Blauer Brief vom LH revenue integrity

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wizzard

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09.03.2009
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Jeder der ein Konto betreibt wie oben dargestellt ist doch wirklich selber Schuld wenn er eine Mahnung bekommt Ich würde die Meilen verfliegen ...
Ich denke, wer ein Konto, wie das beispielhaft dargestellte, betreibt, hat mit dem Verfliegen Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte zu tun ;)
Der kann nur "hoffen", dass die Meilenwerte wieder hoch gesetzt werden, dann geht's schneller :D
 

flysurfer

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Ich würde sogar soweit gehen, dass die Verlage und die Telekom aus genau den genannten Datenschutzgründen gar nicht wissen, ob ein M&M Kunde gegen eine Frist verstößt oder nicht. Sie könnten zwar in ihrer eigenen Kundendatenbank recherchieren, aber die sagt ja nichts über Mehrfachnummern aus, oder Lieferungen an unterschiedliche Adressen mit leicht abgewandelten Namen, die aber letztlich immer ein und demselben Kunden gutgeschrieben werden. Ich glaube auch kaum, dass in der Kundendatenbank etwa von Axel Springer steht, ob ein Abonnent ein M&M-Konto hat, welche Nummer es hat und wie viele Meilen in der Vergangenheit gutgeschrieben wurde. Schließlich macht fast jeder Abonnent hier mit jedem neuen Abo auch eine neue Kundennummer beim Verlag, und die Verlage konsolidieren das nicht. Jedes meiner FTD-Abos der letzten Jahre etwa lief unter einer anderen Kundennummer. Wie soll die FTD da also wissen, wie oft ich als Person oder Haushalt oder M&M-Teilnehmer die Zeitung abonniert habe?

Ich halte es auch für nahezu ausgeschlossen, dass die M&M-Partnersoftware, die den Verlagen zum Abruf von Kundenmeilen zur Verfügung steht, diesen eine gefilterte Liste zur Verfügung stellt, mit der sie Missbrauch kontrollieren können. Das ist aufwändig und fehleranfällig. Ein Bug, und ein Partner hat Zugriff auf Kundendaten der Konkurrenz. Zudem: Warum sollten sich die Verlage diese Arbeit machen? Ist doch nicht ihr Problem.

Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass allein M&M über die Daten verfügt, mit denen man feststellen kann, welches M&M-Konto (und damit meine ich die Kundennummer, nicht diverse einem Konto zugeordnete Kartennummern) wie viele Abos welchen Typs abgeschlossen hat und welche Anzahl Telekom-Verträge in welchem Zeitraum gutgeschrieben wurden. Die M&M-Partner gehen solche Daten letztlich auch gar nichts an.

Und die Klausel "nur ein Abo pro Haushalt und M&M-Teilnehmer" schließt auch aus, dass man sich ein Abo ins Geschäft, eins in die Ferienwohnung und ein weiteres nach Hause liefern lässt. Sind dann zwar unterschiedliche Haushalte, aber die Meilen landen immer auf demselben Kundenkonto, also beim selben Teilnehmer. Die Verlage wissen das aber gar nicht, wie sollten sie es auch kontrollieren, vor allem, wenn der Experte dafür auch noch drei verschiedene M&M-Kartennummern einsetzt und seinen Namen leicht verändert?

Auch deshalb sage ich ganz klar: M&M hat die Daten, M&M macht die Kontrolle (wie das Finanzamt bei einer Steuerprüfung bezieht sich der Audit auf vergangene Jahre) und M&M verschickt die blauen Briefe, wenn sie etwas finden. Das ist vollkommen logisch und aus meiner Sicht ein ganz normaler Vorgang. Ob die Ermahnungen im Einzelfall rechtens sind, ist eine andere Frage, die LH IT geht oft seltsame Wege. Aber auch Steuerprüfer bemängeln ja oft legale und reguläre Buchungen, und dann muss man streiten, eskalieren und ggf. sogar klagen. Passiert leider immer wieder.
 
