hat man halt am Ende mit 10 Karten + Curve keine 10% sondern 11% Cashback, da überhaupt das Wort Betrug in den Mund zu nehmen... Man erzeugt ja sowohl auf Curve als auch auf der Karte Umsatz und es geht beim kleinen Kundenstamm von Curve und der einmaligen Möglichkeit eher unter.
Vermutlich eine Mischung aus der Anzahl der Umsätze und anfänglich einer gewissen Rückerstattungsquote ;)
Die Inhalte des üblicherweise angegebenen AGB Passus, den man auf Mydealz jetzt öfter gelesen hat, lassen sich hier nicht wirklich erkennen.
 
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RollinCHK

Erfahrenes Mitglied
16.04.2018
5.226
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Die einzige erkennbare Konstante ist Curve. So nehme ich das wahr. Cashback war vorgesehen für einen Onlinekauf und eben nur dafür!

Es soll ja Leute gegeben haben, die versucht haben für 25 Euro im Supermarkt einzukaufen, die mit Curve bezahlt haben; verrechnet über die C24 MasterCard als... genau! Onlinekauf. So ist das nämlich, wenn man Curve im stationären Handel verwendet. Da wurde dann theoretisch plötzlich aus einer Transaktion, die überhaupt nicht Cashback berechtigt war eine, für die man Cashback in Höhe von 2,50 Euro erhielt.

Ich weiß gar nicht mehr, obs dafür auch Rückbuchungen gab.
 

eham

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22.03.2023
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1.499
NRW
Wer hat denn eine Kündigung von C24 und postet mal seine Kontoauszüge der letzten 3 Monate? Auffällig wird das übrigens nur, wenn
  • durch Curve ReFis, d.h. Gutschriften kommen
  • In kurzer Zeit eine Menge virtuelle Karten generiert werden oder
  • Ein sonst bisher umsatzloses Konto plötzlich hohe Aktivität aufzeigt.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.649
938
Mal ungeachtet davon, was ich von solchen Dingen halte, aber warum sollte sich C24 daran stören?
Die Cashback-Aktion ging doch von Mastercard aus und diese erstatten den Betrag und nicht die ausstellende Bank.
 
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eham

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22.03.2023
1.363
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NRW
Mal ungeachtet davon, was ich von solchen Dingen halte, aber warum sollte sich C24 daran stören?
Die Cashback-Aktion ging doch von Mastercard aus und diese erstatten den Betrag und nicht die ausstellende Bank.
Richtig - deshalb glaube ich eher an eine Koinzidenz oder indirekten Zusammenhang zu der Mastercard Cashback-Aktion.
 
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RollinCHK

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16.04.2018
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Im Bezug auf die Cashback Aktion ist es sicher nicht nur ein indirekter Zusammenhang, sondern ein direkter Zusammenhang. ...
 

T1mo

Aktives Mitglied
18.02.2022
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Die einzige erkennbare Konstante ist Curve. So nehme ich das wahr. Cashback war vorgesehen für einen Onlinekauf und eben nur dafür!

Es soll ja Leute gegeben haben, die versucht haben für 25 Euro im Supermarkt einzukaufen, die mit Curve bezahlt haben; verrechnet über die C24 MasterCard als... genau! Onlinekauf. So ist das nämlich, wenn man Curve im stationären Handel verwendet. Da wurde dann theoretisch plötzlich aus einer Transaktion, die überhaupt nicht Cashback berechtigt war eine, für die man Cashback in Höhe von 2,50 Euro erhielt.

Ich weiß gar nicht mehr, obs dafür auch Rückbuchungen gab.

Curve (ggf. mit Rückerstattungen) scheint die Konstante, ja.

Ganz nüchtern betrachtet ist eine Nutzung von Curve egal wo eben einfach eine Online Transaktion der C24 Mastercard dahinter und entspricht damit den Bedingungen. Auf die Offline Transaktion bei Curve gab es ja korrekterweise kein Cashback. Wobei das bei mir nur eine Randerscheinung war. Vermutlich haben sie die GBITs am Anfang übel genommen, aber komisch, dass sie dann erst Wochen später sperren, wenn das Konto schon längst wieder einfach nur normal genutzt wird.
 
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