M
Mr.Burns
Guest
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moin, moin!
Nachdem ich in meinem ersten "Reisebericht" Ende August angedroht hatte, Euch erneut in einen der entlegensten Winkel der Erde zu entführen, nämlich nach New York, N.Y., wurde ich auf vielfachen Wunsch der wahren Leistungsträger in diesem Forum für die betreffende Woche, die vergangene, gesperrt, so daß ich dieses mal leider nicht live und in strenger Chronologie berichten konnte. Mir ist durchaus bewußt, wie unendlich "groß" das Bedauern der geneigten Leserschaft hierüber ausfällt; ich werde mich daher im folgenden auf ein paar kurze Anmerkungen beschränken, zumal ich bereits einem anderen Fred in diesem Forum ein paar Erinnerungen an meinen letzten AB-Langstreckenflug mitgeteilt habe.
Zu den genannten Erinnerungen gehören insbesondere solche an einige technische Schwierigkeiten auf den in den 5 Tagen geflogenen 6 legs. Mir ward auf dieser Kurzreise allerdings große Harmonie beschieden, was technische Schwierigkeiten angeht, sie blieben nämlich zuverlässig meine steten Begleiter vom Beginn bis zum Ende der Reise.
Zum Glück hatte ich das Taxi 20 Min. früher bestellt als eigentlich nötig, weil ich hoffte, mit mit Gleichgesinnten im Explosiven Wartebereich gegenseitig kondolieren zu können.
Im Telegrammstil: Taxifahrer baut Auffahrunfall, Ersatztaxi läßt in der morgendlichen rush-hour auf sich warten, Fastlane sehr lang und slow. Fast hatte ich es dann durch die Siko geschafft, als eine Familie, die ein Mitglied in einen Rollstuhl gesetzt hatte, an der Schlange vorbeigeführt wurde, um mit höchster Priorität kontrolliert zu werden. Erstaunlich wieviele Sakkos man übereinander tragen kann und wieviele Pappkartons und Plastiktüten als Handgepäck durchgehen.
Irgendwann durfte sich dann auch der inzwischen lila angelaufene Sylter in den Nacktscanner stellen.
Aus meinen beiden mit allerlei Kabeln, Steckern, Adaptern und Gedöns gefüllten Amenity-Täschchen wurde diesmal ein 12-V-USB-Adapter für den Zigarettenanzünder zu Ausbildungszwecken entnommen und von einem älteren Siko-Wesen seiner jungen Kollegin präsentiert (sie saß am Bildschirm und konnte das Teil nicht identifizieren und hat ihn gefragt, was das wohl ist. Er wußte es, wollte es ihr aber zeigen).
Ich habe ihm dummerweise erläutert, daß ich ihn nicht bezahle, damit er Nachwuchs ausbildet, sondern damit das hier fix geht. "Ach, könnten Sie bitte die andere Tasche auch noch aufmachen?!"
Na klar, ich hab doch Zeit.
Die Dame vor mir sagte noch lachend, "na hoffentlich müssen Sie jetzt nicht zu A46!". Es war nur A39. Bös angeschaut worden, eingestiegen, hingesetzt, abgelegt.
Bleibt dieser anonyme Jumbo jetzt eigentlich dauerhaft in HAM stehen? Dann könnte man doch einfach groß "Landshut" draufmalen. Siggi käme da auch viel leichter rein und raus. Win win.
Nachdem ich in meinem ersten "Reisebericht" Ende August angedroht hatte, Euch erneut in einen der entlegensten Winkel der Erde zu entführen, nämlich nach New York, N.Y., wurde ich auf vielfachen Wunsch der wahren Leistungsträger in diesem Forum für die betreffende Woche, die vergangene, gesperrt, so daß ich dieses mal leider nicht live und in strenger Chronologie berichten konnte. Mir ist durchaus bewußt, wie unendlich "groß" das Bedauern der geneigten Leserschaft hierüber ausfällt; ich werde mich daher im folgenden auf ein paar kurze Anmerkungen beschränken, zumal ich bereits einem anderen Fred in diesem Forum ein paar Erinnerungen an meinen letzten AB-Langstreckenflug mitgeteilt habe.
Zu den genannten Erinnerungen gehören insbesondere solche an einige technische Schwierigkeiten auf den in den 5 Tagen geflogenen 6 legs. Mir ward auf dieser Kurzreise allerdings große Harmonie beschieden, was technische Schwierigkeiten angeht, sie blieben nämlich zuverlässig meine steten Begleiter vom Beginn bis zum Ende der Reise.
Zum Glück hatte ich das Taxi 20 Min. früher bestellt als eigentlich nötig, weil ich hoffte, mit mit Gleichgesinnten im Explosiven Wartebereich gegenseitig kondolieren zu können.
Im Telegrammstil: Taxifahrer baut Auffahrunfall, Ersatztaxi läßt in der morgendlichen rush-hour auf sich warten, Fastlane sehr lang und slow. Fast hatte ich es dann durch die Siko geschafft, als eine Familie, die ein Mitglied in einen Rollstuhl gesetzt hatte, an der Schlange vorbeigeführt wurde, um mit höchster Priorität kontrolliert zu werden. Erstaunlich wieviele Sakkos man übereinander tragen kann und wieviele Pappkartons und Plastiktüten als Handgepäck durchgehen.
Irgendwann durfte sich dann auch der inzwischen lila angelaufene Sylter in den Nacktscanner stellen.
Aus meinen beiden mit allerlei Kabeln, Steckern, Adaptern und Gedöns gefüllten Amenity-Täschchen wurde diesmal ein 12-V-USB-Adapter für den Zigarettenanzünder zu Ausbildungszwecken entnommen und von einem älteren Siko-Wesen seiner jungen Kollegin präsentiert (sie saß am Bildschirm und konnte das Teil nicht identifizieren und hat ihn gefragt, was das wohl ist. Er wußte es, wollte es ihr aber zeigen).
Ich habe ihm dummerweise erläutert, daß ich ihn nicht bezahle, damit er Nachwuchs ausbildet, sondern damit das hier fix geht. "Ach, könnten Sie bitte die andere Tasche auch noch aufmachen?!"
Na klar, ich hab doch Zeit.
Die Dame vor mir sagte noch lachend, "na hoffentlich müssen Sie jetzt nicht zu A46!". Es war nur A39. Bös angeschaut worden, eingestiegen, hingesetzt, abgelegt.
Bleibt dieser anonyme Jumbo jetzt eigentlich dauerhaft in HAM stehen? Dann könnte man doch einfach groß "Landshut" draufmalen. Siggi käme da auch viel leichter rein und raus. Win win.