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wizzard

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Du Schlingel du. Woher weißt du das alles? Bist du also doch die ganze Zeit ein böser Maximierer gewesen ;) Oder einfach nur gut (und richtig) informiert?
 

flysurfer

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Du Schlingel du. Woher weißt du das alles? Bist du also doch die ganze Zeit ein böser Maximierer gewesen ;) Oder einfach nur gut (und richtig) informiert?

Ich kenne Leute, die bei M&M arbeiten, ich hatte auch schon mit der Leiterin der Revenue Protection (heißt jetzt wohl Integrity, klingt ja auch netter) Abteilung zu tun (sehr nette Frau), ich kenne auch Meilenbroker und weiß, wozu sie in der Lage sind und mit welchen Tricks sie gegen LH kämpfen, ich habe das vor Jahren mal recherchiert, um eine größere Geschichte drüber zu schreiben, aus der aus verschiedenen medienethischen Gründen dann aber nichts wurde. Und natürlich kann ich 1 + 1 zusammenzählen.

Ich habe deshalb vom Prinzip her auch vollstes Verständnis für die Maßnahmen, und wie ich die LH IT kenne, haben sie mir vermutlich auch so einen Brief nach Amiland geschickt. Bei insgesamt 5 Abos (alles unterschiedliche Medien) und 2 oder 3 Telekomverträgen seit 2010 dürfte sich der potenzielle Schaden allerdings in Grenzen halten, ich verliere darüber keine schlaflose Nacht. Man kann mit diesen Leuten notfalls auch reden, so jedenfalls meine Erfahrung. "Leben und leben lassen": Wenn man sich so verhält, wird man nach meiner Erfahrung auch nicht dauerhaft rausgeschmissen.
 
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Dr. Bob

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M&M weiß also ganz genau, wer wann wofür von wem wie viele Meilen bekommen hat. Kundendaten der Verlage und anderen Partner müssen dabei überhaupt nicht fließen, diese Daten hat M&M schließlich selbst. Es reicht also vollkommen, wenn der Verlag etwa einträgt, dass M&M-Kundenummer xxxxxxxxx am 3.10.10 und am 3.2.11 jeweils Meilen für DIE WELT bekommen hat, was automatisch bedeutet, dass die Frist von 6 Monaten nicht eingehalten wurde. Genau diese Info findet man ja auch im M&M-Kontoauszug. Offenbar gibt es nun eine Filtersoftware, die Konten nach solchen Auffälligkeiten untersucht. Ob sie korrekt funktioniert, ist allerdings fraglich, da zumindest mir bisher keine Software-Lösung von LH bekannt ist, die ohne größere Fehler arbeitet.

Und das ist falsch!

Die Welt bucht die Meilen je nach gusto. Mein Abo aus Mitte 2010 wurde im März 2011 erst auf meinem M&M Konto gebucht*, das Abo von der Aktion in diesem Jahr dann im April. Und ich bin kein Einzelfall!

* es gab Probleme mit der Kreditkarte, da die angegebene KK Nummer mittlerweile nicht mehr gültig war. Es grüßt der andauernde Wechsel der KK Nummer bei LH ;)
 
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Dr. Bob

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Ich würde sogar soweit gehen, dass die Verlage und die Telekom aus genau den genannten Datenschutzgründen gar nicht wissen, ob ein M&M Kunde gegen eine Frist verstößt oder nicht. Sie könnten zwar in ihrer eigenen Kundendatenbank recherchieren, aber die sagt ja nichts über Mehrfachnummern aus, oder Lieferungen an unterschiedliche Adressen mit leicht abgewandelten Namen, die aber letztlich immer ein und demselben Kunden gutgeschrieben werden. Ich glaube auch kaum, dass in der Kundendatenbank etwa von Axel Springer steht, ob ein Abonnent ein M&M-Konto hat, welche Nummer es hat und wie viele Meilen in der Vergangenheit gutgeschrieben wurde. Schließlich macht fast jeder Abonnent hier mit jedem neuen Abo auch eine neue Kundennummer beim Verlag, und die Verlage konsolidieren das nicht. Jedes meiner FTD-Abos der letzten Jahre etwa lief unter einer anderen Kundennummer. Wie soll die FTD da also wissen, wie oft ich als Person oder Haushalt oder M&M-Teilnehmer die Zeitung abonniert habe?

