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Tag 14 - San José 2/2
Es folgte die Zeit der Kolonialisierung.
Es wurden aber auch Geräte des technischen Fortschritts ausgestellt, wobei mir insbesondere ein Grundig Radio und ein Gerät von Siemens & Halske, das wohl ein Morse- oder Telegrafiegerät sein dürfte, auffielen.
Nebenan gab es dann eine Ausstellung zu Flora und Fauna Costa Ricas.
Und schließlich gab es noch einige Räumlichkeiten zu besichtigen, deren tiefere Bedeutung ich nicht erfasst hatte.
Der Hunger wurde in der Zwischenzeit mehr, sodass wir nach einem Restaurant suchten. Die Wahl fiel auf das in der Nähe gelegene Nuestra Tierra, was zwar von außen irgendwie touristisch wirkte, aber offenbar auch von vielen Einheimischen besucht wurde.
Unsere Bedienung war jedoch etwas pushy und versuchte konsequent, uns die teuersten Speisen und Getränke schmackhaft zu machen. Nur schwer konnten wir uns mit unseren eigentlichen Wünschen durchsetzen. Das ließ uns das Gesamterlebnis in zweifelhafter Erinnerung behalten, wenngleich sowohl mein Steak als auch der Fisch von +1 recht gut mundeten.
Nach dem Essen erkundeten wir die Umgebung, in welcher uns u.a. die Iglesia de la Soledad auffiel.
Nicht nur dem Vielflieger dürfte die Luftschraube unterhalb der Marienfigur auffallen, wenngleich ich den Hintergrund dieser kurios wirkenden Kombination vor Ort nicht in Erfahrung bringen konnte.
Nachdem die Kirche sich in San Josés Chinatown befand, welches auch Einflüsse aus anderen (asiatischen) Ländern absorbiert hatte, konnten wir u.a. eine Spielhalle mit japanischen Automaten entdecken, wo ich eine Einhundert-Colon-Münze (0,17 Euro) verspielen sollte.
Aber auch für Chinatown typischere Geschäfte konnten wir sichten, wenngleich diese hier verglichen mit Hongkong, Bangkok oder Peking irgendwie trostlos wirkten.
Aber Konfuze wachte über das Geschehen.
Wir spazierten noch eine ganze Weile ziellos umher, kauften uns ein paar Snacks und Getränke und nahmen schließlich ein Uber, das uns durch das erstaunlich ruhige San José zum Hotel fuhr, wo wir dann die gekauften Snacks und Getränke bei US-amerikanischer TV-Unterhaltung vertilgten.
Es folgte die Zeit der Kolonialisierung.
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![i2303233002.jpg](https://www.nitus.de/vftx/y23/i2303233002.jpg)
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Es wurden aber auch Geräte des technischen Fortschritts ausgestellt, wobei mir insbesondere ein Grundig Radio und ein Gerät von Siemens & Halske, das wohl ein Morse- oder Telegrafiegerät sein dürfte, auffielen.
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Nebenan gab es dann eine Ausstellung zu Flora und Fauna Costa Ricas.
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Und schließlich gab es noch einige Räumlichkeiten zu besichtigen, deren tiefere Bedeutung ich nicht erfasst hatte.
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Der Hunger wurde in der Zwischenzeit mehr, sodass wir nach einem Restaurant suchten. Die Wahl fiel auf das in der Nähe gelegene Nuestra Tierra, was zwar von außen irgendwie touristisch wirkte, aber offenbar auch von vielen Einheimischen besucht wurde.
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Unsere Bedienung war jedoch etwas pushy und versuchte konsequent, uns die teuersten Speisen und Getränke schmackhaft zu machen. Nur schwer konnten wir uns mit unseren eigentlichen Wünschen durchsetzen. Das ließ uns das Gesamterlebnis in zweifelhafter Erinnerung behalten, wenngleich sowohl mein Steak als auch der Fisch von +1 recht gut mundeten.
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Nach dem Essen erkundeten wir die Umgebung, in welcher uns u.a. die Iglesia de la Soledad auffiel.
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Nicht nur dem Vielflieger dürfte die Luftschraube unterhalb der Marienfigur auffallen, wenngleich ich den Hintergrund dieser kurios wirkenden Kombination vor Ort nicht in Erfahrung bringen konnte.
![i2303233017.jpg](https://www.nitus.de/vftx/y23/i2303233017.jpg)
![i2303233016.jpg](https://www.nitus.de/vftx/y23/i2303233016.jpg)
Nachdem die Kirche sich in San Josés Chinatown befand, welches auch Einflüsse aus anderen (asiatischen) Ländern absorbiert hatte, konnten wir u.a. eine Spielhalle mit japanischen Automaten entdecken, wo ich eine Einhundert-Colon-Münze (0,17 Euro) verspielen sollte.
![i2303233018.jpg](https://www.nitus.de/vftx/y23/i2303233018.jpg)
Aber auch für Chinatown typischere Geschäfte konnten wir sichten, wenngleich diese hier verglichen mit Hongkong, Bangkok oder Peking irgendwie trostlos wirkten.
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Aber Konfuze wachte über das Geschehen.
![i2303233020.jpg](https://www.nitus.de/vftx/y23/i2303233020.jpg)
Wir spazierten noch eine ganze Weile ziellos umher, kauften uns ein paar Snacks und Getränke und nahmen schließlich ein Uber, das uns durch das erstaunlich ruhige San José zum Hotel fuhr, wo wir dann die gekauften Snacks und Getränke bei US-amerikanischer TV-Unterhaltung vertilgten.