Auch das ist falsch, wenn man die Frankfurter Rundschau mal betrachtet. Die konnten selbst mit unterschiedlichen Kartennummern sofort sehen, dass ein Abo doppelt abgeschlossen wurde und haben sofort eine Ablehnung geschickt, alles hier im Forum zu lesen. Was die FR kann, kann "Die Welt" auch ;)
 

wizzard

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Die konnten selbst mit unterschiedlichen Kartennummern sofort sehen, dass ein Abo doppelt abgeschlossen wurde ...
... aber nur, wenn es schlecht gemacht wurde. Ich kenne Leute, die fünf FR gleichzeitig am Start hatten. Bei FAZ übrigens auch. Alles kein Problem, wenn es "richtig" gemacht wurde. Aber lassen wir das; ist doch jetzt eh Vergangenheit. Nur ein Narr macht weiter wie bisher.
 
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... aber nur, wenn es schlecht gemacht wurde. Ich kenne Leute, die fünf FR gleichzeitig am Start hatten.

Eben. Wenn man für jedes Abo eine neue Kundennummer bekommt (was bei vielen Anbietern ganz automatisch so läuft), können die gar keinen Abgleich mit früheren Abos machen. Dass sie multiple Abos unter EINER Kundennummer in ihrem eigenen System sehen, ist ja klar. Und wenn sie das aus wirtschaftlichen Gründen auch überprüfen, weil sie bewusst keine Meilenjunkies sondern dauerhafte Leser suchen, ist das auch vollkommen okay. Nur machen sich andere Verlage diese Mühe eben nicht.

Und dass die WELT die Meilen erst mit Verspätung gutschreibt, zeigt ja auch nur, dass deren eigene Kundendatenbank und die M&M-Software zwei getrennte Systeme sind, die unabhängig voneinander operieren. Es gibt eben offenbar keine automatische Interaktion zwischen der Verlagskundenkartei und dem M&M-System. Letztlich zählt für M&M aber immer das, was im M&M-Konto steht. Das ist dann unter Umständen Pech, insofern sollte man alle Aborechnungen und Bestellungen der letzten Jahre gut aufbewahren, um die tatsächlichen Bestelldaten nachträglich nachweisen zu können.
 

flysurfer

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Ganz sicher sogar gibt es diese Interaktion nicht, sonst wäre manches was gelaufen ist, gar nicht möglich gewesen.

Richtig. LH kann doch gar nicht anders als sich auf die eigenen M&M-Kundendatenbanken berufen, die haben keine Einsicht in Kundenkarteien der Telekom oder von Verlagen. Alles, was in den blauen Briefen steht, ist das Produkt einer automatischen Durchkämmung von M&M-Konten nach gewissen Auffälligkeiten, etwa 2x Meilen von DIE WELT innerhalb von 6 Monaten, und dabei gilt dann wohl das Buchungsdatum im M&M-Konto. Es glaubt ja wohl keiner, dass das irgendjemand manuell gemacht oder gar mit den Kundendatenbanken der Verlage abgeglichen hat. Das wäre zudem illegal, und die Verlage rücken derlei sowieso nicht raus. Deshalb ja auch meine obige Vermutung, dass die Software sicherlich auch Fehler macht. Ist halt nur dumm, wenn LH dann Meilen abzieht und man als Kunde beweisen soll, korrekt gehandelt und Fristen eingehalten zu haben.
 

flysurfer

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Wenn man M&M Partner ist, hat man die Möglichkeit direkt und sofort die Meilen auf das Kundenkonto eigenständig gutzuschreiben.

Meine Rede. Und damit ist der Fall dann für den Partner auch erledigt, um alles weitere kümmert sich dann M&M und ihre Revenue Integrity. Weitere Nachforschungen macht so ein Partner nur im eigenen Interesse, etwa wenn er selber keine Abogeier unterstützen möchte, die immer wieder kündigen und neu abonnieren. Davon weiß dann aber wiederum die LH nichts. Auch die Telekom hat ja so eine lustige "Bonitätsprüfungs"-Abteilung, die bei multiplen Business-Verträgen aktiv wird und die nicht mehr genehmigt, wenn sie vermuten, dass das eh wieder nur Schubladenverträge werden. Das ist dann deren eigene Revenue Integrity, das eine schließt das andere ja nicht aus. Man sollte es nur nicht vermischen.
 
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wizzard

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Wenn man M&M Partner ist, hat man die Möglichkeit direkt und sofort die Meilen auf das Kundenkonto eigenständig gutzuschreiben.
Das ist richtig, erfasst aber die hier im Moment diskutierte Problematik nicht. Der Verlag kann buchen, sieht aber nichts, d.h. er kann nicht festellen, ob er vielleicht gestern und vorgestern und vorvorgestern für ein Abo des gleichen Titels bereits Meilen auf genau dieses Konto gebucht hat. Das kann nur M&M feststellen.
 

flysurfer

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Das ist richtig, erfasst aber die hier im Moment diskutierte Problematik nicht. Der Verlag kann buchen, sieht aber nichts, d.h. er kann nicht festellen, ob er vielleicht gestern und vorgestern und vorvorgestern für ein Abo des gleichen Titels bereits Meilen auf genau dieses Konto gebucht hat. Das kann nur M&M feststellen.

Außer es ist immer derselbe Mitarbeiter, der sich erinnert, dass der Kunde doch gestern auch schon Meilen bekommen hat. Aber das ist dem Mitarbeiter dann in dem Moment wohl auch egal.

Diese ganzen Abos und Telekomgeschichten sind ja sowohl für den M&M-Partner als auch für M&M selbst problematisch, wenn sie von Maximierern wahrgenommen werden. Die Partner schmeißen dabei schlechten Kunden teure Meilen hinterher, was sie vermeiden wollen, weil Verlustgeschäft. Und M&M mag es nicht, wenn sich Leute große Mengen Meilen gezielt beschaffen, um damit C- und F-Flüge für sich und andere(!) Personen zu buchen (womöglich noch mit kommerziellem Hintergrund und Geldfluss). Der Profit von M&M liegt ja vor allem darin, dass viele Meilen verfallen oder im Worldshop bzw. für innereuropäische Y-Flüge eingelöst werden.

Ergo haben beide Parteien, M&M und seine Partner, ein Interesse daran, schwarze Schafe (aka Meilenmaximierer) zu erkennen und kaltzustellen. Das machen sie aber unabhängig voneinander und mit ihren jeweils eigenen Kundendateien und Revenue Integrity Abteilungen.
 

Rambuster

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Das ist richtig, erfasst aber die hier im Moment diskutierte Problematik nicht. Der Verlag kann buchen, sieht aber nichts, d.h. er kann nicht festellen, ob er vielleicht gestern und vorgestern und vorvorgestern für ein Abo des gleichen Titels bereits Meilen auf genau dieses Konto gebucht hat. Das kann nur M&M feststellen.

Aus SAP (oder ähnlichen ERP Systemen) kann man jederzeit die Daten in Excel importieren und dann nach M&M Nummer sortieren.
Wenn man vorher noch von M&M die Kundennummer mit den dazugehörigen Servicenummern erhalten hat kann das jeder Praktikant sortieren! (SVERWEIS o.ä. hilft hier weiter!)
 

flysurfer

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Aus SAP (oder ähnlichen ERP Systemen) kann man jederzeit die Daten in Excel importieren und dann nach M&M Nummer sortieren.
Wenn man vorher noch von M&M die Kundennummer mit den dazugehörigen Servicenummern erhalten hat kann das jeder Praktikant sortieren! (SVERWEIS o.ä. hilft hier weiter!)

Kann man machen, aber das betrifft ja nur die Interessen des Partners (siehe Post oben), nicht die von M&M. M&M braucht da kein Excel, die gucken in ihre eigenen Kundendateien und sortieren "Missetäter" aus.

Ich kann das auch wirklich gut nachvollziehen, ich weiß ja von meiner Recherche aus erster Hand, was für unglaubliche Dinge früher gelaufen sind, als das ganze System noch papierbasiert war. Da wurden ausgerechnet einem Meilenbroker(!) durch einen bizarren Adressfehler mal Blanko-Meilenvoucher im Wert von Millionen von Meilen direkt aus der LH-Druckerei zugeschickt, die der natürlich nie mehr rausgerückt hat. Und LH konnte diese Gutscheine nichtmal sperren/erkennen, weil sie die betroffenen Seriennummern in keinem System hatten! Somit waren sie von legitimen Vouchern nicht zu unterscheiden und der Broker konnte mit ihnen virtuelle M&M-Konten befüllen und mit denen dann F-Flüge für Kunden buchen und teuer verkaufen.

Ist doch wohl klar, dass dieser Stachel tief saß, und LH hat das System in der Folge dann auch recht schnell auf elektronische Gutscheine umgestellt. Das Ergebnis dieser Bemühungen sehen wir halt jetzt, jetzt wird das Ganze überwacht. Wie gesagt, ich kann's verstehen. Da sind Dinge gelaufen, die waren so absurd, dass man sie in kein Hollywood-Drehbuch hätte packen können, hätte eh keiner geglaubt.
 
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VFHS

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Keine Zeit zum lesen, jedoch finde ich eine generelle Neu-Ordnung in gewissen "bezahlten" Klassen OK. Nun könnt ihr mir die Augen aushacken, trage eh Sonnenbrille :)
 

VFHS

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12.01.2010
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Der Post von wizzard ist leider glaubewürdig und stellt M&M auf ein wesentlich tieferes Niveau als DM, die verkaufen ihre Meilen wenigstens ehrlich, für alle, ohne sich als Schummler darstellen zu müssen!

Würde all die Scheisse mit Abomeilen Telekommeilen, Kreditkartenmeilen... abgestellt, könnten alle Enhencements der letzten Jahre rückgängig gemacht werden, Meilenaktionen für FLÜGE für alle gelten und nicht nur targeted sein für solche die es ohne Aktion eh nicht erreichen würden etc, etc, etc.



SPRICH: WÄRE M&M EIN VIELFLIEGERPROGRAMM UND NICHT EIN VIELTRICKSERPROGRAMM GINGE ES ALLEN VIELFLIEGERN VIEL BESSER!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:-(:-(:-(


Danke
 

flysurfer

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SPRICH: WÄRE M&M EIN VIELFLIEGERPROGRAMM UND NICHT EIN VIELTRICKSERPROGRAMM GINGE ES ALLEN VIELFLIEGERN VIEL BESSER!!!!!!!!!!!!!!!!!!

:-(:-(:-(

M&M ist allerdings nicht dafür da, dass es Vielfliegern viel besser geht, sondern dass LH damit Profite macht. Es handelt sich ja nicht einmal um ein Vielflieger-, sondern um ein Kundenbindungsprogramm, nichts grundlegend anderes als Payback oder Membership Rewards – das andere war früher mal.
 
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VFHS

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Whatever means, it`s not important who have written this message?
I hope you can see the skyline behind your Screen...